Hundealbtraum

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Da sind wir uns einig, aber trotzdem muß man die Sache nicht noch mehr dramatisieren und die Platte.....wenn da jetzt ein Kind gewesen wäre.......kann ich echt nicht mehr hören und sehen

??
Ich glaube ich hab im Forum noch nie über Hunde und Kinder geschrieben, oder ist das allgemein gemeint?
Ich gebe da übrigens nicht dem Hund die Schuld, falls es dir darum geht, der Hund ist einfach seinem Trieb gefolgt, aber der Halter muss dafür sorgen, dass der Hund auch im Garten gesichert ist (z.B. Zaun, der hoch genug ist), oder aber den Hund im Haus lassen, wenn er das nicht garantieren kann.
Ein Hund darf einfach nicht in fremde Häuser laufen, ganz egal wer oder was da drinnen ist, da sind wir uns doch hoffentlich einig?
Der Hund hätte die Katze im Haus auch leicht erwischen können, soviel zum Thema dramatisieren.

Offenbar gab es ja schon Probleme mit dem Hund, wenn der Halter da noch immer nicht einsichtig ist, auch zum Wohle des Hundes, dann muss man auch mal über eine Anzeige nachdenken.
Ein fremder Hund im Garten wäre mir schon unangenehm, weil ich fremde Hunde nicht einschätzen kann, aber einer im Haus...das geht gar nicht.
 
A

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Nein - der Hund hat in einem fremden HAUS Katzen gejagt! Ich habe mich in meinem eigenen Haus nicht ins Obergeschoss getraut, in dem der Hund rum randaliert hat. Mal ganz zu schweigen von der Katze - wohin soll sie denn flüchten, wenn nicht mal das Haus für sie sicher ist?

Sorry, aber das ist wieder so eine typische Hundeversteher-Aussage in einer Reihe mit "Der will doch nur spielen!"


Nein ich verstehe dich schon, ich habe selber 2 Hunde und Katzen.
Hunde sind auf dem eigenen Grundstück so zu halten , das sie es nicht selbständig verlassen können. Ich würde auch einmal Klartext mit dem Beitzer sprechen. Hier in NRW zählen Schäferhunde zu den 20/40 Hunden, der Besitzer muss einen Sachkundenachweis machen.
 
Unser erster Kater wurde von einem Hund zerfleischt - stell dir mal vor, dass wäre auch noch in deinem Haus passiert, weil der Hund da jagen gegangen ist! 😳 Nicht vorzustellen!

Das Ordnungsamt konnte bei uns damals nicht viel machen - es verwies lediglich auf einen Rechtsanwalt.. Bei euch wird es dann bestimmt nicht mehr machen..
 
Hallo zusammen,

ich finde als Tierhalter sollte man auch untereinander Verständnis aufbringen und auch im Sinne einer guten Nachbarschaft versuchen gemeinsam Lösungen zu finden.
Anbieten gemeinsam den Zaun zu reparieren oder es gleich selbst zu tun ist doch schon mal keine schlechte Idee.

Meine Katze gräbt regelmäßig mal die Blumenkästen der Nachbarn um und benutzt sie als Katzentoilette und wenn Nachbars Haustüren offen stehen spaziert sie auch schon mal ins Haus.
Ich bin sehr dankbar, dass ich Nachbarn habe, die da nicht gleich fordern die Katze nicht mehr aus dem Haus zu lassen oder gar das Ordnungsamt rufen.

Es soll auch Katzen geben, die bei Nachbarn schon Kaninchen und Meerschweinchen getötet haben....
verständlicherweise zum großen Zorn der Kaninchenbesitzer.

Und ja, natürlich sollte man einen Hund theoretisch immer unter Kontrolle haben, aber ehrlicherweise kann ein Hund in der Realität eben doch auch seinen Besitzern mal entwischen, eben so wie ich in gerade dieser Minute nicht ausschließen kann, dass meine Katze gerade bei den Nachbarn auf dem Esszimmertisch mal den Nachmittagskuchen kostet falls die Terassentür offen stand....
 
Mir ist jetzt beim Lesen der Blutdruck ordentlich in die Höhe gerumpelt und ich verstehe deine Wut über solche "der will doch nur spielen"- Aussagen und "man müsse das ja alle nicht überdramatisieren" nur zu gut.😡
Das ist die gleiche Scheixx, wenn so hirnbefreite Hundehalter ihren kläffenden Hund beim TA auf eine Katzenbox zurauschen lassen "...der will doch bloss kucken" während die kranke Katze in der Box vor Schock kollabiert.

