Homöopathie gegen Forl?

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cyroo

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Hallo

Habe Kontakt zu einer Tierheilpakterin aufgenommen. Und wollte mal hier nachfragen hat hier jemand Erfahrung damit gemacht ob homöopathie bei forl hilft bzw es verlangsamt sozusagen.

Lg
 
A

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Ganz klares: Nein - gegen FORL hilft derzeit leider gar nichts, außer rechtzeitigem Dentalröntgen bei Verdacht und dem Entfernen der Zähne bei positiver Diagnose, bevor der Kiefer kaputt ist - daher bitte bei Verdacht einen erfahrenen Zahnspezialisten aufsuchen.
 
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Ich unterschreibe bei saurier zu 100%.

Es gibt keine Medikamente gegen FORL, bzw. um FORL zu verhindern - weder schulmedizinische noch homöopathische. Die Ursache dieser Erkrankung liegt immer noch im Dunklen. Ist es da, hilft nur die gute alte Chirurgie.

Man kann nach einer FORL-OP natürlich mit HP die Heilung unterstützen. Das funktioniert - richtig gemacht - sehr gut. Aber vorher müssen die Zähne raus. Je eher desto besser.
 
FORL mit HP behandeln zu wollen ist in etwa so, als wenn du versuchst eine akute Blinddarmentzündung oder einen Herzinfarkt mit HP zu behandeln.

Mal davon abgesehen, dass es nichts bringt ist es auch schlicht Tierquälerei da die Katze meist extrem Schmerzen dabei haben.
 
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Ich habe (unwissentlich) eine ZFE, die eigentlich FORL war, mit HP behandeln lassen ... nützt nullkommagarnix!

Einer unserer Kater hatte an zwei Zähnen eine ausgeprägte Entzündung, die wir bzw. unsere Stamm-TÄ in der Tierklinik (Homöopathiespezialistin) erstmal mit Mercurius behandelt haben ... es wurde nicht besser.
Zwischenzeitlich hatte ich bei unserer Heilpraktikerin (für Menschen) eine Haaranalyse machen lassen ... mehr aus Interesse von beiden Seiten, ich persönlich bin da ja nicht so überzeugt von. Herauskam ein Befall mit einer Vielzahl von Bakterien und Viren und wir bekamen eine Magnetkarte mit, die ich dem Kater mehrere Stunden täglich unterschob (zusätzlich zu Mercurius) ... es wurde nicht besser.
Nach ca. 1,5-2 Wochen HP-Behandlung wechselten wir zu AB ... es wurde trotzdem nicht besser.

Nach FORL sah es nicht aus ... hatte mich allerdings inzwischen hier im Forum schlauer gemacht und mit Entsetzen gelesen, dass bei so einigen Katzen die Zähne von aussen tiptop aussahen, keine Läsionen vorhanden waren und trotzdem FORL-Befall vorlag.

Also in die TK zum Zahnröntgen ... der Zahnspezialist hielt mich für leicht hysterisch und war sich ziemlich sicher, dass Katerchen kein FORL hat.
Nach dem Röntgen kam er recht blass um die Nase zurück ... und riet zu einer Radikal-OP, die gut eine Woche später anberaumt wurde (es ging aus verschiedenen Gründen nicht früher).
Bis zum OP-Termin bekam der Kater Schmerzmittel.
Ende vom Lied: alle Zähne bis auf die 2 unteren Canini sind raus.

Cyroo: wenn Deine Katze FORL hat, muss sie schnellstmöglich operiert werden ... da hilft nix!
FORL ist sehr schmerzhaft ... einfach so hat ZTA unserem Kater nicht zur Überbrückung Schmerzmedis verpasst!
 
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Ich möchte mich meinen Vorrednern absolut anschließen!!!

Generell bin ich im Menschenbereich sehr für Homöopathie im unterstützdenen Bereich bei ärztlichen Behandlungen zu haben. Kleines Beispiel: als Dementia als Kleinkind Windpocken hatte, bekam sie von unserer damaligen und sehr homöopathisch eingestellten Kinderärztin ein homöopathisches Mitttel gegen den Juckreiz verschrieben, das sehr gut half (und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie scheußlich der Juckreiz bei WP sein kann! ^^).

Auch bei meinen Katzen bin ich für alternative Heilmethoden zur Ergänzung der Schulmedizin offen, beispielsweise haben wir mit Bachblüten schon so einiges unterstützen können.

Aber FORL ist etwas, das absolut der Schulmedizin bedarf, und zwar unbedingt in Gestalt der kompletten Extraktion der Zähne nebst Wurzeln!!!

