Husten -eure Meinung, bitte-

  • Themenstarter Themenstarter Andali
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Und wenn Mandelentzündungen nur 'i.d.R.' aber nicht immer von Erregern des Katzenschnupfenkomplexes verursacht werden, ist das:

Und weil es eben i.d.R. eine Infektion aus dem KS-Komlpex mit eventueller Sekundärinfektion ist, sind bei einer blinden Antibiose Pradofloxacin und Doxycyclin die Mittel der Wahl.

nicht angemessen und schon garnicht, wenn das

Meistens ist es ein Virus

der Fall ist.

Ich wäre mehr als zurückhaltend, wenn es um die Empfehlung von AB geht, wenn nicht mal eine Erregerbestimmung gemacht wurde.

Alles andre fällt dann in die Kategorie 'Behandlung ins Blaue' und bedarf eher einer Kristallkugel, um richtig zu treffen. 🙄




Zugvogel
 
A

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Auch Zahnentzündungen, Ohrenentzündungen, grippale Infekte können zu vereiterten Mandeln führen.

Und nicht alle der o.a. Entzündungen gehören zwingend zu DEM Katzenschnupfenkomplex, oder?

sorry, das ist so nicht richtig.

ALLES, was an felinen atemwegserkrankungen "auf dem markt" ist, fällt leider in den katzenschnupfenkomplex.
und die meisten mittelohrentzündungen sind auf verschleppte atemwegserkrankungen zurückzuführen.

schade, dass du IMMER und IMMER WIEDER propagierst, dass jegliche blinde antibiose kacke ist. das stimmt so nicht.
versteh doch bitte mal, dass blinde antibiose NICHT "blind" ist, sondern evidenzbasiert, das heißt sie beruht auf der klinischen erfahrung, die man mit tausenden und abertausenden fällen/fellen hatte.
es gibt einfach nur eine bestimmte, sehr begrenzte anzahl an erregern, die eine atemwegserkrankung primär auslösen können - diese kennt man. und man weiß auch, welche mittel dagegen die mittel der wahl sind.
die krux ist nur, dass viele tä eben nicht danach behandeln ...
 
Jegliche Antibiose ist 'Kacke'. Man behandelt generell gezielt, schon gar mit AB, deren Resistenzen sowieso immer häufiger werden.
Und wenn eine Antibiose mal greift, dann ists eher ein Glücksfall als nach den Regeln der ärztlichen Kunst behandelt.

Kein Arzt schnippelt einfach ein kaputtes Bein auf für eine OP, sondern macht vorher mehrere Röntgenbilder; keine Pilzbehandlung (äußerlich und innerlich) sollte mit Antimykotika behandelt werden, wenn die Art des Pilzes nicht bekannt ist.
Und keine Bakterienerkrankung sollte ohne vorherige Erregerbestimmung mit AB behandelt werden.

Es gibt Medikamente, da sind Art und Aussehen und Symptome therapiebestimmend, nicht die Mikroben selber. Aber damit erzähle ich Dir sicher nichts Neues 🙂



Zugvogel
 
Jegliche Antibiose ist 'Kacke'. Man behandelt generell gezielt, schon gar mit AB, deren Resistenzen sowieso immer häufiger werden.
Und wenn eine Antibiose mal greift, dann ists eher ein Glücksfall als nach den Regeln der ärztlichen Kunst behandelt.

Kein Arzt schnippelt einfach ein kaputtes Bein auf für eine OP, sondern macht vorher mehrere Röntgenbilder; keine Pilzbehandlung (äußerlich und innerlich) sollte mit Antimykotika behandelt werden, wenn die Art des Pilzes nicht bekannt ist.
Und keine Bakterienerkrankung sollte ohne vorherige Erregerbestimmung mit AB behandelt werden.

Es gibt Medikamente, da sind Art und Aussehen und Symptome therapiebestimmend, nicht die Mikroben selber. Aber damit erzähle ich Dir sicher nichts Neues 🙂



Zugvogel

Dein Vergleich mit dem Röntgenbild hinkt jawohl ziemlich

Ausserdem macht kein Arzt aus der Humanmedizin vor jeder Antibiose ein Abstrich und ein Antibiogramm. Da würden die gesetzl. Krankenkassen ja schon gar nicht mitspielen.
 
Und wenn eine Antibiose mal greift, dann ists eher ein Glücksfall als nach den Regeln der ärztlichen Kunst behandelt.