Und nicht dass hier Missverständnisse aufkommen.
Ich liebe jedes Tier gleichermaßen und kein Hund kann was für die Blödheit seiner Halter.

Gibt es sowas wie Hundeabwehrpfeifen?
Oder könnte ihr euer Grundstück einzäunen?
 
Mir ist jetzt beim Lesen der Blutdruck ordentlich in die Höhe gerumpelt und ich verstehe deine Wut über solche "der will doch nur spielen"- Aussagen und "man müsse das ja alle nicht überdramatisieren" nur zu gut.😡
Das ist die gleiche Scheixx, wenn so hirnbefreite Hundehalter ihren kläffenden Hund beim TA auf eine Katzenbox zurauschen lassen "...der will doch bloss kucken" während die kranke Katze in der Box vor Schock kollabiert.

Und nicht dass hier Missverständnisse aufkommen.
Ich liebe jedes Tier gleichermaßen und kein Hund kann was für die Blödheit seiner Halter.

Gibt es sowas wie Hundeabwehrpfeifen?
Oder könnte ihr euer Grundstück einzäunen?

Hast du Freigängerkatzen?
Was machst du wenn demächst ein Nachbar mit seinem toten Meerschweinchen vor deiner Tür steht, dir mitteilt, dass es eine deiner Katzen war (auf seinem eingezäunten Grundstück wohlgemerkt! wo deine Katze über den Zaun geklettert ist) und fordert, dass du sie jetzt ab sofort im Haus behältst.

Wäre es nicht vielleicht sinnvoller gemeinsam nach einer Lösung zu suchen und sich evtl an den Kosten für eine bessere Sicherung zu beteiligen, statt gleich auf die Barrikaden zu gehen.

Ich finde artgerechterweise muss man einen Hund auch schonmal von der Leine lassen.
 
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Hallo zusammen,

ich finde als Tierhalter sollte man auch untereinander Verständnis aufbringen und auch im Sinne einer guten Nachbarschaft versuchen gemeinsam Lösungen zu finden.
Anbieten gemeinsam den Zaun zu reparieren oder es gleich selbst zu tun ist doch schon mal keine schlechte Idee.
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Zwei Dinge vorab: Ich liebe Hunde sehr, habe aber keinen, weil ich ihm derzeit nicht wirklich gerecht werden könnte. Außerdem habe ich keine Freigänger.

Ja, man sollte Verständnis aufbringen, und natürlich würde ich es verstehen, wenn meine Nachbarn über gefangene Goldfische, vollgesch* Blumenkästen o.ä. verärgert wären.
Ich habe auch nicht Hurra geschrieben, wenn ich früher in den frisch angelegten Beeten die K*** der Nachbarskatzen gefunden habe, obwohl ich Katzen über alles liebe.
Es ist in dem Fall MEINE Aufgabe, mit den Nachbarn zu einer möglichst einvernehmlichen Lösung zu kommen.

Hier haben wir aber den Fall, dass die Lücke im Zaun schon vor Wochen (!) gemeldet wurde. Dass der Hund in den fremden Garten reinrennt, kann sicher mal passieren, bei meiner Mutter ist vom Haus gegenüber (die Gärten grenzten aneinander) auch vor Jahren mal einer ausgebüchst. Der war zum Glück nur neugierig, hat aber unserer Katze und uns trotzdem erst mal einen Schrecken eingejagt, als er so in den Garten reinschoss. Die Nachbarn waren ebenso erschrocken und haben sich entschuldigt und das Thema war erledigt.

Besagter Hund im Eingangspost hat aber die Katze👎 bereits im Garten gejagt und ist dann noch ins Haus nachgerannt und es ist völlig egal ob da Katzen, andere Tiere, Kinder, Erwachsene jüngeren oder älteren Alters unterwegs sind. Das geht gar nicht. Und da gäbe es auch von mir eine so was von klare Ansage und wenn dann der junge Mann auch noch pampig wäre, wäre meine Geduld definitiv am Ende. Der Hund kann nichts dafür, die Besitzer sehr wohl und da erwarte ich ohne Wenn und Aber den Anstand, dazu zu stehen.