Ich hatte dauerhaft in meinem Leben bisher sieben Katzen. Drei davon sind inzwischen Sternchen.
Von den sieben Katzen hatten/haben fünf nachgewiesen FORL mit entsprechender operativer Behandlung und eine den Verdacht, da alle Jahre wieder mit massiven Zahnproblemen beim (leider unfähigen und damals nicht entsprechend als unfähig erkannten) TA.
Aktuell ist unser Törtchen Mercy, das ansonsten absolut gesunde und robuste vierjährige Sonnenscheinchen, wegen FORL unterm Messer. Die eine Kieferseite wurde bereits erfolgreich gemacht (auch gesunde Zähne raus, vorbeugend), mit der anderen ist sie in einigen Wochen dran, wenn die gemachte Seite komplett ausgeheilt ist.
Mercy hat dabei ein individuell abgestimmtes Schmerzmanagement.

Katzen verstecken Schmerzen sehr gut, aber ich habe bei allen unseren betroffenen Katzen - Stammbaumkatzen ebenso wie Lastramis! - deutlich gesehen, wie sie wieder auflebten, sobald die schmerzenden Wurzeln aus dem Kiefer entfernt waren!!!

FORL ist eine Erkrankung, die die faktische Auflösung der Zahnwurzeln (Läsionen) bewirkt. Die Ursachen sind bisher unklar, es gibt wissenschaftliche Diskussionen über verschiedene Theorien.
Wenn die Zahnwurzel beschädigt wird/sich teilweise auföst, liegt der Zahnnerv früher oder später blank.

Was für höllische Schmerzen das sind, wissen menschliche Zahnpatienten sehr gut.
Das Schmerzempfinden der Katze ist nicht geringer ausgeprägt als beim Menschen, aber weil sie eine potentielle Beute wäre in Freiheit, ist im Katz genetisch festgelegt, Unwohlsein und Schmerzen nach Möglichkeit zu verbergen, um potentiellen Beutegreifern keine unnötige Angriffsfläche zu bieten.

Daher die dringende Bitte an dich, TE:
Geh zu einem versierten TA, der viel Erfahrung mit Zahnkrankheiten der Kleintiere hat oder auch als Tierzahnarzt fachlich ausgebildet ist und digitales Zahnröntgen (bevorzugt Einzelzahnröntgen) anbieten kann.
Und lass deinem Katz mindestens die befallenen Zähne entfernen (herausoperieren); bei einem guten Zahnarzt kostet das zwar mind. 400-500 Euro (incl. Inhalationsnarkose und zwei Röntgenbildern), aber die Schmerzfreiheit deiner Katze sollte dir das wert sein!
Tierkliniken bieten - falls die Kosten das Problem sein sollten - nicht selten auch Ratenzahlung an.

Bei Mercy, unserem aktuellsten Fall, hat die gerade gewesene OP knapp 500 Euro gekostet, die zweite Seite wird wohl noch einmal in diese Richtung gehen. Meine beiden Siamesen im vergangenen Jahr kosteten je ca. 600 Euro incl. Aufenthalt auf Station über Nacht für die Entfernung aller Zähne außer der Canini (bei uns wurden aber nicht alle entstandenen Kosten komplett angesetzt, daher verweise ich da lieber auf meine entsprechenden Beiträge im TA-Kosten-Thread).

Eine FORL-OP sollte so ablaufen:
(vorher bitte genau mit dem Doc absprechen!)
- zuerst in Narkose legen und genau röntgen der Zähne, dann rausoperieren, was zeitlich maximal unter Inhalationsnarkose und Monitorüberwachung vertretbar ist. Dabei noch Kontrollröntgen der Zähne nach der OP und vor dem Aufwecken einplanen und durchführen, nötigenfalls verbliebene Reste der Wurzeln noch ausgraben und rausfisseln.
- lieber nur eine Seite machen bei Komplikationen im Kiefer (ggf. wird der gesamte Kiefer auf der jeweiligen Außenseite geöffnet, um die Wurzeln möglichst komplett zu entfernen, und dann alles sorgfältig wieder verschlossen und das Zahnfleisch genäht); so wird bei Mercy vorgegangen.

Außer einem leeren Bankkonto ist der Lohn dann aber eine Katze, die wieder richtig fröhlich und unbelastet ihr Leben genießen kann!!!

Über die präventive Entfernung von Zähnen im Katzenkiefer bei FORL wird bei den Ärzten gestritten. Ich bin ein absoluter Verfechter davon, dass auch gesunde Zähne entfernt werden im Verlauf der OP, weil dadurch vermieden werden kann, dass ds Katz dann immer wieder unters Messer muss unter Vollnarkose, weil erst dieser und dann jener Zahn unter FORL-Verdacht steht.
Außerdem sind FORl-Untersuchungen (Röntgen) bei der Katze eh nur unter Vollnarkose möglich. Daher ist eine radikale OP letztlich schonender (und mittelfristig auch billiger *hüstel*) als die jährliche oder häufigere Zahnkontrolle unter Vollnarkose.

