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Max Hase
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Oktober 2012
- Beiträge
- 7.987
Ich habe seit einem guten Jahr eine körperbehinderte Katze, Alter unbekannt, etwa 7 - 8 Jahre, war ein Ladenhüter im Tierheim.
Frau Königin hat viele Wirbelsäulenveränderungen mit Knochenausziehungen und teilweise schon Knochenspangen, die die Wirbelkörper miteinander verbinden. Daraus resultieren Lähmungen der Hinterhand, rechts mehr als links. Springen geht nicht, sie zieht sich überall hoch. Und als hilfreicher Hofstaat baue ich wo immer möglich Treppchen. Trotzdem hat sie inzwischen diverse Arthrosen, am schlimmsten in der rechten Hüfte und am linken Sprunggelenk.
Zusätzlich muss sie einen Unfall gehabt haben. Die oberen Fangzähne waren abgebrochen und am rechten Hinterfüßchen sind drei Zehenglieder verkrüppelt.
Aufgrund der Lähmungen dreht sie beim Laufen mit den Hinterfüßen, rechts mehr als links. Deshalb ist auch eine (Teil-)Amputation nicht möglich.
Aber sie hat sich an einer Stelle des kaputten Füßchens eine dicke Hornschwiele angelaufen, die trotz aller Pflege unter dem nicht mehr funtkionierenden Krallenapparat oft einreisst.
Natürlich wäre ein mechanischer Schutz hilfreich, aber die Hundeschühchen in Mini, die ich bisher in der Hand hatte, sind so steif, dass ich bezweifle, dass sie sie toleriert. Frau Königin ist schließlich eigen. Und auch Freigängerin, darauf besteht sie.
Somit sind meine Möglichkeiten eingeschränkt.
Ich habe sie in dem Wissen überommen, dass wir wenig Möglichkeiten haben. Und dafür geht es ihr gut - noch.
Aber: Habe ich was übersehen? Hat noch jemand eine Idee?
Frau Königin hat viele Wirbelsäulenveränderungen mit Knochenausziehungen und teilweise schon Knochenspangen, die die Wirbelkörper miteinander verbinden. Daraus resultieren Lähmungen der Hinterhand, rechts mehr als links. Springen geht nicht, sie zieht sich überall hoch. Und als hilfreicher Hofstaat baue ich wo immer möglich Treppchen. Trotzdem hat sie inzwischen diverse Arthrosen, am schlimmsten in der rechten Hüfte und am linken Sprunggelenk.
Zusätzlich muss sie einen Unfall gehabt haben. Die oberen Fangzähne waren abgebrochen und am rechten Hinterfüßchen sind drei Zehenglieder verkrüppelt.
Aufgrund der Lähmungen dreht sie beim Laufen mit den Hinterfüßen, rechts mehr als links. Deshalb ist auch eine (Teil-)Amputation nicht möglich.
Aber sie hat sich an einer Stelle des kaputten Füßchens eine dicke Hornschwiele angelaufen, die trotz aller Pflege unter dem nicht mehr funtkionierenden Krallenapparat oft einreisst.
Natürlich wäre ein mechanischer Schutz hilfreich, aber die Hundeschühchen in Mini, die ich bisher in der Hand hatte, sind so steif, dass ich bezweifle, dass sie sie toleriert. Frau Königin ist schließlich eigen. Und auch Freigängerin, darauf besteht sie.
Somit sind meine Möglichkeiten eingeschränkt.
Ich habe sie in dem Wissen überommen, dass wir wenig Möglichkeiten haben. Und dafür geht es ihr gut - noch.
Aber: Habe ich was übersehen? Hat noch jemand eine Idee?