Ich glaube meine Katze stirbt

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Zwecks Info:
aus www.tierarzt-raab.de

Wichtige Gründe für Blutuntersuchungen bei Katzen
Die Gesundheit und Sicherheit Ihres Tieres ist unser wichtigstes Anliegen.
Weil Ihr Tier uns nicht selbst mitteilen kann, was ihm fehlt, empfehlen wir Bluttests, die uns die nötigen Antworten geben, besonders vor chirurgischen Eingriffen

Chemische Blutanalysen ermöglichen einen Blick in die lebenswichtigen Organe Ihres Tieres.

.Durch das Testen der chemischen Zusammensetzung des Bluts können wir den Zustand der Hauptorgane Ihres Tieres auswerten. Besonders die Leber- und Nierenfunktion ist wichtig, da sich Erkrankungen an diesen Organen erst bemerkbar machen, wenn eine irreparable Schädigung vorliegt..

Hämatologische Tests liefern wichtige Blutinformationen.

Blut besteht aus unterschiedlichen Zelltypen. Es ist wichtig, vor jeder Operation den Zustand jedes einzelnen Zelltyps zu kennen.

■Rote Blutkörperchen sind für den Sauerstofftransport im ganzen Körper verantwortlich.
■Weiße Blutkörperchen sind in erster Linie für die Bekämpfung von Infektionen verantwortlich.
■Thrombozyten (Blutplättchen) spielen eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung und helfen dem Körper, Blutungen zu stoppen. Vor Operationen bestimmen Analyseresultate mit, ob ihr Haustier operiert werden kann.Die Testergebnisse beeinflussen die Dosierung und Art der Narkose oder eine Verschiebung des chirurgischen Eingriffs.

Genau wie auch Sie sich regelmäßig untersuchen lassen, sind für Ihr Tier regelmäßige Tests wichtig, damit wir die Gesundheit Ihres Tieres während seines ganzen Lebens überwachen und mögliche Probleme schon frühzeitig feststellen können.



Chemische Bluttests und daraus gewonnene Informationen:

■ ALB (Albumin)😛roduziert von der Leber, verringerte Werte weisen auf chronische Leber oder Nierenerkrankung oder auf Infektion mit Parasiten, z.B. Hakenwürmern.

■ ALT (Alaninaminotransferase): Erhöht bei Lebererkrankungen.

■ ALKP od. AP (Alkalische Phosphatase): Produziert vom Gallensystem, weisen erhöhte Werte dieses Enzyms auf Lebererkrankungen oder Cushing‑Syndrom hin.

■ AMYL: Amylase, von der Bauchspeicheldrüse erzeugtes Verdauungsenzym, im Blut erhöht deutet es auf Erkrankung der Niere und/oder der Bauchspeicheldrüse.

■ BUN (Blutharnstickstoff): Von der Leber produziert und über die Nieren ausgeschieden, weisen veränderte Werte auf Erkrankung von einem oder beider Organe.

■ CA (Kalzium): Erhöhte Werte weisen auf best. Tumorarten oder Erkrankungen der Nebenschilddrüse oder der Nieren hin .

■ CHOL (Cholesterin): U.a. bei Schilddrüsenunterfunktion oder Leber‑ bzw. Nierenerkrankungen findet man erhöhte Cholesterinwerte.

■ CREA (Kreatinin) ‑ Nebenprodukt des Muskelstoffwechsels, über die Nieren ausgeschieden, Erhöhung deutet auf Nierenerkrankung oder Harnstauung hin.

■ GLU (Blutzucker): Erhöhte Werte weisen auf Diabetes mellitus, bei Katzen auch stressbedingt erhöht, erniedrigt bei Lebererkrankungen.

■ PHOS (Phosphor): Erhöht bei Nierenerkrankungen.

■ TBIL (Gesamtbilirubin): Bestandteil des Gallensekrets, von der Leber in den Darmtrakt ausgeschieden.

■ TP (Gesamteiweiss): Der Gesamteiweißwert ist bei einer Vielzahl von Erkrankungen verändert, u.a. bei Dehydration und Leber‑, Nieren oder Darmerkrankungen.

