Hinterbein amputiert und zweites verletzt...Hilfe!

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Claris90

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19. August 2015
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Erst einmal ein Hallo an alle!
Ich bin neu hier und hab mich wegen eines Problemes hier angemeldet.

Meine süße Maus wurde vor ca. 3 Wochen vermutlich angefahren. Sie hat sich schwer verletzt zu uns heim geschleppt :sad:. Und wir sind natürlich direkt zum Notdienst gefahren.

Dort sahen wir auch das komplette Ausmaß...Ein Hinterbein hing quasi nur noch an der Haut...Der Knochen war komplett durchgebrochen...Das andere Hinterbein war bis auf den Knochen abgeschürft (ca. 3-4 cm lange Wunde)...Vorderbeine waren leicht geprellt. Das einzig gute...Sie hatte keine inneren Verletzungen. Jedoch musste das eine Beinchen amputiert werden und das andre wurde mit der restlichen Haut vernäht. Der Arzt dort hat uns Hoffnung gegeben dass es heilt aber ein längerer Prozess sein wird...
Sie wurde natürlich mjt Schmerzmittel und Antibiotika versorgt.

Seit dieser OP gehen wir jeden Tag zum Tierarzt. Der Stummel ist erst einmal gut verheilt...Jedoch machte dass andre Beinchen Probleme...Der Tierarzt musste die Haut so fest zusammen ziehen dass es zu einem Blutstau kam. Also zweite OP und die Naht wurde gelockert.
Daraufhin heilte es relativ gut...Jedoch hat die wunde trotz Antibiotika sehr gestunken immer. Zwei Wochen nach dem Unfall hat der Tierarzt den Verband abgenommen vom zweiten Beinchen. Das war ein Fehler...Nach eine Stunde daheim war die wunde wieder aufgeplatzt und der Knochen wieder sichtbar...Ebenso hat sie sich den Stummel wund geleckt da wundwasser austrat...Somit kam es zur dritten OP... Und es fing alles von vorne an. Die OP war jetzt am Montag...Und ich habe das Gefühl es wird nie richtig heilen.

Ich bin langsam am Ende meiner Kräfte und weiß nicht was ich noch machen kann. Dazu kommt dass sie stark zittert manchmal und apathisch wirkt. Sind das Phantomschmerzen? Wenn das Beinchen nicht heilt dann...Ich wills eigentlich nicht aussprechen...Muss ich sie einschläfern 🙁.

Vielleicht habt ihr Erfahrungen, Tipps oder einfach aufmunternde Worte...Meine Hoffnung schwindet langsam 🙁.:sad::sad:.

Mein Tierarzt kann keine genaue Prognose stellen wie es enden wird.
Sie frisst, trinkt, geht selbstständig aufs Katzenklo, sie schnurrt und putzt sich manchmal. Laufen darf sie auch, daß klappt ( wegen dem verletzten Hinterbein) nicht so richtig gut aber für das Ausmaß der Verletzung eigentlich ganz gut. Beim Tierarzt wird eigentlich immer nur der Verband gewechselt.
Sie bekommt soweit ich weiß kein schmerzmittel und Antibiotika mehr wenn das noch wichtig ist.
Und sry für den langen Text es is nur so viel passiert in den letzten drei Wochen...
 
A

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Oh je, die arme Maus 🙁 Und Du hast da ja auch etwas hinter Dir. Ich kann verstehen, dass Du immer noch völlig durcheinander und auch verzweifelt bist.


Aber dies hier ...


Sie frisst, trinkt, geht selbstständig aufs Katzenklo, sie schnurrt und putzt sich manchmal. Laufen darf sie auch, daß klappt ( wegen dem verletzten Hinterbein) nicht so richtig gut aber für das Ausmaß der Verletzung eigentlich ganz gut.

... das würde mich davon abhalten, sie zu erlösen. Sie scheint ja leben zu wollen. Und wenn es ohne Medikamente schon geht, dann ist das doch schon viel wert.

So eine Verletzung braucht Zeit zur Heilung. Ich nehme an, sie hat einen Trichter, um nicht an der Wunde zu lecken? Ich an Deiner Stelle würde abwarten und sie weiter ´behandeln lassen. Es wird wieder gut, es braucht nur seine Zeit. Du bist derzeit in einer vielleicht leicht depressiven Phase. Dir tut die Katze leid, es ist vielleicht schlimm anzuschauen, wie sie auf 3 Beinchen ein wenig "dahin wackelt". Aber es gibt so viele Dreibeinchen, die gut damit klar kommen. Sobald die Wunde abgeheilt ist, wird sie wieder fröhlich springen 🙂

Ich drück Dich mal und schieb ein wenig Energie und Kraft zu Dir rüber. Knuddel die Maus auch mal von mir.
 
