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Vom Modell wild geborerer Streuner hab ich auch 2 (oder drei. Bei einer ist's nicht sicher). Die hüpfen jeden Morgen ins Bett um gestreichelt zu werden. Raus gehen sie auch... je nach Katze aber nur wenn das Wetter wirklich gut ist.Sie leben jetzt zur Eingewöhnung seither in unserem Schuppen. Eine der beiden ist auch schon super zutraulich und möchte immer gestreichelt werden. Die andere ist da noch etwas zurück haltender, frisst aber mittlerweile in meiner Anwesenheit. Anfangs hat sie sich gar nicht aus der katzenhöhle getraut, wenn ich drin war, also empfinde ich das schon als Fortschritt.
Aw, fuck, hättest Du von ihm nicht früher erzählen können?Jetzt stehen wir vor einer neuen Problematik : unser entlaufener, verloren geglaubter Kater (auch Streuner) ist prompt aus seinem Versteck aufgetaucht als die kleinen draußen waren und hat direkt die scheuere der beiden auf einen Baum gejagt. Sie ist zum Glück wieder heil unten angekommen. Allerdings mache ich mir jetzt sorgen, wie das plötzliche „Zusammenleben“ der drei draußen funktioniert.
Habt ihr Tipps? Diskutieren die jetzt vielleicht eine „Rangordnung“ aus , oder muss ich mir sorgen machen, dass der Kater die zwei kleinen verjagen will?
Mir einfach aufgrund eines Beitrages zu unterstellen, dass es mir egal wäre, kann ich nur belächeln
Wenn ja, wie häufig und wie viel?
Sollten die beiden einfach nur ihre Freiheiten genießen wollen, und kommen nur zum fressen und schlafen, dann ist es auch gut.
Wenn sie so vermittelt wurde, sollten die Parameter noch mal geändert werden.
Häufig suchen gerade so ehemalige Streuner nichts mehr als ein warmes Plätzchen ganz nah beim Menschen und sind gar nicht mehr scharf drauf, viel draußen herumzustreunern.
(2) Alle drei zusammen noch mal ein paar Wochen einknasten. Sehr wahrscheinlich würden sie sich so schneller an einander gewöhnen.
Vorteil wäre vor allem für Nummer 1: Er wäre zutraulicher und würde sich bei Euch mehr "zuhause" fühlen so dass Du ihn öfters sehen kannst. Mit Glück würde er sich an die anderen beiden hängen und sich einiges von ihnen abgucken. Auf jeden Fall wäre das Risiko abzuwandern minimiert.
Den Tierschutz-Orgas steht sowieso das Wasser im Moment bis zum Hals und Hofstellen für (vermeintlich) scheue Katzen sind naturgemäß rar gesät.die sind einfach nur froh, wenn sie irgendwo unterkommen und gefüttert werden
Jepp.Diese Organisationen suchen händeringend Plätze für solche Tiere.
Da ist von vornherein kein Familienanschluss geplant, die sind einfach nur froh, wenn sie irgendwo unterkommen und gefüttert werden.
Der Kater ist über die gleiche Organisation 2 Tage früher als die beiden Mädchen bei uns „eingezogen“