Und da würde ich auch massiv vorgehen, auch wenn manche das "Argument mit dem Kind" nicht mehr lesen können. Sollte nämlich doch etwas passieren, weil er wieder mal so was macht, ist es der Hund, der mit seinem Leben bezahlt. Und einmal mehr wegen des anderen Endes Leine!
 
Das ein fremder Hund in der eigenen Wohnung/Haus randaliert geht gar nicht und da ist der Hundehalter auf jeden Fall zu Schadenersatz verpflichtet wenn etwas zu bruch geht. Auch deine Arbeitszeit für das aufräumen und putzen müsste eigentlich bezahlt werden. Dafür ist jeder Hund versichert.

Den Zaun würde ich sofort selber flicken, zumindest notdürftig. Wenn es Maschendraht ist, geht das ganz einfach mit diesem grünen Draht, den einfach durch die Karos flechten bis das Loch zu ist. Dann kann man in Ruhe mit dem Nachbarn über eine Erneuerung des maroden Zaunes reden, oder man macht auf eigene Kosten einen sicheren Zaun auf seinem Grundstück. Dann kann man als Zaun oder Mauer machen was man möchte und die Bauvorschriften zulassen. Da hat dann der Nachbar kein Mitspracherecht. Allerdings trägt man dann die Kosten alleine und ich würde dann ca. 2 cm von der Grundstücksgrenze wegbleiben damit der Nachbar da nicht meckern kann.

Schön das die Katzen aber so nichts mitbekommen haben und der Kater auch wieder da ist.
 
Das Blöde ist, dass die Katzen zu Hause eine schlechtere Chance haben, davonzukommen als frei draußen. Denn sie fühlen sich an sich sicher, sie geraten fixer in Sackgassen, sie rechnen quasi nicht mit dem Übergriff und wenn er stattfindet, sind sie so von der Socke oder Pfote, dass der Angreifer sie eben kriegt, bevor Du gucken kannst.. :massaker: :reallysad:
 
Das Blöde ist, dass die Katzen zu Hause eine schlechtere Chance haben, davonzukommen als frei draußen. Denn sie fühlen sich an sich sicher, sie geraten fixer in Sackgassen, sie rechnen quasi nicht mit dem Übergriff und wenn er stattfindet, sind sie so von der Socke oder Pfote, dass der Angreifer sie eben kriegt, bevor Du gucken kannst.. :massaker: :reallysad:

Wobei ich glaube, dass nur ein kleiner Teil der Hunde, einer Katze wirklich etwas antun würde, wenn sie sie denn erwischen.
Die meisten werden wohl einfach nur Spaß am jagen haben sind aber widerrum nicht "Jagdhund" genug um eine Beute auch zu greifen und zu töten zumal sich eine in die Enge getriebene Katze ja auch wehrt und die meisten Hunde wohl winselnd das Weite suchen dürften sobald sie Bekanntschaft mit den Krallen gemacht haben.
 
Das mag stimmen. Bei Bekannten verirrte sich eine Fremdkatze aufs Grundstück und wurde von beiden Hunden verwurstet. Der Terror hatte anderntags noch einen Eckzahn der armen Miez im Bein stecken. Die hauseigene Katz' wird respektiert. Hat aber gedauert, und so richtig wird sie ihm nie übern Weg trauen, das kluge Tier. Also von Hund zu Hund gibts da große Unterschiede.
Möchte das nicht ausprobieren müssen wenn 35 Kilo turbogeladener Jagdtrieb in ander' Leute Haus brettern...
 
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Das stimmt, ausschließen kann man es natürlich nicht.
 
So, zweiter Versuch gescheitert, wieder die Eltern nicht da. Der Sohn hat sie angeblich informiert (war aber wohl nicht wichtig). Im Übrigen ist Sohnemann echt kreativ - auf die Vorhaltung, er habe uns heute Morgen gesagt, er wisse nicht, wie er seine Eltern erreichen könne, hat er gemeint, wir hätten ja nicht nach der Telefonnummer gefragt. Stimmt, wir haben nur gefragt, wie wir sie erreichen können, da ist Telefon selbstverständlich nicht mit eingeschlossen 🙄 Ich empfehle eine Karriere als Anwalt...

