Ich stelle meine Frage hier

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Also unser Jäger würde kommen, ansetzen und das war es für den Waschbären, einfangen wieder aussetzen?

😱😱😱 Im Wohngebiet ??? Na dann Prost Mahlzeit. Woher hat der denn seine Jagdlizens ??? Vom Jahrmarkt. Also bevor ich mich jetzt zu sehr aus dem Fenster lehne lass ich es lieber. Ich Unreifes Ding hab eh keine Ahnung, gell Tazi?
 
A

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Für die, die auch einige schlimme Bilder ertragen

Lest ruhig hier mal durch"Jägerlatein"
http://www.katzenschutzverordnung.katzenhilfe-westerwald.de/cms/index.php?page=865484777&f=1&i=865484777
Immer mehr Jäger treten an die Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung ran, mit dem Wunsch der politischen Durchsetzung einer Katzenschutzverordnung.
Auch hier findet man einiges zum Thema.http://www.tierschutzbeirat.de/
Es gibt mit Sicherheit nicht nur Jäger die auf alles schießen was sich bewegt aber leider viele.
 
Was mich stört. Einmal wird gemeckert auf Jäger das sie auf alles ballern was nicht auf drei auf den Baum ist anderseits wird sich aufgeregt, wenn Hundehaltern nahegelegt wird, den Hund bei sich zu führen ansonsten wird er erschossen. Ja wat denn nun? Was wären wir denn ohne Jäger? Wo wären wir denn?Ich will behaupten das der größtenteil der Jäger vernüftige Jäger sind.

Unsere Jäger klären auf über die Hege und Pflege der Wildtiere, über Jagdhunde und Ihre Ausbildung, Über die Brut und Setzzeit, über die gefahren unserer Haustiere fürs Wild ect. Unsere Jäger führen auch Aufklärungsarbeit. Ohne die Jäger würden wir auch bald im Chaos versinken.

Das mein Vater schießt will ich nicht gut heißen nur ich kann es verstehen.Er denkt auch an die Sicherheit Seiner Tiere. Die Füchse hier haben keine Angst, sitzen Tagüber im Ort auf der Str. (auch hupen bewegt sie nicht zum weiterlaufen) die Nachkommen sind zahlreich (da IMMER Futter zur Verfügung steht also die Geburt nicht dem Nahrungsangebot angepasst wird)

Gena 45000 Hunde werden jährlich erschossen, 500000 Katzen ehrlich das glaube ich nicht (und ich möchte ern wissen WO diese Bilder geschossen worden sind)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich stört. Einmal wird gemeckert auf Jäger das sie auf alles ballern was nicht auf drei auf den Baum ist anderseits wird sich aufgeregt, wenn Hundehaltern nahegelegt wird, den Hund bei sich zu führen ansonsten wird er erschossen. Ja wat denn nun? Was wären wir denn ohne Jäger? Wo wären wir denn?Ich will behaupten das der größtenteil der Jäger vernüftige Jäger sind.

Unsere Jäger klären auf über die Hege und Pflege der Wildtiere, über Jagdhunde und Ihre Ausbildung, Über die Brut und Setzzeit, über die gefahren unserer Haustiere fürs Wild ect. Unsere Jäger führen auch Aufklärungsarbeit. Ohne die Jäger würden wir auch bald im Chaos versinken.

Das mein Vater schießt will ich nicht gut heißen nur ich kann es verstehen.Er denkt auch an die Sicherheit Seiner Tiere. Die Füchse hier haben keine Angst, sitzen Tagüber im Ort auf der Str. (auch hupen bewegt sie nicht zum weiterlaufen) die Nachkommen sind zahlreich (da IMMER Futter zur Verfügung steht also die Geburt nicht dem Nahrungsangebot angepasst wird)

Gena 45000 Hunde werden jährlich erschossen, 500000 Katzen ehrlich das glaube ich nicht

ICH HABE NIE GESAGT DAS ICH WAS GEGEN JÄGER HABE.
Aber im Wohngebiet darf nicht geschossen werden, auch keine Waschbären, darum geht es !!!!! Und wenn der Jäger das bei Euch tut, zwischen den Häusern mit scharfer Waffe, nen Waschbär erschießen, macht er sich strafbar und ihm gehört die Lizens entzogen. Fertig. An Deiner Stelle würd ich das auch so laut hier nicht rumposaunen,. sollte es nämlich letztendlich nicht so sein, oder er streitet es ab, wenn das mal Wer brüft, kannste Dich ganz schön in die Nesseln setzten.
 
Woher weißt Du wie meine Eltern wohnen? Woher weißt wie weit das Nachbargurnstück (mit Futterstelle) on dem Grunstück meiner Eltern entfrnt ist. Man kann nicht von einer Stadt ausgehen, wo jeder Tür an Tür wohnt, Gärten 5qm groß sind und wo perm. Menschen unterwegs sind🙂
 
Wohngebiet ist Wohngebiet, ich habe hinter meinem Haus auch nur Felder, und deshalb darf der Jäger hier auch nicht schießen, aber weißt Du ich hab keine Lust mehr zu diskutieren, ich hab besseres zu tun, ich geh gleich in den Stall mit den Kleinen kuscheln. Viel Spass noch
 
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Bisher habe ich, bis auf 2 Ausnahmen, durchweg schlechte Erfahrungen mit Jägern gemacht. Der direkte Nachbar meiner Mutter ist Jäger.