Vielen Dank für deine schnelle Antwort und deine aufmunternden Worte!!
Ja dass sie frisst und trinkt etc hält mich echt davon ab sie zu erlösen...Sie ist eine Kämpferin das sagt auch der Tierarzt jedes mal aber so hilflos zuzusehen und nicht wirklich was machen zu können ist verdammt schwer. Ich bin komplett auf den Tierarzt angewiesen...Und Geduld haben is so schwer wenn man sein Liebling so leiden sieht und nicht so richtig weiß ob das alles richtig ist was man tut oder ob sie schmerzen oder irgendetwas hat :sad:

Und nein ein Trichter hat sie bisher nicht weil der Tierarzt meinte sie wäre momentan schon gestraft genug und mit Trichter fühlt sie sich vllt komplett eingeschränkt weil ihr zweites Hinterbein ja schon so arg lädiert ist...
 
Sie ist eine Kämpferin das sagt auch der Tierarzt jedes mal aber so hilflos zuzusehen und nicht wirklich was machen zu können ist verdammt schwer. Ich bin komplett auf den Tierarzt angewiesen...Und Geduld haben is so schwer wenn man sein Liebling so leiden sieht und nicht so richtig weiß ob das alles richtig ist was man tut oder ob sie schmerzen oder irgendetwas hat :sad:

Kämpf mit ihr. Sie will leben! Davon bin ich überzeugt. 🙂 Natürlich ist es schwer, seinen Liebling leiden zu sehen. Aber glaube mir, die Zeit wird es bringen. Es WIRD ihr irgendwann besser gehen und dann wirst Du froh sein, dass sie noch bei Dir ist. Es ist richtig, sie weiter zu behandeln. 🙂

Ich schieb auch ein wenig Geduld rüber 😉

Zeig uns Deine Maus doch mal. Wie heißt sie?
 
Es tut mir Leid, was Deiner Katze widerfahren ist.

Solange sie Lebenswille zeigt, wuerde ich nicht an ein Erloesen denken. Wenn sie frisst und versucht, sich zu bewegen und auf Saubekeit bedacht ist (geht aufs Klo), bemueht sie sich doch, in ihren normalen Bahnen zu leben und gibt sich nicht auf.

Trichter, hm. Manche kommen damit so gar nicht klar, bei anderen Katzen ist es eine Loesung, das musst Du selber einschaetzen, aber versuchen kann man es ja mal.

Zur Behandlung kann ich nichts beitragen, dazu bin ich gar nicht kompetent, noch dazu aus der Ferne.
Aber ich druecke die Daumen, dass die kleine Maus durchkommt und die Wunde nicht gar so schmerzt. Dreibeinchen koennen in der Regel sehr mobil sein und stehen ihren vierbeinigen Kollegen in nichts nach.

Kopf hoch und alles Gute.
 
Ich kann mich da den Worten von Mikesch nur anschließen.

Sie zeigt ganz klar Lebenswillen. Kämpf mit ihr. Sie möchte Leben. Alles wird gut. Kopf hoch und hab Geduld mit dir und deiner Maus.
 
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Das sind echt liebe Worte von dir!!! Wirklich es tut gut mal ein bisschen "Bestätigung" und Energie zu bekommen!

Meine Maus heißt Chilli und ist eine hübsche rothaarige Türkisch Angola und hat eine treudoofen sehr lieben Charakter.
Hoff das Bild ist hochgeladen. Ist zum jetzigen Zeitpunkt da sie schläft 🙂
 

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Ach Gottchen ist die hübsch :pink-heart:

Wie heißt es noch so schön? Die Zeit heilt alle Wunden. Bleib dran. wenn ihr verletztes Beinchen jetzt gut heilt, wird sie mit drei Beinen super zurecht kommen.

Ach...Willkommen hier!
 
Oh, so eine Huebsche.:pink-heart:
Das Beinchen ist ja noch dran, also es wurde "nur" die Pfote amputiert.
ich will das keineswegs herunterspielen, es ist schlimm genug, aber ich denke, mit diesem beinchen wird sie sicher wieder recht mobil sein und kann es bestimmt spaeter im gewissen Grade als Kletterhilfe benutzen.
 
Rickie, du hast Recht. Sehe ich ja jetzt erst auf dem zweiten Blick.
 
Das tut mir so leid mit deiner süßen Miez :sad:

Bitte frage doch auch im Handicat-Forum nach http://handicats.forenking.com/index.php - da gibt mindestens 1 Katze , der beide Hinterläufe amputiert werden mussten und die mit Prothesen ein tolles Katzenleben führt.

Ich wünsche dir und deiner Mieze alles, alles Gute !
 
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Ach das ist aber liebe und hat so ein schweres Schicksal.