Zum Thema Zaun. Es ist nicht einfach nur ein Loch - es fehlt einfach ein Stück Zaun. Aber nicht zu uns, sondern zum Nachbargrundstück. Dort wird seit Frühjahr alles umgedreht, im Rahmen von Abriss, Baugrube, Erdlagerung etc. ist eine Ecke, die früher einfach ziemlich dicht war, jetzt offen. Möglicherweise ist die Lücke auch schon länger da, aber früher war da halt kein Durchkommen. Jetzt schon - das ist mir Anfang Juli aufgefallen, deshalb bin ich ja hin und habe es gesagt. Von ihrem Garten aus kann es tatsächlich sein, dass man das nicht so ohne Weiteres sieht. Und vielleicht haben auch die Hunde es erst jetzt überhaupt gemerkt, dass sie da raus können. Allerdings auf das Grundstück der Nachbarn. Und von dort leider momentan eben zu uns - da, wo früher eine Garage entlang unserer Grenze stand, ist jetzt so ein halbherziges Konstrukt der Baufirma, das aber größere Lücken lässt. Was dort hin kommt, wird vermutlich erst entschieden, wenn der Bauträger die Wohnungen verkauft hat und die neue Eigentümergemeinschaft sich untereinander und mit uns (Hessen) geeinigt haben - was vermutlich noch dauert. Deshalb wollen wir auch auf diesem Stück jetzt keinen Zaun ziehen. Im Übrigen muss nicht ich meinen Garten so einzäunen, dass der Nachbarhund nicht rein kommt, sondern der Hundehalter muss seinen Garten sichern, wenn er seine Hunde dort unbeaufsichtigt laufen lässt. Unabhängig davon werden wir mit der Baufirma sprechen, in welcher Form man die Ecke provisorisch abdichten kann. Dann kann der Hund halt nur noch die restliche Gegend unsicher machen.
 
BluCat du hast den Eingangs-Post schon gelesen oder?
Wenn quasi die Privatssphäre (mir fällt kein besseres Wort ein) meiner Katzen (und nebenbei auch meine) so extrem ignoriert wird, dann wärs bei mir vorbei, trotz aller Tierliebe und Verständnis.
Noch dazu wenn es schon Probleme mit genau diesen Nachbarn gab und offensichtlich auf die Sicherheit aller anderen gesch*ssen wird.
Nämlich auch auf die Sicherheit des Hundes!
Das hat nix mehr mit Hund freilaufen lassen zu tun, wenn der Hund aus dem Garten ausbüxxt und Jagd auf die Katzen macht!
Ein Hund kann nur dann frei laufen, wenn ich ihn unter Kontrolle habe, er somit abrufbar ist - für alle anderen gibt es eingezäunte Bereiche, Schleppleinen, etc.
In diesem Fall war ja noch nicht einmal ein Besitzer in der Nähe.
Ich gönne es jedem Hund von Herzen, wenn er freilaufen darf, es stört mich noch nicht mal, wenn einer vor Freude an mir hochspringt und ich danach dreckig bin.
Aber im eigenen Haus/Garten brauche ich keine fremden Hunde und ich würde da auch dem jeweiligen Besitzer gehörig die Meinung sagen (nicht beim 1. Mal, aber wenns öfter vorkommt und sich der Nachbar uneinsichtig zeigt).
Meine Katzen sind übrigens Wohnungskatzen, aber wären sie Freigänger und ein Nachbar würde sich beschweren, dann würde ich mich zumindest entschuldigen und nach Lösungen suchen.
Nicht einmal das haben diese Nachbarn geschafft.
 
BluCat du hast den Eingangs-Post schon gelesen oder?
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Ja, ich hab ihn gelesen.
Ich habe auch Kaninchen und lese daher auch im Kaninchenforum mit.
Dort regt sich mancher Kaninchen- (und Meerschweinchenbesitzer) über Freilaufkatzen ähnlich auf, wie hier die Katzen- über die Hundebesitzer.

Und meine Katze spaziert auch schonmal in Nachbarhäuser oder kackt dort in die Blumenbeete.

Meine Nachbarn könnten sich darüber fürchterlich aufregen. Tun sie aber glücklicherweise nicht.
Wenn sie was sagen entschuldige ich mich natürlich auch, mache die Häufchen weg.
Naja, was halt so möglich ist.

Aber Freigängerkatzen werden immer mal wieder von Hunden gejagt werden, genau wie Katzen immer mal wieder freilaufende Kleintiere jagen oder sogar töten.
Wenn Catberts Nachbarn Kleintiere hätten, wäre sie in der Lage ihren Garten so absolut sicher einzuzäunen, dass sie Katzen keine Möglichkeit mehr hätten zu entwischen?


