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PechMarie
Erfahrener Benutzer
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- 1. August 2017
- Beiträge
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@Uli
Zu deiner Geschichte ist aber zu sagen, dass es im Grunde vorher bestimmt war, dass er abwandert:
Die Vorbesitzer haben sich nicht um ihn gekümmert..der Kater musste bei Wind und Wetter draußen leben und durfte wohl erst rein, wenn die Besitzer von der Arbeit kamen.
Da wandert über kurz oder lange jede Katze ab, die so ein Streunerdasein ablehnt.
Von daher war es wohl auch besser so, dass er abgewandert ist.
Und dass der Verband alt und aufgeweicht war und der Kater bei Regen draußen sein musste, sagt doch schon viel über die Vorbesitzer aus.
😳.
Also ich kann auch nichts pampiges finden...Und mal was anderes. Ich finde euren Umgangston echt derbe! Was soll das? Man kann sich doch korrekt miteinander Unterhalten und nicht gleich so pampig!
Dass die Nachbarin kein Recht hat eine fremde Katze krankzufüttern ist lediglich eine Feststellung.Das gibt ihr nicht das Recht anderer Leute Katzen anzufüttern und in diesem Fall sogar deren Gesundheit zu gefährden!
Und was bitte soll das bringen?
Unser grauer, sehr zutraulicher Rudi war anfangs auch oft abgängig und unzähliche Male sind wir mit Taschenlampen bewaffnet Richtung Bundesstrasse und Wald gepilgert und haben ihn gerufen. Wir waren echt verzweifelt, als wir ihn eines Tages durch das beleuchtete Zimmerfenster des Nachbarn sehr relaxt auf dessen Sofa liegen sahen.
Wir haben geklingelt und gesagt, sie könnten ihn gerne übernehmen mit allen Rechten und Pflichten, wenn sie ihn denn so mögen und er sie auch.
Von da an war er regelmässig wieder zuhause. Ich finde es unmöglich, sich eine Katze anzufüttern, wenn man weiß, wohin sie gehört und wenn sie dort auch ein GUTES Zuhause hat.
Wenn ich weiß, dass es der Katze in ihrem Heim schlecht geht, dann würde ich (ehrlich gesagt) die Hand für mich nicht ins Feuer legen.
Ui CutePoison - gleich wirst Du auch als "pampig" beschimpft 🙂Was denken solche Leute eigentlich wer sie sind😡?
Aber offensichtlich ist der Kater bei der TE wegen Berufstätigkeit ständig draussen ohne Möglichkeit sein Zuhause zu betreten
Aber offensichtlich ist der Kater bei der TE wegen Berufstätigkeit ständig draussen ohne Möglichkeit sein Zuhause zu betreten und von daher finde ich diese Tierhaltung auch äusserst fragwürdig.
Ich würde ihn vermutlich auch reinlassen...
Unser Rudi hatte nur Freigang, wenn definitv jemand zuhause war und ausserdem hatte er Kumpels
Ui CutePoison - gleich wirst Du auch als "pampig" beschimpft 🙂
Aber ich frag mich das wirklich auch - gerade bei Leute die selbst schon Haustiere hatten oder sogar noch haben. Gerade die sollten doch eigentlich wissen was man da für Ängste und Sorgen durchsteht wenn das geliebte Tier nicht mehr auftaucht.
Aber hier gibt's ja Leute die bringen mehr Empathie für die Täter als für die Opfer auf.
Ich habe es so interpretiert: wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ist der Kater nicht zuhause...
Kann ja auch sein, dass ich falsch liege, aber es klang für mich so, dass der Kater alleine lebt und während der Abwesenheit der Dosi draussen lebt....
Ich habe den Eingangspost gelesen! Und es gibt auch junge Frauen die Einsam sind! Immer gleich mit einem Anwalt zu drohen ist nicht produktiv. Sie hat einmal mit der Frau geredet! Vielleicht hat sie sie auf dem falschen Fuß erwischt!
Ich bin der Meinung das man es immer nochmal probieren sollte.
Ich füttere bei uns draussen auch 3 Katzen! Die haben leider kein Zuhause, weil sie Ausgesetzt wurden!
Und mal was anderes. Ich finde euren Umgangston echt derbe! Was soll das? Man kann sich doch korrekt miteinander Unterhalten und nicht gleich so pampig!
Was mich so stört ist, dass ich all 3 Katzen vom Sehen her kenne, und ich bin mir sicher, keine einzige ist herrenlos.
Der Vergleich ist garnicht so schlecht wie er im ersten Moment wirkt 🙂Wenn einer meine Gartenmöbel mitgehen lässt, is doch der erste Gedanke auch nicht "Ohje, der arme Mensch hat keine Möbel!", wieso sollte dann Verständnis für das Anfüttern meiner Katzen aufgebracht werden?
Es wurde doch auch noch niemand angezeigt - aber wenn so ein Gespräch nicht fruchtet (und das scheint hier der Fall zu sein) bleiben einem halt nur noch härtere Geschütze.Für niemanden ist es ok, wenn die Katze angefüttert wird, aber es ist auch nicht ok seine Nachbarn direkt anzuzeigen - in meinen Augen.
Unsere Nachbarn lieben unsere Katzen (vor allem weil sie auch ihren Garten frei von Wühlmäusen halten), aber sie füttern sie nicht und lassen sie auch nicht in ihre Wohnungen. Und das schon ohne dass ich ihnen gesagt habe dass wir das nicht möchten! Sind halt anständige Leute...Andere machen die Erfahrung, dass es etwas schönes sein kann, wenn die Nachbarn die Katze genauso lieben wie man selbst.
Blöderweise gibt's halt Leute die sich gleich "angepampt" fühlen wenn jemand anderes eine andere Meinung vertritt. Vielleicht solltest Du Dir das auch mal durch den Kopf gehen lassen.Ein Forum ist doch auch zum Meinungsaustausch da. Es ist sicher normal, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt.
Mit einem Anwalt zu drohen ist einfach nur dämlich, vor allem dann wenn es schon ein Gespräch gegeben hat. Einen Anwalt beauftragt man und droht nicht damit. Ich lache nur noch darüber wenn mir jemand mit Anwalt droht, denn aus der Erfahrung heraus weiss ich, dass das zu 99% heiße Luft ist.wenn das nicht hilft: drohen mit Anwalt.....
Genau so sehe ich das auch, man steht in der Verantwortung für sein Tier und muss etwas unternehmen wenn jemand anderes dieses bewusst krank macht.... wenn ein Nachbar auf mehrmalige Versuche, ihn dazu zu bringen, meine Katzen nicht anzufüttern und zu entziehen, nicht reagiert, denn wenn eine Katze gesundheitlichen Schaden dadurch nimmt, bin ICH ja dafür verantwortlich, wenn sie mir gehört!
Seh ich auch so. Wenn ich noch Energie übrig habe nachdem alle versorgt wurden für die ich verantwortlich bin bringe ich vielleicht (!!!) noch Lust auf der Nachbarin zu helfen, aber erstmal geht die eigene Familie vor.Was juckts mich, ob andere Leute einsam, traurig oder sonst was sind? Ich habe Verantwortung für MEINE Tiere, ...
Das unterschreibe ich zu 100%.Wie geschrieben, wenn ein Tier offensichtlich Hilfe, und sei es nur Futter ist, braucht, ist das was anderes, als ein Tier, wenn auch auf Zeit, an sich zu nehmen, deren Besitzer schon eindeutig bekundet hat, dies nicht zu wünschen.