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Vanessa Les
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- 15. Oktober 2024
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Hallo zusammen! Ich bin ganz neu hier, da ich dringend auf euer Expertenwissen angewiesen bin.
Im Februar haben wir unserer 4 Jahre alten BKH Lucy nach reiflicher Überlegung eine Spielgefährtin gesucht. Bis dahin war sie Einzelprinzessin, wirkte jedoch oft traurig und depressiv. Lucy ist eher ruhig, spielt wenig, geht bei gutem Wetter täglich in den Garten (nur in den eigenen) und ist oft eine Diva. Nach mehreren Besuchen in Tierheimen und auf Pflegestellen sind wir davon ausgegangen, ein perfektes Match gefunden zu haben. Kiba ist im gleichen Alter, sehr sozial und wirkte im Tierheim auch sehr ruhig und gelassen. Nach der Eingewöhnungszeit entpuppte sie sich jedoch als eher quirlig und sehr spielfreudig. Sie ist inzwischen Freigängerin. Seit dem Kennenlernen im Februar wird Kiba ständig von Lucy angefaucht, teilweise gemobbt (versperrt den Weg, sitzt im Türrahmen, haut sie). Kiba unterwirft sich Lucy, bleibt freundlich und fordert sie zum Spielen auf. Im Sommer hatten wir den Eindruck, dass es etwas besser mit den beiden klappt. Sie haben sich hin und wieder drinnen und draußen gejagt, auch wenn Lucy dabei oft gefaucht hat.Aufgrund der kühleren Temperaturen haben beide aktuell keine große Lust draußen zu sein. Dadurch scheint sich die Situation wieder deutlich verschlechtert zu haben. Lucy wirkt regelrecht beleidigt, wird auch uns gegenüber sehr aggressiv (haut/faucht) und wirkt richtig sauer. Kiba zieht sich immer mehr zurück und wirkt ebenfalls sehr bedrückt. Ein großes Problem ist auch das Futter. Lucy isst in Etappen, Kiba frisst alles was sie findet und versucht auch ständig an Lucys Futter zu kommen, was wir nicht immer rechtzeitig mitbekommen. Lucy ist sehr neidisch und faucht inzwischen schon wenn Kiba nur den Raum betritt. Den Abend verbringen wir in getrennten Räumen mit je einer Katze. Wir haben Angst, dass beide immer mehr leiden, bringen es aber auch nicht über das Herz Kiba wieder abzugeben. Wir haben es mit Globulis, Stress Zerstäuber Spray und räumlicher Trennung probiert. Was können wir noch tun?
Im Februar haben wir unserer 4 Jahre alten BKH Lucy nach reiflicher Überlegung eine Spielgefährtin gesucht. Bis dahin war sie Einzelprinzessin, wirkte jedoch oft traurig und depressiv. Lucy ist eher ruhig, spielt wenig, geht bei gutem Wetter täglich in den Garten (nur in den eigenen) und ist oft eine Diva. Nach mehreren Besuchen in Tierheimen und auf Pflegestellen sind wir davon ausgegangen, ein perfektes Match gefunden zu haben. Kiba ist im gleichen Alter, sehr sozial und wirkte im Tierheim auch sehr ruhig und gelassen. Nach der Eingewöhnungszeit entpuppte sie sich jedoch als eher quirlig und sehr spielfreudig. Sie ist inzwischen Freigängerin. Seit dem Kennenlernen im Februar wird Kiba ständig von Lucy angefaucht, teilweise gemobbt (versperrt den Weg, sitzt im Türrahmen, haut sie). Kiba unterwirft sich Lucy, bleibt freundlich und fordert sie zum Spielen auf. Im Sommer hatten wir den Eindruck, dass es etwas besser mit den beiden klappt. Sie haben sich hin und wieder drinnen und draußen gejagt, auch wenn Lucy dabei oft gefaucht hat.Aufgrund der kühleren Temperaturen haben beide aktuell keine große Lust draußen zu sein. Dadurch scheint sich die Situation wieder deutlich verschlechtert zu haben. Lucy wirkt regelrecht beleidigt, wird auch uns gegenüber sehr aggressiv (haut/faucht) und wirkt richtig sauer. Kiba zieht sich immer mehr zurück und wirkt ebenfalls sehr bedrückt. Ein großes Problem ist auch das Futter. Lucy isst in Etappen, Kiba frisst alles was sie findet und versucht auch ständig an Lucys Futter zu kommen, was wir nicht immer rechtzeitig mitbekommen. Lucy ist sehr neidisch und faucht inzwischen schon wenn Kiba nur den Raum betritt. Den Abend verbringen wir in getrennten Räumen mit je einer Katze. Wir haben Angst, dass beide immer mehr leiden, bringen es aber auch nicht über das Herz Kiba wieder abzugeben. Wir haben es mit Globulis, Stress Zerstäuber Spray und räumlicher Trennung probiert. Was können wir noch tun?