..naja Spielen/Entertainment ist nicht nur immer das klassische Jagen von Angeln und Bällen. Auch zuschauen, mitdabeei sein, Dinge erkunden trägt zur Auslastung und etwas mehr Bewegung bei.
z.B zwei winz Leckerlis beim Wäschesortieren in Selberiger versteckt, so das Katzen diese da raussuchen müssen. Ein Katzenminzespielzeug oder Baldrianspielzeug in ne Papprolle von Küchenpapier oder Toilettenpapier gesteckt zum rauspföteln. Nen Stuhl mit ner Decke verhängen und erkunden lassen, drum rumwuseln. Einen alten Karton mit z.B Heu befüllt zum drin rumwuseln und schnuppern. Leckerlis auf Schränken, hinter Büchern unter Möbeln etc. versteckt zum suchen und erpföteln. Beim Wischen der Küche z.B den Wassereimer (ohne Putzmittel) erkunden lassen und mal nen Korken o.ö reinwerfen zum rausangeln...usw. etc. ..also es gibt jede Menge Dinge welche man anbieten kann um zu etwas mehr Bewegung zu animieren.
Das Mittel was du verabreichst, ist glaube ich ein homeopatisches? Also kein Medikament im klassischen Sinne. So Dinge wie Antibiotka und Co werden aber nicht verabreicht?
Wie wurde denn die "Pankreas-Problematik" seinerzeit diagnostiziert? Bei der Blutabnahme wird der Schnelltest gemacht oder diese jedesmal ins Labor geschickt?
Bei einer chronischen Pankreatitis kenne ich das bisher so, dass diese wellenförmig immer wieder zu aktiven Schüben führt, welche dann eben jedesmal akut beahndelt werden müssen. Mich wundert eben, dass deine Katze eigentlich symptomfrei ist und der gemesse Wert immer unverändert leicht erhöht ist..und das Ganze nur mit einem homeopatischen Mittel in Schach gehalten wird..das ist für Pankreaserkrankungen recht ungewöhnlich..heißt nicht, dass es das nicht gibt und bei euch auch so ist..
Hi!
In den 8 Jahren waren wir schon recht kreativ, was Entertainment betrifft, weil wir nicht glauben konnten, dass die Kater so gar keinen Bock auf irgendwas haben 😅 Leckerlis sind eher uninteressant, es werden kaum Bemühungen unternommen, diese zu erhaschen. Auch Bewegung reizt eben nicht. Z. B. werden auch keine Fliegen gejagt oder so.
Diagnostiziert wurde es, da ich aufgrund des Todes Bruders, der innerhalb eines Monats an Pankreatitis verstarb, sämtliche Bluttests angeordnet habe, die es gibt. Der Bruder hat eine Woche vor seinem Tod plötzlich viel getrunken, erbrochen und wenig gegessen. Bis dahin waren keine Symptome erkennbar und das jährliche Blutbild unauffällig.
Die Tests werden jedes Mal in ein externes Labor geschickt.
Der Kater zeigt wirklich keine Symptome. Er frisst ordentlich und eben zwischen 400 und 600 Gramm am Tag. Er trinkt gelegentlich und erbricht vielleicht alle zwei bis drei Monate mal, wenn überhaupt.
Ansonsten war der Ultraschall immer unauffällig, auch alle anderen Organe sind in Ordnung. Da er ziemlich ruhig bei Untersuchungen ist, wird er großflächig rasiert und alle Organe werden geschallt.
Die Tierärztin vermutet, dass dieser abnormale Wert in der Familie liegt und eben engmaschig kontrolliert werden muss, ob eine Entzündung irgendwann vorliegt.
Das pflanzliche Mittel wurde angeraten, um zu prüfen, ob der Wert sich verändert. Aber er ist immer ungefähr gleich, er steigt oder fällt kaum.