Aufregen und Beschimpfen hilft da aber nicht weiter.
Und der Zaun ist ja auch nicht das alleinige Problem.
Auch ein freilaufender, spazierender Hund wird schonmal schwach wenn er eine Katze sieht und wenn dann halt die Tür gerade offen steht und die Katze durchflitzt kann das auch noch passieren wenn allle Hundebesitzer 3m hohe Zäune um ihr Grundstück ziehen.
 
BlueCat, niemand verlangt - von keinem Halter und keinem Tier. Aber wenn sowas einfach öfter vorkommt und in dem Ausmaß, muss man sich halt mal der Sache stellen.
Katzen im Freilauf sind halt von Natur aus noch weniger kontrollierbar als Hunde. Das mag manchmal ungerecht erscheinen.

Hach, schwierig..

Womöglich hat der künftige Herr Anwalt Sch*** gebaut und sorgt deswegen dafür, dass seine Alten Herrschaften nix mitkriegen???
 
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Ich würde den Zaun selber zu machen und gut ist.

Der Rest kann auch bei Hunden passieren die Katzen kennen und lieben. Das Szenario hätte durchaus von unseren Hund stammen können und der will tatsächlich nur spielen.

Dank Summer bedeutet "Katz läuft weg" nämlich "Katz will spielen". Sonst kriegt er nämlich Ohrfeigen.
Der würde bei so einer "Spielaufforderung" natürlich aufs nächste Grundstück und bei offener Tür auch mit ins Haus. Und wenn so ein "Monster" durch die Wohnung rasen kann, gibt das Flurschaden.

Das soll jetzt keine Rechtfertigung für das Verhalten des Hundes sein. aber manches sieht aus Hundesicht eben ganz anders aus.

Das "Monster" und seine Bändiger:
 

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Das ist wirklich ein Alptraum! Ich mag Hunde - wenn ich sie kenne. Sonst muss ich gestehen: vor fremden Hunden hab ich Angst. Und das, weil es viel zu viele Halter gibt, deren Hunde "nur spielen" wollen. Mein Kind wurde als Kleinkind von einem Husky umgerannt, der war "halt noch jung und will spielen", mein Pferd wurde von freilaufenden Hunden gejagt und der Kater meiner Freundin hat sein Leben auf drei Beinen gelebt, weil ein Hund ihn als Spielzeug betrachtet hat. Meine Oma wurde von einem Hund (den ich übrigens gekannt und als ungefährlich eingestuft habe) in den Arm gebissen und zwar so heftig, dass sie eine Hauttransplantation gebraucht hat.
Nein, ich hab echt kein Verständnis dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn man den Hund persönlich kennt und weiß, der tut nix, ist das eine völlig andere Kiste, als wenn da mal fremde Rotweiler beispielsweise durchs Haus heizen. 😱
Ich kann gut mit den meisten Hunden, die ich KENNE. Die mögen mich, ich sie und ich bringe die auch beim Einhüten ganz gut zur Raison, muss zuweilen ja auch sein. Die wissen dann schnell, wann der Watschenbaum fällt und halten sich dran.
Fremdhunde, die ich nicht einschätzen kann? Bitte draußen bleiben. Auf eigenem Grundstück würde ich dann schon mal was nach denen werfen und ein Riesendonnerwetter entfesseln, dass der Kerl sich fix vom Acker macht. Aber wenns so schnell geht, dass der im Haus ist, bist man gucken kann.... *schauder*...
 
Im Übrigen muss nicht ich meinen Garten so einzäunen, dass der Nachbarhund nicht rein kommt, sondern der Hundehalter muss seinen Garten sichern, wenn er seine Hunde dort unbeaufsichtigt laufen lässt. Unabhängig davon werden wir mit der Baufirma sprechen, in welcher Form man die Ecke provisorisch abdichten kann. Dann kann der Hund halt nur noch die restliche Gegend unsicher machen.

Das ist natürlich richtig, aber wenn die Hundehalter nicht einsichig sind und die Baufirma da alles mögliche abmontiert würde ich einen Zaun ziehen, zu meiner und der Sicherheit meiner Katzen. Sollten die deinen Zaun beschädigen müssen sie dafür aufkommen.

Link wäre natürlich wenn du einfach ein Stromzaun so in 30 - 40 cm Höhe ziehst, da ein Schild drann machst "Achtung Strom" und dann wartest ob der Hund da rein rennt. Jetzt wo der Hund den Weg kennt wird er ihn öfters benutzen.
 

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