Medizinisch kann ich dich leider so gar nicht beraten, aber ich denke dein Ta weiss schon was er tut.

Solange sie frisst, schnurrt, selbstständig auf Toilette gehen kann hat sie doch noch lebensqualität und wie du selbst schon gesagt hast, sie ist eine kleine kämpferin.

Das Du in ein Loch fällst, kann hier jeder nachvollziehen aber guck sie dir an.

Sie will Leben und zeigt es dir auch.

Es wird euch noch näher zusammenschweissen und es wird vorübergehen.

Es gibt hier eine Userin, Jacquera heisst sie glaube ich, sie kennt sich glaube ich sehr gut aus mit Katzen die ein Handicap haben. Aber können ältere erfahrenere Forenteilnehmer, dir bestimmt besser helfen. ich glaube sie ist mehr bei Facebook.

Oder frag mal Nicker, die hat auch katzen, welche ein handicap haben und ist in diesen dingen sehr aktiv.
 
Vielen Dank an alle 😊 ihr seid toll echt!!
Ja es wurde "nur" das Pfötchen amputiert. Das is bisher auch das gute.
Mein Problem ist eigentlich das andre Beinchen. Da sie so kämpft wird sie danach, wenn es alles verheilt, wunderbar mit drei Beinchen zurecht kommen und das wäre auch nie ein Grund sie einzuschläfern für mich.
Es ist aber auch eine neue Situation mit der man irgendwie zurechtkommen muss. Ich hab ja auch noch einen Kater und einen alte Hundedame 🙂.

Und da ist noch ein Problem...Mein Kater faucht kaum kommt er ins Haus herein. Er knurrt und faucht sie nonstop an und wenn man den Geruch von ihr an sich hat dreht er komplett durch. Dazu muss man sagen dass er eigentlich ein Kater ist der einem nie etwas machen würde und total verschmust ist.
Kommt das Verhalten vom Geruch der Kranken Katze? Und wenn ja wie bekomm ich es wieder hin dass sie sich wieder mögen...wieder Geduld angesagt? :wow::aetschbaetsch1:
 
Kommt das Verhalten vom Geruch der Kranken Katze? Und wenn ja wie bekomm ich es wieder hin dass sie sich wieder mögen...wieder Geduld angesagt? :wow::aetschbaetsch1:

Dein Kater kann wegen des Tierarzt-Geruchs, wegen des Geruchs der Wunde und wegen des seltsamen Verhaltens Deiner Katze verstoert sein. Er merkt ja, dass mit ihr "etwas nicht stimmt".
Das gibt sich aber mit der Zeit; entweer er arrangiert sich bald damit oder wenn die Verletzung abheilt und Chilli wieder ihren normalen Eigengeruch aufweist.
ja, leider hilft nur ein wenig Geduld.

Abrakas Lise hatte auch einen schweren Autounfall und hat wochenlang um ihr Leben gekaempft, mit Erfolg. Vielleicht macht Dir das Mut.
 
Chilli ist wunderschön! Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt, das kommt bestimmt wieder gut!

Kanoute, du meinst wohl Jaqueca.
 
Danke für die Tipps und die Namen anderer User die Erfahrungen haben 🙂!
Und auch an die die Daumen drücken!!
Ich hatte nur noch nie eine derartige Verletzung bei einem Tier zuvor. Bei der letzten Op hatte er jetzt keine Haut zur Verfügung die er über dem Knochen zusammen nähen konnte. Das heißt es is einfach eine offene Wunde, bei der man den Knochen sogar sieht. Keine Ahnung wie da jemals Noch Haut drüber wachsen soll aber scheinbar sind Tiere da anders als Menschen...
 
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Katzen sind unglaublich zäh
OT: Hier im Dorf lief früher mal so ein halb wilder Kater herum, dessen Hinterbeinen war schief zusammengewachsen, er war aber trotzdem Freigänger und kam prima zurecht
Das wird schon mit deinem Mutzel, das schaut doch schon ganz gut aus auf dem Foto. Musst du das desinfizieren?
 
Selbst im schlimmsten Falle (wenn also das andere Beinchen auch noch ab muss), würde ich nicht an Einschläfern denken. Es gibt so einige Miezen, die selbst mit zwei Beinen noch einen Kratzbaum hochkommen. Schau mal hier bei Silke ... sie ist Handicat-Spezialistin und bei ihr leben Fellchen ein glückliches Leben, die anderswo schon aufgegeben worden wären.

https://www.facebook.com/KatzenmitBeinderung

Alles Gute der Süßen!
 
Ich habe es leider nur vage in Erinnerung, aber vor einer Weile gab es hier im Forum ein Dreirädchen (so habe ich es in Erinnerung), dessen Amputationswunde nicht richtig heilen wollte.

