Hilferuf - ich erkenne meine Katze nicht wieder!

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Lift92

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19. Oktober 2015
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Hallo, liebe Community.
Ich habe mich extra in diesem Forum angemeldet, da ich dringlichst nach Hilfe suche. Sozusagen als letzte Möglichkeit vor der Abgabe meiner Katzendame. :sad:

Im Vorwege vielleicht erstmal einige Vorgeschichten, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt...
Ich habe meinen ersten Kater vor 5 Jahren aus einer Tierhilfe übernommen und vor 3 Jahren beschlossen ihm eine Gefährtin zu holen, da er ein reiner Wohnungskater ist. Die Kleine hab ich sehr früh bekommen - mit gerade mal 8 Wochen - gerettet von einem Bauernhof. Die beiden waren von Anfang an ein Herz & eine Seele. :pink-heart:
Vor ca. 2 Jahren habe ich meinen jetzigen Verlobten kennengelernt und wir sind auch relativ zügig zusammengezogen. Erstmal bin ich zu ihm mit den Katzen, später haben wir uns eine gemeinsame Wohnung zugelegt. Mit der Kleinen war er sofort auf einer Wellenlänge, mit dem Großen nach einigen Anpassungsschwierigkeiten auch. Zusammen haben wir uns auch den Wunsch nach einem gemeinsamen Hund erfüllt und eine Hündin aus Rumänien adoptiert. Unsere Katze war davon nicht sonderlich begeistert, hat es allerdings akzeptiert. Desöftern muss sie aber der Hündin "ihre Position" beweisen. Diese unterwirft sich völlig. Ein etwas komischer Anblick, da sie als Mischlings-Hund unteranderem einen Bernhardiner in sich hat. :yeah:
Es lief also - bis vor wenigen Wochen - eigentlich alles wirklich sehr harmonisch bei uns. Dann kam die erste große Umstellung: Ich wurde schwanger. Meine Katze wurde nach und nach immer verschmuster, was für ihren Charakter ungewöhnlich war, aber diese Veränderung war ja keineswegs negativ! In der Mitte meineer Schwangerschaft stand der Vater meines Verlobten plötzlich mit einem kleinen Kater vor der Tür & fragte uns, ob wir ihn bei uns aufnehmen würden. Ich hatte Bedenken - 3 ist immer eine schwierige Zahl - aber ließ mich darauf ein. Meine Sorgen legten sich schnell, denn: Die beiden Kater verstanden sich auf Anhieb wunderbar! Sie spielten und schmusten die ganze Zeit. Unsere Hündin freundete sich auch sofort mit ihm an, nur unsere Katze mochte ihn am Anfang überhaupt nicht. Auch das legte sich nach 2 Wochen. Eines morgens standen wir auf & die beiden lagen eng umschlungen zusammen. Super - wir freuten uns mega! [...]
Seitdem ging es leider nur noch bergab. Sie ließ meinen ältesten Kater fast nur noch links liegen, uns überwiegend auch & war schon wie "besessen" von dem Neuzugang. Egal wohin er ging oder was er machte, sie folgte ihm. Aus dem anfänglichem "das ist ja super süß", hat sich etwas "ungesundes" entwickelt. Er ordnet sich ihr komplett unter. So war er eigentlich ein "Papa-Kind", kommt er nur noch selten bei meinem Verlobten an. Sie geht permanent dazwischen. Geht man selbst zu dem Kater, geht sie dazwischen. Keiner "darf" oder "soll" IHREN Romeo anfassen. Diese Entwicklung gab uns stark zu denken.

Nun, es ist leider nicht mehr tragbar geworden. Ihren ersten Ausraster bekam sie vor ca. 2 Wochen, als mein Verlobter den Kleinen auf den Arm nehmen wollte. Sie sprang ihm ins Gesicht. Das zweite Mal passierte vor wenigen Tagen. Der Jüngste hatte wieder nur Flausen im Kopf und mein Verlobter schimpfte, da sprang sie plötzlich erst den Kater an - auf eine unfassbar brutale Art und Weise - dann den anderen Kater, dann den Hund, dann meinen Schatz. Aus heiterem Himmel, völlig ohne Sinn und Verstand & es war nicht möglich sie zu beruhigen. Beide Kater verkrochen sich in der Küche, der Hund kam zu mir ins Schlafzimmer angelaufen. Mein Schatz ging in die Küche und schloss dort die Tür, um nach Verletzungen der anderen Tiere zu schauen. Als sie realisierte, dasss sie keinen Zugang mehr hatte, kam sie zu mir & der Hündin und fing an uns zu drohen. Daraufhin schloss ich auch die Tür und man konnte sie immer noch grummeln hören...
Am nächsten Tag war wieder alles so, als wäre nie etwas gewesen. :verstummt:

Nun kam der große Knall gestern. Der Jüngste hatte sich verklemmt hinter einem Rohr & dementsprechend kläglich miaut. Mein Mann ist natürlich hin und wollte ihm helfen, ganz schmerzfrei war das natürlich nicht. Sie ist wie angestochen hinterher und hat meinen Verlobten direkt wieder angegriffen und wollte ihn auch nicht zu ihm lassen. Letzendlich haben wir sie zu zweit aus dem Zimmer bekommen und den Kleinen befreien können. Dieser war natürlich wieder vollkommen verstört. Danach durfte mein Mann ihn gar nicht mehr anfassen - und jetzt muss man irgendwo eine Grenze ziehen. So schwer es mir auch nach 3 Jahren fällt.

Ich bin am Ende meiner Schwangerschaft und dieser permanente Stress ist absolut nicht gut für mich. Zusätzlich sind auch alle anderen Tiere immer wieder gestresst, es herrscht eine permanente Unruhe und man muss mittlerweile schon "Angst" haben was man macht, weil sie unberechenbar geworden ist. Zusätzlich mache ich mir Gedanken darum, ob sie so auch mein Kind anfallen würde. Was passiert, wenn er später Bewegungen oder Geräusche macht, die sie als bedrohlich empfindet?

Ich bin der letzte Mensch, der ein Tier einfach abgeben würde. Meine Tiere gehören mit zur Familie & ich bin eigentlich seit gestern nur noch durchgängig am weinen. Aber ich bin mit dem Latein am Ende. Hat jemand eine Erklärung für dieses Verhalten von ihr? Oder vielleicht sogar Ideen? Und nein, es ist keine Idee "erstmal abwarten bis der Kleine da ist". Ich möchte dieses Risiko nicht ohne Besserung eingehen. :sad:

Ich bedanke mich jetzt schon einmal für jede Antwort!
 
A

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Die Katze wurde beim Tierarzt vorgestellt, samt Blutbild, Urin, Kotprofil?
 
Wie alt sind die 3 Katzen im einzelnen und welche davon sind kastriert?

Wie wurde der Gesundheitsstatus der Kätzin geprüft?
 
Wir waren vor gar nicht so langer Zeit beim Tierarzt mit ihr, damals verhielt sie sich sehr zurückgezogen und fraß nicht. Es wurde erst die Vermutung auf eine etwas schlimmere Erkrankung gelegt, allerdings hat es sich später als Grippe entpuppt. Wir sind aber diese Woche nochmal mit ihr bei einem anderen Tierarzt - einfach um sicher zu gehen! Ich vermute das Problem aber nicht im medizinischem Bereich.

Der Große ist 5 & kastriert. Der Kleine ist jetzt 6 Monate & wird am Anfang des nächsten Monats kastriert. Bei ihr wurde bisher kein Eingriff vorgenommen.
 
Potente und kastrierte Tiere führt bei gemeinsamer Haltung zu 90% zu Problemen. Evtl. ist sie dauerrollig (das geht auch still, schon sehr oft erlebt), sit dadurch konstant unter Hormonstress. Auch möglich dass sich die Gebärmutter entzündet hat oder bereits Tumore vorhanden sind, denn auch das ist leider nicht selten bei unkastrierten Katzen...

Ich würde also die Katze dringendst kastrieren lassen - dann muss sich der Hormonhaushalt erst einmal regulieren, sie wird sich alleine dadurch schon verändern.

Sollte das und auch andere physische Untersuchungen die hier angeraten wurden wider Erwarten nicht helfen würde ich alleine der Fairness halber eher für den Kleinen ein neues Zuhause suchen... die Altkatze hat Vorrang!
 
Die Katze sollte schnellstens kastriert. Sie hat wahrscheinlich puren Stress eine potente Katze ist immer ranghöher. Und jede ungedeckte rolligkeit ist gesundheitsgefährdend.
Also schleunigst zum ta und alles entnehmen lassen ( auch die gebärmutter)

Ich könnte mir vorstellen das sich ihr Verhalten dann ändert.
Und nehmt den kleinen auch gleich mit
 
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Bei ihr wurde bisher kein Eingriff vorgenommen.

Das ist sehr schade, da habt ihr etwas Wesentliches verpasst. Es kann (nicht muss) sein, dass das der Grund für ihr Verhalten ist. Und selbst wenn nicht, gehört sie trotzdem kastriert.

edit: Ein normaler TA-Besuch in dieser Woche wird euch kaum weiterbringen. Nur, wenn man das große Rad dreht und mindestens z. B. ein großes Blutbild macht. Das kann man im Hinterkopf behalten, wenn sich durch die Kastration die Besserung nicht einstellt.
Der kleine Zwerg muss schleunigst ebenso kastriert werden. Nicht auszudenken, wenn er die Kätzin noch decken würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte das und auch andere physische Untersuchungen die hier angeraten wurden wider Erwarten nicht helfen würde ich alleine der Fairness halber eher für den Kleinen ein neues Zuhause suchen... die Altkatze hat Vorrang!