Einschränkungen bei der Futteraufnahme könnten v. a. Streuner haben, die Mäuse und andere Kleinsäuger bzw. Vögel jagen und fressen und insofern auf gut funktionsfähige Zähne angewiesen sind.

Aber schon normale Freigänger und geBARFte Katzen kommen mit dem Kauen auf Felge sehr gut zurecht, wie ich hier im Forum oft genug erfahren habe!

Bei uns frisst kein Katz gern BARF *mecker*, nur Sternchen Nicki konnte sich auch nach seiner radikalen FORl-OP, die er als absoluter Seniorenkater durchmachte, noch damit anfreunden, seine auch vorher immer gern gefressene rohe Hühnchenbrust dann eben noch kleiner geschnetzelt zu mümmeln.

Bitte lass deine FORL-Katze so schnell wie möglich operieren und mindestens die befallenen Zähne entfernen, TE!!!
Und bitte scheu auch nicht die Kosten für eine radikale OP, also einschließlich gesunder Zähne, denn du vermeidest mindestens jährliches Zahnröntgen unter Vollnarkose und weitere Schmerzen für deine Katze aufgrund nicht erkannter weiterer befallener Zähne.
Und bei Katzen, die sich nicht ausschließlich selbst barfen, ist das Kauen auf Felge auch keinerlei Problem!

LG
 
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Hallo

Habe Kontakt zu einer Tierheilpakterin aufgenommen. Und wollte mal hier nachfragen hat hier jemand Erfahrung damit gemacht ob homöopathie bei forl hilft bzw es verlangsamt sozusagen.

Lg

Behauptet die THP das Homöopathie bei FORL hift oder wie kommst du darauf? Wenn dies von der THP kommt: Kläre sie bitte auf !!!
 
Also wenn man eine THP über FORL aufklären muss, sollte man tunlichst Abstand von ihr nehmen.

Unsere THP sagte mal, dass man zerstörtes Gewebe nicht wieder "heil" machen kann. Das gleiche dürfte für zerfressene Zahnwurzeln gelten.
 
Also wenn man eine THP über FORL aufklären muss, sollte man tunlichst Abstand von ihr nehmen.

Bist Du Dir soo sicher, dass THPs über FORL auf jeden Fall Bescheid wissen müssen, und falls nein, sie direkt disqualifiert sind? ... wenn dies oftmals/häufig nicht mal "Otto-Normal-TAs" tun?
 
Also wenn man eine THP über FORL aufklären muss, sollte man tunlichst Abstand von ihr nehmen.

Das sowieso. Bzgl. des Aufklärens ging es mir darum, dass dadurch womöglich anderen Katzen Leid erspart wird, wenn die THP FORL tatsächlich homöopathisch behandelt.
 
Bist Du Dir soo sicher, dass THPs über FORL auf jeden Fall Bescheid wissen müssen, und falls nein, sie direkt disqualifiert sind? ... wenn dies oftmals/häufig nicht mal "Otto-Normal-TAs" tun?

Wenn jemand etwas behandelt, von dem er keine Ahnung hat, dann ist er ein Pfuscher. Das gilt für THP als auch für TA.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bei den Katzen unserer THP werden bei FORL-Verdacht die Zähne geröngt und gezogen. Die würde das im Leben nicht mit Kügelchen oder Schüssler-Salzen behandeln.

Zum Thema "fressen ohne Zähne" kann ich hier einen lebenden Beweis liefern. Rohfleisch wird stückig gewolft und das klappt wieder prima.

Die OP war Mitte Juli. Von außen war erst gar nichts zu sehen - weshalb mir kein TA geglaubt hat, als ich äußerte, da könne evtl. was mit den Zähnen sein. Dann hat sich innerhalb von wenigen Wochen massiv Zahnstein gebildet. Fazit: Die Zahnwurzeln waren teilweise schon mit dem Kiefer "verschmolzen).

Also auch von mir nochmal der dringende Rat: Nicht lange warten! Die Tiere haben schlimme Schmerzen (die sie sehr gut verbergen).
 
Bist Du Dir soo sicher, dass THPs über FORL auf jeden Fall Bescheid wissen müssen, und falls nein, sie direkt disqualifiert sind? ... wenn dies oftmals/häufig nicht mal "Otto-Normal-TAs" tun?

Eine gute THP weiß genauso darüber Bescheid wie ein guter TA. Ein TA, der keine Ahnung von der häufigsten Zahnerkrankung bei Katzen hat, ist kein guter TA.
 