Das erscheint mir beim ersten Durchlesen deiner Beiträge, Claris, ähnlich gelagert, wenngleich bei euch die Ampu ja gut abgeheilt ist und die schlechte Wundheilung das andere Bein zu betreffen scheint. ????

Bei der Katze, an die ich gerade denke, wurde desinfizierend mit Honig oder einem ähnlichen Bienenprodukt gearbeitet, so meine Erinnerung.

Vielleicht hat einer der anderen Foris den betreffenden Thread noch besser in Erinnerung?

Zum dreirädrigen Leben:

Unser Dreirädchen (ebenfalls hinterbeinamputiert) ist seit ihrer Kittenzeit amputiert und mit ihren 4,5 Jahren schon seit geraumer Zeit die Chefin der Katzentruppe. Pfötchen ist die wenig angefochtene und ausgesprochen diktatorische Herrscherin von Ruritanien, und oft reicht ein Blick, dass niemand ihr ihren aktuellen Lieblingsplatz streitig macht.
Pfötchen regiert (neben der Dosi 😀) noch zwei Damen und einen Kater.

Pfötchen erklimmt in Windeseile die höchsten Kratzbäume und klettert auch wunderbar wieder runter (rückwärts), nur hochspringen kann sie nicht gut (was Wunder, mit nur einem Bein!😀).

Insofern ist das eigentlich kein Thema; sie lebt genauso dreidimensional wie die drei anderen (bis auf die Küchenarbeitsplatten, auf die sie nicht raufspringen kann, und einige Schränke, wo die anderen hochspringen, Pfötchen es aber nicht schafft) und ist auch in der Waagerechten ausgesprochen flink zu Pfote.

Und ich schließe mich meinen Vorrednern absolut an:
Wie du es schilderst, hat deine Chili absoluten Lebenswillen, und manche Wunden brauchen viel Geduld und Zeit, bis da alles richtig geheilt ist.
Bitte hol da auch noch eine zweite Meinung in einer guten Tierklinik ein (Thema Wundheilung)!

(In der Humanmedizin - bei offenen Beinen der schweren Diabetiker, soweit ich weiß - werden auch Maden eingesetzt, die das faule Fleisch aus der Wunde wegfressen. Das hört sich bääääähhhh an, aber es gehört zu den anerkannten Heilmethoden, bevor über eine Amputation der Gliedmaße/des Fußes/Unterschenkels nachgedacht wird.)

Und auch ein zweibeiniges Leben ist für Katzen möglich und lebenswert!
Die Urahnin aller Windelkatzen (viele sind im Lendenwirbelbereich gelähmt durch Unfälle) war sintemalen Luna, und im damaligen Lunaforum habe ich auch viel über sie gelesen; das war lange, bevor Pfötchen bei uns einzog.
Luna robbte wieselflink durch die Gegend, jagte und spielte in diesem Sinne genauso wie ihre gesunden Mitkatzen und wollte einfach leben!
Ich weiß nicht mehr, wie alt sie geworden ist (inzwischen ist sie ein Sternchen und gibt es das Lunaforum leider schon längere Zeit nicht mehr), aber die Jahre, die sie hatte, war sie voller Lebensfreude und Tatendrang!

Es ist der Mensch, der mit dieser Situation nur schwer klarkommt, nicht das Tier! Wir übertragen unser Unbehagen, das schlechte Gefühl, das wir haben bei der Vorstellen, dass WIR im Rollstuhl sitzen und auf andere angewiesen sein könnten, auf das Tier. Und das ist der Fehler.
Das Tier adaptiert sich sehr schnell und macht das Beste aus der Sache! Es reflektiert auch nicht und bedauert, dass es nicht mehr so viel Mobilität hat wie vorher, es hadert nicht mit sich selbst. Das kann das Tier nicht. Es ist genetisch darauf ausgerichtet, in jeder Situation Schutz vor seinen Fressfeinden finden zu können und nach Möglichkeit auch Futter zu jagen bzw. natürlich auch den Spieltrieb auszuleben.
In freier Wildbahn ist so ein behindertes Tier natürlich sehr schnell tot, aber mit der entsprechenden Behandlung und Versorgung kann ein Schoßtier wie Katze und Hund natürlich trotzdem sehr alt werden und ein gutes Leben haben!

Ich drücke Chilli die Daumen, und bitte lies dir auch die Geschichten der anderen Handicats hier im Forum (bzw. auch in anderen spezialisierten Foren) durch!

LG
 
Was für eine wunderschöne, tapfere Katze! Ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlen mußt. Aber das geht vorbei, Ihr habt noch eine schöne gute Zeit vor Euch, es gilt nur diese Phase zu überstehen.

Alles Liebe und viele Grüße!!
 

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