Was für ein hochgradiger Schwachsinn! 🙄 Vom ständigen Wiederholen wird's auch nicht wahrer. Und bitte plapper mir das jetzt nicht mit umgekehrten Vorzeichen nach! 🙄

Wenn du behauptest, nur hier und da würde Antibiose greifen, dann kannst du das doch sicherlich statistische Nachweise bringen (und zwar echte, nicht die Nummer à la " Der Cousin vierten Grades meiner Nachbarin vier Straßen weiter")
 
Jegliche Antibiose ist 'Kacke'. Man behandelt generell gezielt, schon gar mit AB, deren Resistenzen sowieso immer häufiger werden.
Und wenn eine Antibiose mal greift, dann ists eher ein Glücksfall als nach den Regeln der ärztlichen Kunst behandelt.

du weißt aber schon, dass es auch bakterien gibt, die KEINE resistenzen entwickeln (können)? 😛

lies dich bitte endlich einfach einmal ein.
 
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Ausserdem macht kein Arzt aus der Humanmedizin vor jeder Antibiose ein Abstrich und ein Antibiogramm. Da würden die gesetzl. Krankenkassen ja schon gar nicht mitspielen.

klar macht kein arzt das.
eben WEIL es evidenzbasierte mittel der wahl gibt.
das will zugvogel aber so nicht gelten lassen 😛
 
Wie auch immer... ich selber habe da einfach nicht genug wissen und vertraue natürlich erstmal dem TA.
Im übrigen habe ich Monita nicht mehr husten hören 🙂 Allerdings freue ich mich lieber nicht zu früh, denn wir hatten die letzten Tage schönes Wetter und sie war viel draussen, da krieg ich natürlich nicht mit ob sie hustet.
 
Zugvogel, deine Verhackstückelung und Verdreherei meiner Aussagen geht mir tierisch auf den Zeiger. Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen und alles wieder auseinanderklamüsern. Auf eine never ending story habe ich keine Lust.
 
Ich bin total überrascht, die TÄ hat mich gerade angerufen 🙂 Sie sagt, sie hätte sich die ganze Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen... Sie meint, dass sie beim Zahnabstrich hauptsächlich Speichel und kein Eiter am Tupfer hatte, und somit würde der Abstrich keinen Sinn machen.
Wir sind nun so verblieben, dass sie sich am Dienstag nochmal die Mandeln anschaut, sollten diese kleiner geworden sein, dann spricht es ja dafür, dass das AB hilft.
Wir könnten am Dienstag auch einen Abstrich der Mandeln machen, macht das jetzt noch Sinn?
Oder soll ich einfach das AB nachspritzen lassen, wenn die Mandeln kleiner sind?
Die TÄ sprach davon das das AB 10 Tage wirkt. Dienstag sind 8 Tage rum, das Ergebnis des Abstriches hätte ich sicherlich nicht vor dem 10.Tag. Kann man auch später nachspritzen? Im Forum hab ich immer was von 14 Tagen gelesen.
Das Röntgenbild wird sich eine Kollegin aus der selben Praxis auch noch ansehen, da höre ich am Dienstag was sie dazu gesagt hat.

Dann frage ich mich auch, wie schnell kann der Zahn raus? Muß der Husten komplett abgeklungen sein, oder könnte man auch vorher ziehen? Vielleicht ist er ja wirklich Verursacher des ganzen Übels, dann sollte er doch schnellstmöglich raus, oder?
 
Zugvogel, deine Verhackstückelung und Verdreherei meiner Aussagen geht mir tierisch auf den Zeiger. Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen und alles wieder auseinanderklamüsern. Auf eine never ending story habe ich keine Lust.
Das glaube ich Dir aufs erste Wort - doch die schlimme 'Never-ending-Story' kann Dir nicht genug aufn Zeiger gehen, Du zahlst ja die Schäden der 'Never-ending-Behandlung' nicht, gell? :

Ich kanns einfach nicht fassen, daß fröhlich und munter weiter zu AB geraten wird - auch zu blinder Antibiose (wie blind kann man nur sein 😱), als seien die Jahre nicht ins Land gegangen und als hätten sich die Mikroben nicht angepaßt an so gut wie sämtliche AB.
Nicht zu vergessen der immense Mißbrauch von AB in der Viehzucht, der sich natürlich bis in die Abwehrkraft der Katzen auswirkt.

