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KurzHierUndDannWiederWegE
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- Mitglied seit
- 10. August 2020
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- 3
Phu... das wird jetzt ziemlich schwierig für mich. Ich habe 2 Katzen. Eigentlich mit meiner Freundin doch nun lebe ich allein.
Meine 2 Katzen sind sehr jung und ich liebe sie. Ich bin liebe voll. Vielleicht zu liebevoll. Ich bin tolerant zu Menschen doch bei wiederholenden Katzen Fehlern werde ich wütend. Ich habe nie richtig umsetzten können wie ich eine Katze fair bestrafe für Ihre Fehler. Ich werde unfair. Mein ermahnendes anstupsen wird zu hart. Ich belohne aber bestrafe zu streng wenn sie nicht lernen. Es ist nichts was ich nicht wüsste. Doch meine Frustration steigt wenn mein Alltag aus "aufpassen, dass die Katzen nix von der Küchentheke fressen" besteht. Ich wundere mich nicht das die Katzen mich nicht wirklich lieben. Sie freuen mich zu sehen. Die schmiegen sich an mich. Aber kuscheln wollen sie selten. Ich bin wie der geduldsloser Vater vor dem man Respekt hat, ihn lieb hat aber besser nicht zuviel mit ihm macht da man erfurcht hat. Ich habe Schwierigkeiten mich richtig mit ihnen zu beschäftigen. Die eine drängt die andere beim spielen ab. Ich muss sie ermahnen. Sie knabern kabel. Ich muss sie davon abhalten. Ich tue ihnen seltenst weh. Wenn ehr ausversehen. Aber wie aus Reflex greife ich zu Mitteln die nicht die Richtigen sind. z.b Meine Hand um den Kopf leicht schließen so dass sie zurück weichen vom Kabel.
Vielleicht habe ich einfach nie schätzen gelernt wie Katzen Ihre liebe Menschen gegenüber zeigen. Doch dann sehe ich mit welcher Freude sie meine Freundin begrüßen. Es schmerzt mir das mit anzusehen. Manchmal verlassen mich ein paar tränen bei dem Gedanken wie die Katzen mich sehen. Als großes furchteinflößendes Ding?
ich tue keiner Fliege was zu leide. Würdet ihr mich kenne lernen würdet ihr sagen ich bin der Liebste Mensch der euch vielleicht begegnet ist. Doch wenn meine Katzen etwas gefährliches tuen wovor ich sie doch nur schützen will dann passieren unfaire dinge. Frustration macht sich in mir breit. Mir geht sogar meine eigene Freustation auf die Nerven. Oft nehme ich meine Katze in den Arm wenn sie Mist gebaut haben. Meine Entschuldigung? Ich knuddel sie obwohl sie keine Lust haben zur Bestrafung. Warum zur Bestrafung? Weil sie einfach nur runter wollen. Ich lasse es nicht zu das sie vor mir weglaufen sollten sie mal weglaufen. Warum? Aus Angst sie merken sich das sie vor mir weglaufen können. Ja ich sehe die Ironie. Ich hasse mich dafür, dass ich nicht meine Umgang so einfach ändern kann und ärgere mich für über mein Verhalten durch meine Frustration. Ich entschuldige mich sogar bei meinen Katzen wenn ich im Nachhinein finde das ich zu grob oder zu böse war. Doch dann werde ich logischerweise abgewiesen und ärgere mich nur noch mehr. Ich hab die beiden einfach so lieb und brauche diese Zuneigung zurück. Ich glaube ich bin einfach nur die ein schlechter Katzenhalter. Alles was ich erreichen will ist das sie sich wieder freuen wenn ich sie rufe, auf meinem Schoß wieder schlafen.
Könnt ihr mir helfen. Wie geht ihr mit euren Katzen um wenn sie mist bauen? Was ist der richtige weg ohne das sie lernen angst vor mir bekommen zu müssen aber zumindest aus ihren Fehlern lernen.
Meine 2 Katzen sind sehr jung und ich liebe sie. Ich bin liebe voll. Vielleicht zu liebevoll. Ich bin tolerant zu Menschen doch bei wiederholenden Katzen Fehlern werde ich wütend. Ich habe nie richtig umsetzten können wie ich eine Katze fair bestrafe für Ihre Fehler. Ich werde unfair. Mein ermahnendes anstupsen wird zu hart. Ich belohne aber bestrafe zu streng wenn sie nicht lernen. Es ist nichts was ich nicht wüsste. Doch meine Frustration steigt wenn mein Alltag aus "aufpassen, dass die Katzen nix von der Küchentheke fressen" besteht. Ich wundere mich nicht das die Katzen mich nicht wirklich lieben. Sie freuen mich zu sehen. Die schmiegen sich an mich. Aber kuscheln wollen sie selten. Ich bin wie der geduldsloser Vater vor dem man Respekt hat, ihn lieb hat aber besser nicht zuviel mit ihm macht da man erfurcht hat. Ich habe Schwierigkeiten mich richtig mit ihnen zu beschäftigen. Die eine drängt die andere beim spielen ab. Ich muss sie ermahnen. Sie knabern kabel. Ich muss sie davon abhalten. Ich tue ihnen seltenst weh. Wenn ehr ausversehen. Aber wie aus Reflex greife ich zu Mitteln die nicht die Richtigen sind. z.b Meine Hand um den Kopf leicht schließen so dass sie zurück weichen vom Kabel.
Vielleicht habe ich einfach nie schätzen gelernt wie Katzen Ihre liebe Menschen gegenüber zeigen. Doch dann sehe ich mit welcher Freude sie meine Freundin begrüßen. Es schmerzt mir das mit anzusehen. Manchmal verlassen mich ein paar tränen bei dem Gedanken wie die Katzen mich sehen. Als großes furchteinflößendes Ding?
ich tue keiner Fliege was zu leide. Würdet ihr mich kenne lernen würdet ihr sagen ich bin der Liebste Mensch der euch vielleicht begegnet ist. Doch wenn meine Katzen etwas gefährliches tuen wovor ich sie doch nur schützen will dann passieren unfaire dinge. Frustration macht sich in mir breit. Mir geht sogar meine eigene Freustation auf die Nerven. Oft nehme ich meine Katze in den Arm wenn sie Mist gebaut haben. Meine Entschuldigung? Ich knuddel sie obwohl sie keine Lust haben zur Bestrafung. Warum zur Bestrafung? Weil sie einfach nur runter wollen. Ich lasse es nicht zu das sie vor mir weglaufen sollten sie mal weglaufen. Warum? Aus Angst sie merken sich das sie vor mir weglaufen können. Ja ich sehe die Ironie. Ich hasse mich dafür, dass ich nicht meine Umgang so einfach ändern kann und ärgere mich für über mein Verhalten durch meine Frustration. Ich entschuldige mich sogar bei meinen Katzen wenn ich im Nachhinein finde das ich zu grob oder zu böse war. Doch dann werde ich logischerweise abgewiesen und ärgere mich nur noch mehr. Ich hab die beiden einfach so lieb und brauche diese Zuneigung zurück. Ich glaube ich bin einfach nur die ein schlechter Katzenhalter. Alles was ich erreichen will ist das sie sich wieder freuen wenn ich sie rufe, auf meinem Schoß wieder schlafen.
Könnt ihr mir helfen. Wie geht ihr mit euren Katzen um wenn sie mist bauen? Was ist der richtige weg ohne das sie lernen angst vor mir bekommen zu müssen aber zumindest aus ihren Fehlern lernen.