Sehe ich auch so!
Es war doch zuerst ihr zuhause...warum wird darüber nachgedacht, das sie gehen muss :sad:?!
 
Ich verstehe das schon, wegen dem Baby, dass demnächst kommt. Selbst wenn sie nur ab und zu angreift, so lange da ein menschliches Baby zwischen geraten kann, geht das einfach nicht.

Auch ich muss aber sagen, dass die Kastration das langfristig wahrscheinlich lösen wird (also beide Kastrieren, Katze und Jungkater), aber eben nur langfristig. Bis dahin kann man mit Zylkene oder Bachblüten ein wenig helfen.
 
Mein kitten ist komisch hilfe

Hallo zusammen ich habe seit zwei Wochen ein kitten . Sie ist jetzt 10 Wochen . Am Anfang war sie sehr zutraulich. Jetzt seit 3 Tagen ist sie morgens sehr wild und immer auf kampfstellung. Als ob sie größer erscheinen will als ich. Sie schläft über den Tag viel wenn sie mal wach ist spielt sie aber nicht so aktiv wie es für kitten üblich ist. Also sie hält auf einmal Abstand. Aber wenn ich ja fünf Minuten weg bin im Zimmer oder auf Klo dann jammert sie rum wie sonst was sobald ich raus komme dann kommt sie zu mir und reibt sich richtig aufdringlich an mir und schnurrt. Und stupst mich mit ihrer Nase . Dann geht es wieder los mit sie ignorriert mich sie will nicht zu mir sie faucht mich sogar an wenn ich auf der Couch sitze wo sie vorher saß. Wird es dann Nacht und ich will schlafen gehen , dann kommt sie ins bett erdrückt mich vor Zuneigung und schläft mit mir ein als ob wir unzertrennlich seien.

Warum ist die morgens auf Abstand und den Tag über und abends dann sehr zu mir hingezogen
 
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Dein Kätzchen ist einsam, menschliche Gesellschaft reicht da nicht.. Einzelhaltung ist sowieso eine Gemeinheit dem Tier gegenüber, aber auch noch mit 8 Wochen von der Mutter weg, da brauchst Du Dich nicht wundern über das Verhalten. Und es wird noch schlimmer werden, je mehr Zeit vergeht, außer Du handelst sofort.

Hallo zusammen ich habe seit zwei Wochen ein kitten . Sie ist jetzt 10 Wochen . Am Anfang war sie sehr zutraulich. Jetzt seit 3 Tagen ist sie morgens sehr wild und immer auf kampfstellung. Als ob sie größer erscheinen will als ich. Sie schläft über den Tag viel wenn sie mal wach ist spielt sie aber nicht so aktiv wie es für kitten üblich ist. Also sie hält auf einmal Abstand. Aber wenn ich ja fünf Minuten weg bin im Zimmer oder auf Klo dann jammert sie rum wie sonst was sobald ich raus komme dann kommt sie zu mir und reibt sich richtig aufdringlich an mir und schnurrt. Und stupst mich mit ihrer Nase . Dann geht es wieder los mit sie ignorriert mich sie will nicht zu mir sie faucht mich sogar an wenn ich auf der Couch sitze wo sie vorher saß. Wird es dann Nacht und ich will schlafen gehen , dann kommt sie ins bett erdrückt mich vor Zuneigung und schläft mit mir ein als ob wir unzertrennlich seien.

Warum ist die morgens auf Abstand und den Tag über und abends dann sehr zu mir hingezogen
 
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Hallo zusammen ich habe seit zwei Wochen ein kitten . Sie ist jetzt 10 Wochen . Am Anfang war sie sehr zutraulich. Jetzt seit 3 Tagen ist sie morgens sehr wild und immer auf kampfstellung. Als ob sie größer erscheinen will als ich. Sie schläft über den Tag viel wenn sie mal wach ist spielt sie aber nicht so aktiv wie es für kitten üblich ist. Also sie hält auf einmal Abstand. Aber wenn ich ja fünf Minuten weg bin im Zimmer oder auf Klo dann jammert sie rum wie sonst was sobald ich raus komme dann kommt sie zu mir und reibt sich richtig aufdringlich an mir und schnurrt. Und stupst mich mit ihrer Nase . Dann geht es wieder los mit sie ignorriert mich sie will nicht zu mir sie faucht mich sogar an wenn ich auf der Couch sitze wo sie vorher saß. Wird es dann Nacht und ich will schlafen gehen , dann kommt sie ins bett erdrückt mich vor Zuneigung und schläft mit mir ein als ob wir unzertrennlich seien.