■ Na, K Cl: Elektrolyte: f. den allg, Gesundheitszustand des Tieres ausschlaggebend, abnorme Werte führen zu lebensbedrohlichen Zuständen. Wichtig f. d. Beurteilung von Herz‑Kreislaufpatienten, Erbrechen u. Durchfallerkrankung.


Bißchen lang, aber mal ablegen....
LG
 
A

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Telefonat mit der TÄin war irgendwie komisch.

Sie meinte es könne ja auch sein, da Kortison irgendwie Hyperglykämisch ist oder sowas (gott bestimmt falscher ausdruck), dass sie Überzuckert war und deswegen so abwesend. Das kenne sie aus Familienkreisen von Diabetikern.

Es liegt mir fern, mir unbekannte TÄ abzuwerten - aber was heißt, das kennt sie aus Familienkreisen? Hä?

Das sie sich vorallem auch vollpinkelt und sich nicht sauber macht.

macht sie das jetzt auch noch?


Zusätzlich versuche ich jetzt sie etwas auf Diät zu halten, falls es doch mit dem Gewicht zu tun hat (auch wenn das Herz mehrfach abgehört wurde, ich ihr heute gesagt habe "vielleicht ja doch das Herz" und sie meinte "ne das hab ich ja abgehört, dass war ja wieder okay").

Aber man merkt halt das ihr jede Bewegung direkt eine unglaubliche Anstrengung abverlangt. Muskulatur hat sie ja eh keine mehr.
Aber jetzt leckt sie sich und atmet dabei schon auch wieder recht doll.
Wirkt echt angestrengt, macht auch häufige Pausen.

Wie schwer ist Nala denn? Ich würde sie auch nicht jetzt auf Diät setzen.
Herzbeschwerden können eben auch Atemnot und so "Absencen" verursachen, deswegen die Frage nach dem Abhören. Das kann sie ja wiederholen, das tut ja nicht weh und die TÄ muss sich dabei auch nicht überanstrengen....

Niere, T4, Entzündungsparameter, und sonst noch?

Nierenerkrankungen können zu erhöhten Blutdruck und damit zu all den Symptomen führen, eine schlecht funktionierende Schilddrüse ist bei älteren Katzen gar nicht mal so selten und kann auch auf den Kreislauf wirken. Deswegen diese Werte auf alle Fälle.
 
Herzbeschwerden können eben auch Atemnot und so "Absencen" verursachen, deswegen die Frage nach dem Abhören. Das kann sie ja wiederholen, das tut ja nicht weh und die TÄ muss sich dabei auch nicht überanstrengen....
Zur Diagnose einer Herzerkrankung ist reines Abhören alles andere als geeignet. Da muss wirklich geschallt werden - und zwar mit Farbdoppler...
 
Dieser Link ist noch sehr interessant: HCM bei Katzen
vor allem das:
Ein EKG sollte immer dann angefertigt werden, wenn beim Abhören der Katze Rhythmusstörungen, wie zusätzliche Herzschläge, Pausen oder ein Galopprhythmus entdeckt wurden.
 
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hmmm, beim Lesen dachte ich auch zuallererst an Epilepsie bzw. an eine neurologische Störung.
Aber das liegt wohl daran, daß ich Parallelen in Nalas Verhalten zu dem meiner Sternen-Polly lese, die ja Epi hatte.

Besonders das Speicheln, das Pinkeln, das Schreien und das Weggetreten sein. Aber dann müsste Nala eigentlich nach jedem Anfall eine Freßattacke haben, und das ist nich so, oder ?

Mir tut es sehr leid, daß keine eindeutige Diagnose gestellt wurde, ach das kenn' ich nur zu gut ! Jeder Arzt sagt etwas anderes und man steht hilflos mit einer kranken Katze mittendrin.

Ich drücke dir und Nala die Daumen.
 
Dieser Link ist noch sehr interessant: HCM bei Katzen
vor allem das:

Weiteroben hatte ich ja bereits beschrieben das sie das mit dem galoppierenden Herz hatte, es sich aber dann am Montag wieder "abgeregt" hatte.
Sie wird ja dauernd abgehört.

Sorry Leute, aber die TÄin mag ja "wenig untersucht" haben. Aber sie ist Ärztin und ich kenen wirklich sooo viele die mit ihr mehr als zufrieden sind, weil sie meitens bis zum Ende kämpft, solang der besitzer es als kämpfenswert ansieht.