Und dann laut kreischen, daß die Wände wackeln, wenn man zur Zurückhaltung mahnt und dazu noch gute Hausmittel empfiehlt, die besser, schonender und nachhaltiger wirken als die ganze Palette der alt- und leider ausgedienten Pharmaprodukte 🙄

Zitat Anjali:
Sie meint, dass sie beim Zahnabstrich hauptsächlich Speichel und kein Eiter am Tupfer hatte, und somit würde der Abstrich keinen Sinn machen.
Wenn das meine TÄ wäre, hätte ich sie rundraus ins Gesicht gefragt, wie dämlich sie sich angestellt hätte - bei Mandelentzündung Abstrich von entzündeten Zähnen und dann das noch stümperhaft 😎

Langzeit-AB Convenia? Erkundige Dich mal genau, wie lange das wirkt, ohne die Langzeitwirkung der Nebenwirkungen! Ich halte da die angegebenen 10 Tage für lächerlich, gar gefährlich kurzfristig.

Erregerabstrich nach Antibiose ist eh nicht aussagekräftig, oder wie sehe ich das? 😕

Ob das AB wirklich geholfen hat, wirst Du dann sehen, wenn nach der AB-Behandlung etliche Wochen ins Land gegangen sind und die Entzündungen restlos weg sind und weg bleiben.



Zugvogel
 
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Wir sind nun so verblieben, dass sie sich am Dienstag nochmal die Mandeln anschaut, sollten diese kleiner geworden sein, dann spricht es ja dafür, dass das AB hilft.
Wir könnten am Dienstag auch einen Abstrich der Mandeln machen, macht das jetzt noch Sinn?
Oder soll ich einfach das AB nachspritzen lassen, wenn die Mandeln kleiner sind?

Also ich würde am Dienstag auf jeden Fall einen Rachenabstrich machen lassen.
Kann sein das das AB hilft; vielleicht aber auch nur teilweise und deshalb auf Nummer Sicher gehen mit Abstrich auf die üblichen Verdächtigen.

Die TÄ sprach davon das das AB 10 Tage wirkt. Dienstag sind 8 Tage rum, das Ergebnis des Abstriches hätte ich sicherlich nicht vor dem 10.Tag. Kann man auch später nachspritzen? Im Forum hab ich immer was von 14 Tagen gelesen.

"Die antimikrobielle Wirkungsdauer von Convenia nach einmaliger Injektion beträgt bis zu 14 Tage."

Quelle: http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/05000000/00058068.01?inhalt_c.htm

Bin eh kein Freund von Convenia ( schon gar nicht bei der vorliegenden Erkrankung) und würde wenn, erst nach Abstrichergebnis ggf. eine Runde nachlegen.

Dann frage ich mich auch, wie schnell kann der Zahn raus? Muß der Husten komplett abgeklungen sein, oder könnte man auch vorher ziehen? Vielleicht ist er ja wirklich Verursacher des ganzen Übels, dann sollte er doch schnellstmöglich raus, oder?

Ich würde den Zahn so schnell wie möglich entfernen lassen. Eine gewisse AB-Grundversorgung gibt es ja gerade auch.

Allerdings gleichzeitig alle Zähne Dentalröntgen lassen.
 
Ich hab nocb eine Frage:

Hier wird immer wieder "mandelentzündung" in den Raum geworfen.
Die TÄ sprach aber nur von dicken Mandeln. Das klang für mich so, als wären sie wie die Lymphknoten geschwollen, weil sie eine Abwehrstation des Körpers sind und nicht weil sie entzündet sind.

Ich bin echt durcheinander. Soll ich einen Mandelabstrich oder einen tiefen Rachenabstrich machen lassen?
Die erste TÄ meinte ein Rachenabstrich macht keinen Sinn😕
 
Ich kanns einfach nicht fassen, daß fröhlich und munter weiter zu AB geraten wird - auch zu blinder Antibiose (wie blind kann man nur sein 😱), als seien die Jahre nicht ins Land gegangen und als hätten sich die Mikroben nicht angepaßt an so gut wie sämtliche AB.

Jetzt mach aber mal einen Punkt. Wo habe ich weiter zu AB geraten? Lies noch mal:

Außerdem wären bei einer blinden Antibiose Pradofloxacin und Doxycyclin die Mittel der Wahl, was Infektionen aus dem Katzenschnupfen-Komplex anbelangt.(Mandelentzündung).

Man, man, man....

In diesem speziellen Fall hätte ich mich vermutlich für die anfänglich geplante Lavage entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die TÄ sprach aber nur von dicken Mandeln. Das klang für mich so, als wären sie wie die Lymphknoten geschwollen, weil sie eine Abwehrstation des Körpers sind und nicht weil sie entzündet sind.

