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Franzi091
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Juni 2018
- Beiträge
- 12
Hallo liebes Forum,
ich bin total verzweifelt, denn vor wenigen Tagen hat sich der Gesundheitszustand meiner Katze (14 J.) gefühlt von jetzt auf gleich rapide verschlechtert.
Sie war am Dienstag nicht sie selbst und da bin ich natürlich gleich zum TA mit ihr. Der hat Fieber (41) festgestellt und sie bekam eine Infusion. Dazu noch großes Blutbild (s. Anhang). Diagnose: akute Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Sie hat dann noch Schmerzmittel gespritzt bekommen und für Zuhause gab's ein Antibiotikum (Amoxiclav) und Schmerzmittel Melosus (klappt gut, es ihr einzuflößen).
Abends hat sie sogar wieder ein bisschen was aus der Hand gefressen.
Leider war dann am nächsten Morgen wieder alles schlecht. Lethargisch, kein Appetit.
Wieder hin, wieder Infusion, wieder Schmerzmittel gespritzt bekommen.
Zuhause dann auch wieder etwas Appetit, wenn auch nicht viel.
Am nächsten Tag leider wieder genau dasselbe Spiel, nur dass der TA mir jetzt sagte, es sei wichtig, dass sie wieder anfängt zu fressen (Gefahr einer Fettleber drohe sonst). Deshalb hat er mir noch so eine Tinktur mitgegeben, die den Appetit anregen soll. Geröntgt wurde sie auch, alles ok. Fieber ist weg.
Die Tinktur hat dann gestern auch tatsächlich geholfen und sie hat Huhn gefuttert.
Leider ist aber auch heute nur mit Zuspruch Fressen möglich. Sie hat etwas Trockenfutter heute morgen noch gefressen, aber erbrochen. Huhn klappt weiterhin ganz gut.
Ich werde morgen Vormittag (mein TA hat auch samstags auf) nochmal mit ihr hin. Heute möchte ich ihr mal einen Tag Ruhe gönnen. Langsam bin ich aber wirklich verzweifelt, weil sie so schlecht frisst, oder bin ich zu ungeduldig? Gibt es hier noch Tipps oder irgendwas, was ich morgen beim TA noch fragen kann?
Mir ist heute noch aufgefallen, dass sie ganz heiser ist...aber wenn im Hals was wäre, hätte der TA das ja auf dem Röntgenbild gesehen, oder?
Ich danke schon mal allen von Herzen fürs Lesen und für Tipps.
ich bin total verzweifelt, denn vor wenigen Tagen hat sich der Gesundheitszustand meiner Katze (14 J.) gefühlt von jetzt auf gleich rapide verschlechtert.
Sie war am Dienstag nicht sie selbst und da bin ich natürlich gleich zum TA mit ihr. Der hat Fieber (41) festgestellt und sie bekam eine Infusion. Dazu noch großes Blutbild (s. Anhang). Diagnose: akute Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Sie hat dann noch Schmerzmittel gespritzt bekommen und für Zuhause gab's ein Antibiotikum (Amoxiclav) und Schmerzmittel Melosus (klappt gut, es ihr einzuflößen).
Abends hat sie sogar wieder ein bisschen was aus der Hand gefressen.
Leider war dann am nächsten Morgen wieder alles schlecht. Lethargisch, kein Appetit.
Wieder hin, wieder Infusion, wieder Schmerzmittel gespritzt bekommen.
Zuhause dann auch wieder etwas Appetit, wenn auch nicht viel.
Am nächsten Tag leider wieder genau dasselbe Spiel, nur dass der TA mir jetzt sagte, es sei wichtig, dass sie wieder anfängt zu fressen (Gefahr einer Fettleber drohe sonst). Deshalb hat er mir noch so eine Tinktur mitgegeben, die den Appetit anregen soll. Geröntgt wurde sie auch, alles ok. Fieber ist weg.
Die Tinktur hat dann gestern auch tatsächlich geholfen und sie hat Huhn gefuttert.
Leider ist aber auch heute nur mit Zuspruch Fressen möglich. Sie hat etwas Trockenfutter heute morgen noch gefressen, aber erbrochen. Huhn klappt weiterhin ganz gut.
Ich werde morgen Vormittag (mein TA hat auch samstags auf) nochmal mit ihr hin. Heute möchte ich ihr mal einen Tag Ruhe gönnen. Langsam bin ich aber wirklich verzweifelt, weil sie so schlecht frisst, oder bin ich zu ungeduldig? Gibt es hier noch Tipps oder irgendwas, was ich morgen beim TA noch fragen kann?
Mir ist heute noch aufgefallen, dass sie ganz heiser ist...aber wenn im Hals was wäre, hätte der TA das ja auf dem Röntgenbild gesehen, oder?
Ich danke schon mal allen von Herzen fürs Lesen und für Tipps.