Wieso sollte sie etwas untersuchen wo sie halt sagt "ne aber die Anzeichen sind jetzt wieder weg" oder "man kann es nicht behandeln".

Nehmen wir an ich gebe mehrere Hunder Euro aus für ein CT für Epi. Das hatte sie halt gesagt könnte man machen.
Ich kann sie mühsam auf Medis einstellen. Aber sie ist 15.
Ne neurologische Störung haben wir ja auch schon gesagt.

Wisst ihr eben bi ich reingekommen, da saß sie hinter der tür und hatmich begrüßt.
Aber des schwankt einfach so... Dann kommen die Anfälle wieder und es geht ihr wieder so, dass ich es nicht ertrage. Was mach ich denn dann?

Tierklinik: In Leverkusen gibts wohl eine. Aber das ist wie schon mehrfach gesagt ne halbe Stunde Fahrt. Und auch nur in dem Sinne ne klinik als das 24 stunden ein arzt da ist. nicht das alle fachrichtungen oder spezialisierungen da sind.

Nala un dich gehen jetzt gleich mal ins bett, grad liegt sie nämlich auf meinen armen was das tippen erschwert.

Morgen früh rufe ich die ärztin nochmal an lasse mich durchstellen und versuche ihr ein angebot preislich zu machen, dass sie hierher kommt.

Oder ich fahr halt hin.

Mal sehen.
 
Weiteroben hatte ich ja bereits beschrieben das sie das mit dem galoppierenden Herz hatte, es sich aber dann am Montag wieder "abgeregt" hatte.
Sie wird ja dauernd abgehört.
Nochmal...

Die Herzfunktion ABHÖREN eignet sich keinesfalls zu einer Diagnose!!!!!!!!!!

Herzkranheiten können nur per Ultraschall mit Farbdoppler eingegrenzt und diagnostiziert werden!!!
 
Weiteroben hatte ich ja bereits beschrieben das sie das mit dem galoppierenden Herz hatte, es sich aber dann am Montag wieder "abgeregt" hatte.
Sie wird ja dauernd abgehört.

Sorry Leute, aber die TÄin mag ja "wenig untersucht" haben. Aber sie ist Ärztin und ich kenen wirklich sooo viele die mit ihr mehr als zufrieden sind, weil sie meitens bis zum Ende kämpft, solang der besitzer es als kämpfenswert ansieht.

Ich wollte sie auch nicht schlecht machen - hin und wieder braucht man aber auch einen Spezialisten, das ist ja bei Menschenärzten nicht anders. Deswegen ist der Hausarzt ja nicht gleich schlecht.
Mich hat nur der Satz mit den Diabetikern in der Familie irritiert, aber der war auch vielleicht aus dem Zusammenhang gerissen.

Ein galoppierendes Herz ist nicht nur ein schnell schlagendes, sondern auch eines, das Extraschläge schickt. Sowas kann dauernd sein, oder eben nur anfallsweise auftreten.
Menschen haben bei sowas Todesangst und Panik.
Trotzdem kann es nach einigen Minuten wieder weg sein.


Wieso sollte sie etwas untersuchen wo sie halt sagt "ne aber die Anzeichen sind jetzt wieder weg" oder "man kann es nicht behandeln".

Ich wäre unzufrieden mit "es". Wenn mir ein TA sagt, meine Katze hat diese oder jene Krankheit und eine Behandlung ist nicht möglich, kann ich das akzeptieren. Ich könnte es aber nicht, wenn ich nicht wüßte, was "es" ist und ob man "es" nicht doch behandeln kann....
 
Für nen Herzultraschall muss sie aber bestimmt rasiert werden und das mach ich nicht.