Warum ist die morgens auf Abstand und den Tag über und abends dann sehr zu mir hingezogen

Mach doch bitte einen eigenen Thread auf, sonst gehen die Probleme von Lift92hier leider unter...
Man hilft dir dann gerne!

Aber eins vorab: Kitten NIE alleine halten. Wenn das Kleinteil bei dir allein lebt, muss schnell ein Kumpel her. Mehr dann in deinem eigenen Thread.
 
Danke für eure zahlreichen Antworten! Wir fahren gleich zum TA & ich werde von ihr ein großes Blutbild machen lassen & einen Termin für eine Kastration ausmachen. Der Kleine wird doch so oder so Anfang nächsten Monat kastriert - hatte ich aber auch in den Post geschrieben. Laut TA sollte man das allerdings nicht vor dem 6.Monat machen, deswegen ist er jetzt erst dran.

Zudem ist die Überlegung da sie wegzugeben, da SIE aggressiv ist & nicht er. Und wenn es hart auf hart kommt, würde auch ein "zurückbringen" des Katers das eventuell nicht ändern.

Ich melde mich später, wenn ich genaueres weiß!
 
Zudem ist die Überlegung da sie wegzugeben, da SIE aggressiv ist & nicht er. Und wenn es hart auf hart kommt, würde auch ein "zurückbringen" des Katers das eventuell nicht ändern.

Ich melde mich später, wenn ich genaueres weiß!

Nur, damit du unsere Denkweise vielleicht besser verstehen kannst: Es ist nicht nur so, dass sie vor dem kleinen Kater da war und damit auch quasi die älteren Rechte hat. Letztlich ist es auch eure moralische Verantwortung, sie gerade jetzt mit ihren Problem nicht abzuschieben. Denn ihr seid die Tierhalter und ihr habt durch die fehlende Kastration das Problem wenn nicht gar geschaffen, dann doch zumindest gefördert.
Ich verstehe auch deine Ängste als werdende Mutter durchaus, aber noch ist ja nicht alles verloren. Schade, dass dein Weg nicht schon eher hergeführt hat - da hätte man einiges vermeiden können.
 
Was ich jetzt nicht so ganz begriffen habe: Ist die Kätzin denn nun kastriert oder nicht?

Eine Kastration bei der Kätzin würde ich als zwingend ansehen.
 
Nein, die Kätzin dürfte ca. 3 Jahre sein, unkastriert.
 
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Nein, die Kätzin dürfte ca. 3 Jahre sein, unkastriert.

Ah, Danke. 🙂 War etwas verwirrend das Ganze.

Nun, sie sollte auch unbedingt kastriert werden. Sie hat Hormone und die TE strömt sicher auch derzeit andere Hormone aus.

Potente und kastrierte Katzen -> das klappt in der Regel überhaupt nicht und das kann sich auch auf das Verhalten dem Menschen gegenüber auswirken.

Lasst beide schnellst möglichst kastrieren. Den kleinen Kater und auch die Kätzin. Dann wird es noch ein wenig dauern, bis die Hormone komplett weg sind. Aber danach sehe ich die Chance, dass sich alles wieder beruhigt. Und vielleicht trennt Ihr die beiden auch in der nächsten Zeit erst einmal.

Für mich wäre es auch überhaupt keine Option, die Altkatze wegzugeben. Vor allem dann nicht, wenn der Fehler bei mir läge (Nicht-Kastration der Kätzin).
 
Nur, damit du unsere Denkweise vielleicht besser verstehen kannst: Es ist nicht nur so, dass sie vor dem kleinen Kater da war und damit auch quasi die älteren Rechte hat. Letztlich ist es auch eure moralische Verantwortung, sie gerade jetzt mit ihren Problem nicht abzuschieben. Denn ihr seid die Tierhalter und ihr habt durch die fehlende Kastration das Problem wenn nicht gar geschaffen, dann doch zumindest gefördert.
Ich verstehe auch deine Ängste als werdende Mutter durchaus, aber noch ist ja nicht alles verloren. Schade, dass dein Weg nicht schon eher hergeführt hat - da hätte man einiges vermeiden können.
Dito.


Warum ist die Katze denn noch nicht kastriert? Weißt du eigentlich, welchen gesundheitlichen Gefahren sie dadurch ausgesetzt ist?

Edit: Huch, die Userin Tante hatte es schon angesprochen. Die Frage nach dem warum interessiert mich trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach doch bitte einen eigenen Thread auf, sonst gehen die Probleme von Lift92hier leider unter...
Man hilft dir dann gerne!

Aber eins vorab: Kitten NIE alleine halten. Wenn das Kleinteil bei dir allein lebt, muss schnell ein Kumpel her. Mehr dann in deinem eigenen Thread.

Wie mach ich einen eigenen thread auf
 

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