Hi,
ich verstehe bei Deinem Beitrag nur Bahnhof und kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass Du das alles ernst meinst, was Du da schreibst, sorry.
Warum hat man eine Katze, wenn man Angst vor Katzen hat? Warum legt sich diese Angst nach 10 Jahren immer noch nicht bzw. warum macht man keine Verhaltenstherapie, wenn man nach 10 Jahren immer noch Angst vor dem eigenen Haustier hat. Und WENN man nach 10 Jahren immer noch Angst vor dem eigenen Haustier hat, warum schafft man sich dann noch so ein kleines "Monster" an? Als Konfrontationstherapie? 🤔
Und WARUM informiert man sich nicht mal wenigstens im Internet, bevor man aus einer TOTAL ABSOLUT unseriösen Quelle ein noch viel zu kleines Kitten adoptiert, das eigentlich noch 6- 8 Wochen bei Mama und den Geschwistern hätte sein sollen, und unterstützt damit auch noch das ganze damit verbundene Tierleid?
Ich verstehst nicht...