Heute ist Madame übrigens wieder etwas fitter als gestern. Who knows warum. Aber es geht immer steil bergauf um dann plötzlich in anfällen zu enden. Ätzend.

was macht man denn, wenn sie dieses galoppierende Herz hätte?
Sie wog als ich das erste Mal vorm Urlaub beim TA war 5 Kilo und jetzt als ich ausm Urlaub kam 6.
Früher war sie aber immer eine der dünnsten Katzen dieser Welt, sie hat insgesamt jetzt im Alter sehr zugelegt. (Sie hat wohl laut TA vorm Urlaub (ne andere als jetzt) auch Fettgeschwulste eins vorne am Buggelenk und eins hinten an der Schwanzwurzel, wobei letzteres auch die von dieser Dame nicht korrekt lokalisierte "Arthrose" sein könnte. Sie wollte nicht röntgen weil man Katze dafür in Narkose legen müsse, was der Notarzt auch so hinbekommen hat).

Also der Chef meiner Mutter hat bisher wirklich obwohl er Katze nicht eine inziges Mal gesehen hat die beste Beschreibung der Symptome abgeliefert.
Speicheln, Schreien, Atemnot, Verkriechen.

Und die haben auch nichts gefunden. Alle möchlichen Herzuntersuchungen ohne Befund. Nur Diätfutter hat geholfen und ne junge Katze dabei, die für mehr Bewegung sorgt.

Um 11 muss ich zum TA wegen Blutabnahme.
 
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Für nen Herzultraschall muss sie aber bestimmt rasiert werden und das mach ich nicht.
Bitte?

Ggf. muß sie für eine US sediert werden, was in manchen Fällen riskant sein kann, je nach Gesundheitszustand.
Daß man sich da Sorgen macht, verstehe ich, aber wegen einer "Rasur"?

was macht man denn, wenn sie dieses galoppierende Herz hätte?
Das kann man erst sagen, wenn eine Diagnose vorliegt.

sie hat insgesamt jetzt im Alter sehr zugelegt.
Was auch nicht unbedingt normal ist und ebenfalls durch eine Untersuchung abgeklärt werden sollte.

dieser Dame nicht korrekt lokalisierte "Arthrose" sein könnte. Sie wollte nicht röntgen weil man Katze dafür in Narkose legen müsse, was der Notarzt auch so hinbekommen hat).
Manche Katzen kann man entsprechend festhalten, manche brauchen eine Sedierung und manche eine echte Narkose.
 
Bitte?

Ggf. muß sie für eine US sediert werden, was in manchen Fällen riskant sein kann, je nach Gesundheitszustand.
Daß man sich da Sorgen macht, verstehe ich, aber wegen einer "Rasur"?

Das habe ich auch nicht verstanden😕😕

Monda kam zu mir mit sehr wenig Fell am Bauch nach der Kastra (ist ja normal), Haaasemann kam mit ohne Fell am Kopf zu mir, weil er OPs an den Ohren hatte.

Alles wunderbar nachgewachsen, keine Nebenwirkungen. Also rasieren wäre für mich im Moment auch das kleinste Problem. 😕😕

Aber ein Blutbild wird ja heute wohl gemacht, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht kann man daraus dann schon weitere Erkenntnisse gewinnen.
 
Für nen Herzultraschall muss sie aber bestimmt rasiert werden und das mach ich nicht.

Entschuldige, aber wenn Dein Tier untersucht werden muß solltest Du solche
Aussagen nicht schreiben....denn die versteht kein Tierbesitzer.

Du hast ein krankes Tier und niemand kann ohne Untersuchungen und eine genaue Diagnose sagen, was los ist.

Der hatte mal das und das Tier von dem hatte mal etwas ähnliches. Da wurde dann dieses und jenes unternommen. Solche Aussagen helfen Dir/Euch doch überhaupt nicht weiter.
Ferndiagnosen auch nicht.

Bitte hilf' Deinem Tier, indem Du die entsprechenden Untersuchungen machen läßt.

Deine Threadüberschrift klang so dramatisch und traurig und jetzt hat man, sei mir nicht böse, den Eindruck; so schlimm ist das alles nicht.
Das verstehe ich nicht mehr.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
rasur: also ich kenne ihre panik bei allem was geräusche macht.
Zu 90 prozent wird elektrisch geschoren.
ergo: ist mir zuviel stress.

meine überschrift klingt dramatisch ja. aber du msst sie ja nicht lesen.

ich bin ein mensch, der sich nach 15 jahren gut damit abfinden kann seine katze gehen zu lassen.

und ich weiß, was meine katze stresst und was nicht.

heute gehts ihr blendend. ich hab nichma mehr das gefühl sie wäre blind. und jetzt muss ich ihr neues zu hause (ihr körbchen) wieder mit nem deckel versehen damits zum transportkorb wird und umherschleifen. sorry leute aber das stresst sie ungemein. sie kennt das sonstnur von umzügen alle zwei jahre.
und jetzt 5 mal in 14 tagen.

ich dachte echt, nur im pferdeforum wird so rumgestritten.
 