Es geht nicht darum befallene Zähne(2 stück wurden entfernt)mit homöopathie zu behandeln(vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt oder wurde falsch verstanden) sondern das ganze bzw denn Ausbruch bei neuen Zähnen zu verhindern und das gsnze Immunsystem mit homöopathie zu unterstützen. Das er seine Zähne länger und vielleicht teilweise ganz behalten kann.
 
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Auch das weitere Zähne von FORL befallen werden, kann mit Homöopathie nicht verhindert werden. Wurden alle Zähne dental geröngt?
 
Es geht nicht darum befallene Zähne(2 stück wurden entfernt)mit homöopathie zu behandeln(vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt oder wurde falsch verstanden) sondern das ganze bzw denn Ausbruch bei neuen Zähnen zu verhindern und das gsnze Immunsystem mit homöopathie zu unterstützen. Das er seine Zähne länger und vielleicht teilweise ganz behalten kann.

Den Daumen runter hättest du dir sparen können, immerhin haben dir hier alle ausführlich und sachlich geantwortet - offensichtlich hast du dich über FORL noch nicht belesen, sonst wüsstest du, dass bislang NICHTS diese Krankheit stoppen/aufhalten kann (soweit ich weiß, hat man schon Jahrhunderte alte Katzenschädel mit FORL gefunden).
 
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Den Daumen runter hättest du dir sparen können, immerhin haben dir hier alle ausführlich und sachlich geantwortet - offensichtlich hast du dich über FORL noch nicht belesen, sonst wüsstest du, dass bislang NICHTS diese Krankheit stoppen/aufhalten kann (soweit ich weiß, hat man schon Jahrhunderte alte Katzenschädel mit FORL gefunden).

Das ist so nicht korrekt. Rigorose Extraktion stoppt FORL wirkungsvoll :muhaha:

Zum Thema, FORL ist eine Autoimmunerkrankung bei der dad Immunsystem ganz gezielt die Zähne angreift.
Und in DIESER Richtung wird schlichtweg viel zu wenig geforscht, weil zu teuer.
Ein Mittel FINDEN würde man sicher wenn man entsprechend forschen würde und die Ursachen mal rausfindet warum das Immunsystem so auszuckt.

Grad bei Allergie und Autoimmun ist sowohl Homöopathie als auch Naturmedizin nen gutes Stück weiter auf dem Weg als die Schulmedizin. Allerdings ist die Behandlung langwierig und die Mittel müssen zum Teil ein Leben lang eingegeben werden.
 
Das ist so nicht korrekt. Rigorose Extraktion stoppt FORL wirkungsvoll :muhaha:

Zum Thema, FORL ist eine Autoimmunerkrankung bei der dad Immunsystem ganz gezielt die Zähne angreift.
Und in DIESER Richtung wird schlichtweg viel zu wenig geforscht, weil zu teuer.
Ein Mittel FINDEN würde man sicher wenn man entsprechend forschen würde und die Ursachen mal rausfindet warum das Immunsystem so auszuckt.

Grad bei Allergie und Autoimmun ist sowohl Homöopathie als auch Naturmedizin nen gutes Stück weiter auf dem Weg als die Schulmedizin. Allerdings ist die Behandlung langwierig und die Mittel müssen zum Teil ein Leben lang eingegeben werden.




Die tierheilpakterin meinte auch das man ds dann ein Lebenslang geben muss und dass Immunsystem halt versucht intakt zu halten das es eventuell zu keinem Ausbruch kommt.

Also sie meinte sie hat damit schon sehr gute Erfahrung gemacht und teils das gsnze länger hinausgezögert bzw oft einen weiteren Ausbruch verhindert.



Und an alle der Daumen runter war ausversehn muss da irgendwie draufgekommem sein.
 
Die tierheilpakterin meinte auch das man ds dann ein Lebenslang geben muss und dass Immunsystem halt versucht intakt zu halten das es eventuell zu keinem Ausbruch kommt.

Also sie meinte sie hat damit schon sehr gute Erfahrung gemacht und teils das gsnze länger hinausgezögert bzw oft einen weiteren Ausbruch verhindert..


Das Problem an Forl ist, dass es sich immer(!) unvorhersehbar entwickelt. D.h. deine THP kann das überhaupt nicht beurteilen, ob ihre "Behandlung" an einer evtl. längeren Pausierung beteiligt war oder ob der Schub so oder so erst später gekommen wäre.

Schon alleine diese Aussage zeigt, dass sie keine Ahnung hat bzw. sich profilieren möchte.

Ich schätze THP durchaus. Aber seriös und ihre Grenzen wissend. Und bei Forl sind die Grenzen erreicht.
 

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