Ich bin echt durcheinander. Soll ich einen Mandelabstrich oder einen tiefen Rachenabstrich machen lassen?
Die erste TÄ meinte ein Rachenabstrich macht keinen Sinn😕

Dann frag nochmal nach. Also Lymphknoten sind nicht die Mandeln.

Ganz ehrlich: ich finde die Einschätzung schwierig. Wenn auf dem Röntgenbild die Lunge auffällig war, wäre wohl eine Lavage wirklich sinnvoller als ein Rachenabstrich.

Bezüglich der Röntgenaufnahme hast du jetzt zwei verschiedene Einschätzungen - doof.
"Nicht ganz so schlimm" würde für mich aber bedeuten, dass auch die zweite TÄin durchaus was auf dem Röntgenbild für nicht normal hält, es aber weniger schlimm einschätzt.

Wenn du einen Rachenabstrich machen lässt kann was bei rauskommen - oder eben halt nicht. Dann bist du auch nicht schlauer.

Hustet sie "nur" oder klingt sie auch verschleimt?
 
Sie klingt auch verschleimt, beim Abhören konnte die TÄ aber recht gut erkennen, das es vom Kehlkopf/Rachen kommt und eher nicht von der Lunge.

Ich warte dann einfach mal bis Dienstag ab. Bisher hab ich sie ja, wie gesagt, nicht mehr husten hören. Vielleicht bleibt das ja auch so 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sie klingt auch verschleimt, beim Abhören konnte die TÄ aber recht gut erkennen, das es vom Kehlkopf/Rachen kommt und eher nicht von der Lunge.

Dann würde ich auf jeden Fall einen Rachenabstrich machen lassen.

Tierärzte tun sich damit schwer, weil sich halt viele Keime im Rachen tummeln - auch Bakterien die durchaus "normal" vorhanden sein können. Im Falle einer Erkrankung aber, können genau solche Bakterien im Übermaß halt Ursache sein.

Mein Kater hatte immer wieder mal mit Hustenanfällen zu tun. Gab verschiedene Ansätze und alle ohne Erfolg.
Zuletzt hatte er eine deutliche Verschleimung im Rachenbereich ( nichts gerötet, keine Schwellungen aber deutlich verschleimt).Nase war frei; keine Absonderungen.Zusätzlich ergab eine Röntgenaufnahme vom Kopf eine Mittelohrentzündung.

Letztendlich wurde dann doch mal ein Rachenabstrich gemacht, mit dem Ergebnis: Mykoplasmen positiv.

Sollte der Abstrich keine Ergebnisse bringen, kannst du immer noch eine Lavage machen lassen.
 
OK, dann mach ich das.
Vielen lieben Dank für deine Hilfe 🙂
 
Ich kanns einfach nicht fassen, daß fröhlich und munter weiter zu AB geraten wird - auch zu blinder Antibiose (wie blind kann man nur sein 😱), als seien die Jahre nicht ins Land gegangen und als hätten sich die Mikroben nicht angepaßt an so gut wie sämtliche AB.
Nicht zu vergessen der immense Mißbrauch von AB in der Viehzucht, der sich natürlich bis in die Abwehrkraft der Katzen auswirkt.

Ich stimme dir absolut zu, dass AB möglichst angepasst verabreicht werden sollte. Wobei angepasst auch relativ ist; nicht immer ist das möglich beziehungsweise wird dann auch nach Erfahrungswerten AB verordnet ( was nicht immer richtig sein muss).

Hast du bezüglich Resistenzen mal diesen Artikel gelesen?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ind-resistent-gegen-antibiotika-a-827084.html


Langzeit-AB Convenia? Erkundige Dich mal genau, wie lange das wirkt, ohne die Langzeitwirkung der Nebenwirkungen! Ich halte da die angegebenen 10 Tage für lächerlich, gar gefährlich kurzfristig.

Da musst du aber differenziert schauen. Ich bin wirklich sehr kritisch bezüglich Convenia.
Die Wirkdauer ist tatsächlich bis zu 14 Tage. Eine andere Geschichte ist es, bis dieses Ab komplett abgebaut ist - dies dauert bis zu 65 Tage.
Ähnliche ABs haben ähnliche Nebenwirkungen. Probleme bei Convenia sehe ich in der recht langen Langzeitwirkung ( Abbau) und das man bei auftretenden Unverträglichkeiten die Therapie nicht abbrechen kann.
Nur deshalb sehe ich Convenia als kritisch an und sollte defenitiv nur eingesetzt werden wenn die Indikationen passen und es keine Alternative gibt ( Streunerkatzen, keine Tabletteneingabe möglich) - keinesfalls nur deshalb weil es so praktisch ist.
 

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