Es gibt noch Tierärzte, die Handrasur machen, wenn die Mieze sogar leicht sediert noch Terror bei dem Summgeräusch von Elektrorasierer macht.
Ich würde danach fragen, mehr als 'nein' sagen kann ja ein TA nicht.

Zugvogel
 
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Aaaalso: Hier hat überhaupt niemand gestritten. Im Gegenteil: jeder hat sogar ziemlich sachlich versucht, Hilfestellung zu geben, soweit man das aus der Ferne kann.

Natürlich ist jeder TA-Besuch Stress für das Tier. Das bestreitet wahrscheinlich hier niemand ernsthaft, der schon ein einziges Mal mit seiner Katze zum TA musste. Das tut man dem Tier so selten wie möglich an. Wenn es aber nötig ist, dann muss es sein, da hilft dann nichts.

Wenn ohnehin Blut abgenommen wird, kann man eine leichte Sedierung auch vor dem rasieren geben.

Wenn ein Tier gehen muss, dann muss man es gehen lassen können. Aber es ist aus meiner Sicht einfach ein Unterschied, ob man einfach sagt, das Tier stirbt jetzt, oder ob man versucht, systematisch die Ursachen aufzuklären. Wenn klar wird, dass dem Tier nicht mehr zu helfen ist und es sich quält, dann muss man es auch gehen lassen können.

"ergo: ist MIR zuviel stress."

Diese Bemerkung ist nach meiner ganz persönlichen Meinung höchst unglücklich gewählt. Denn es geht hier nicht darum, ob es für DICH Stress bedeutet. Vielmehr sollte es darum gehen, was für das Tier das Beste ist. Das kann aber aus der Ferne niemand wirklich kompetent beurteilen. Nach dem, was Du hier geschrieben hast, stirbt sie nicht, sondern ist krank und man müsste (jedenfalls soweit es in den eigenen Möglichkeiten ist) herausfinden, was sie hat. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
 
Es tut mir sehr, sehr leid für deine Katze, der vielleicht noch zu helfen wäre und die noch einen schönen Lebensabend haben könnte.

Aber wenn ein Besitzer nicht will und ständig nach der Methode "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß" vorgeht, hat das keinen Sinn.
 
heute gehts ihr blendend. ich hab nichma mehr das gefühl sie wäre blind. und jetzt muss ich ihr neues zu hause (ihr körbchen) wieder mit nem deckel versehen damits zum transportkorb wird und umherschleifen. sorry leute aber das stresst sie ungemein.

Dann lass es halt. Es kann und will dich hier sicher keiner zwingen, mit deiner Katze zum TA zu gehen. Ist allein deine Entscheidung, du trägst die Verantwortung für die Kleine.

Und dann passiert vielleicht in ein paar Stunden wieder das hier:

Aber des schwankt einfach so... Dann kommen die Anfälle wieder und es geht ihr wieder so, dass ich es nicht ertrage.

Dann wünschst du dir schnell wieder Hilfe und einen TA.
Es nützt nix: deine Katze stirbt nicht, aber sie ist krank und es kann ihr nur geholfen werden, wenn du es willst. Und das bedeutet nun mal Diagnostik, auch wenn das für alle Beteiligten unangenehm ist. Das geht jedem hier so, wirklich!
Es wäre gut, wenn du irgendwie eine klare Linie findest, wie du weiter vorgehen willst und dann auch dabei bleibst. Denn auch deine Katze spürt mit Garantie deine Unsicherheit.

Ich wünsch weiter alles Gute 🙂!
 
meine überschrift klingt dramatisch ja. aber du msst sie ja nicht lesen.


Hast Recht.


ich bin ein mensch, der sich nach 15 jahren gut damit abfinden kann seine katze gehen zu lassen.

Ist für mich auch OK, es ist Dein Tier.



LG
 

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