Leider kann ich hier nicht viel von seinem "Geschwafel" widergeben, aber soviel: er schießt auf Katzen, gerne!
Sobald die Katze sich im Wald befindet, und hier beginnt der Wald direkt hinter dem Gartentor. Da ist die Katze vielleicht 50 - 100 m vom Haus entfernt.
Ob die ein Halsband trägt oder nicht ist ihm auch völlig egal.

Er hat übrigens selbst eine Katze. Im Wald gefunden. Hat sich erst überlegt, ob er sie erschießen soll, dann aber doch mitgenommen.
Als er in Urlaub fahren wollte, hat er meiner Mutter gegenüber kurz erwähnt, er würde sie für die 2 Wochen wieder in den Wald bringen, die schafft das schon!
Meine Mutter hat mich natürlich informiert, also habe ich die Urlaubsbetreuung übernommen, inklusive Impfen.

Meine ganz persönliche Meinung: ich bin dafür, dass ein ausgebildeter Förster sich um Wald und Tiere kümmert, vielleicht mit ein bis zwei Gehilfen.
Andere Jäger kann ich nicht leiden!
 
Boa , das ist natürlich Hammer. Dann pass schön auf Deine Mietzen auf. 😳
 
Lest ruhig hier mal durch"Jägerlatein"
http://www.katzenschutzverordnung.katzenhilfe-westerwald.de/cms/index.php?page=865484777&f=1&i=865484777

Auch hier findet man einiges zum Thema.http://www.tierschutzbeirat.de/
Es gibt mit Sicherheit nicht nur Jäger die auf alles schießen was sich bewegt aber leider viele.

😱 "Natürlich schieße ich Katzen sogar bevorzugt, erstens weil ich es darf, zweitens weils sinnvoll ist, und drittens ist es eine astreine zielübung.

Dazu kommt, dass die meißten wildernen Katzen auf Höfen leben wo sie eh nicht vermisst werden, und in rauhen mengen nachproduziert werden!
Die paar Familienkatzen an denen vllt die Herzen der Besitzer hängen, tangieren mich periphär, da wenn sie wirklich geliebt werden würden auch im haus oder garten bleiben könnten! Ich hoffe ich konnte dem Troll helfen!!! Beaglchen, pack deine online Route ein und geh nach draußen und such dir da ein schicks Schmalreh!

Gruß Heini

(Quelle: Auszüge aus dem Pirsch Internetforum) " Zitatende

Sowas bekommt nen Jagdschein und darf lustig drauflosballern??? *warumgibtskeinkotzsmiley*
 
Katzenjammer – Neues Landesjagdgesetz in Rheinland-Pfalz

Dann noch gleich diesen neuen Bericht:
Katzenjammer – Neues Landesjagdgesetz in Rheinland-Pfalz

Yahoo News27.10.2010; 13:29 Uhr
Pressemitteilung von: JagdAberFair

Jedes Jahr werden von Jägern in Deutschland ‘zigtausende von Katzen erschossen. Sie stehen unter dem Generalverdacht des Wilderns und befinden sich meist wenige hundert Meter von den nächsten Häusern entfernt.

Die Jagdgesetze ermöglichen den Abschuss von Hauskatzen in der Regel, wenn 2 Bedingungen gegeben sind: a) die Katze wildert und b) sie befindet sich – je nach Bundesland – 200 bis 500 m von der nächsten Wohnsiedlung.

Die Neufassung des Landesjagdgesetzes in Rheinland-Pfalz definiert seit Juli 2010 die Mindestentfernung mit 300 m vom nächsten Haus und fügt weitere Voraussetzungen hinzu: “Hauskatzen gelten als wildernd, soweit und solange sie erkennbar dem Wild nachstellen und dieses gefährden.” Eine Hauskatze, die lediglich herumstreunt oder Singvögeln auflauert, darf gemäß Gesetz durch den Jäger nicht mehr getötet werden.

Ein Justitiar des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz weist darauf hin, dass der Jäger nur während des Vorgangs des Jagens von Wild (z.B. Kaninchen oder Federwild) eingreifen darf. Aber selbst bei der Katze, die erkennbar Wild nachstellt, darf der Finger nicht unverzüglich krumm gemacht werden. Das Recht die Hauskatze zu töten ist laut Gesetz auch nur dann gegeben, wenn sich die wildernde Katze nicht durch andere Maßnahmen davon abhalten läßt. Der Jäger könnte die Katze verscheuchen oder das Wildern durch einen Warnschuss beenden. Nur ein Verdacht die Katze könnte wieder wildern, ist als Todesurteil nicht ausreichend.

Weder aus Sicht des Jägers noch aus der des Tierfreundes ist die von der SPD in Rheinland-Pfalz vorgenommene Neuregelung des sogenannten Jagdschutz-Paragraphen zufriedenstellend. Dem Jäger ist der Quasi-Freibrief für den Abschuss von Hauskatzen genommen und er wird sich – wenn er Katzen schießt – des öfteren mit dem Vorwurf des Jagdvergehens auseinandersetzen müssen – mit größerer Beweislast als bisher. Die Beweislast ist aber auch für den Zeugen schwer, zumindest wenn dieser alleine ist.

Da wohl die meisten Jäger eine (unter Naturschutz stehende) Wildkatze von einer getigerten Hauskatze nicht unterscheiden können, werden auch diese Tiere nach wie vor in das Visier von nicht verantwortungsvollen Jägern geraten – und davon gibt es leider zu viele. Kurt Beck und seine “Jagdministerin” Conrad wären konsequent gewesen, hätten sie ein generelles Verbot des Abschießens von Katzen verfügt. Das wäre weder ein Schaden für das Gleichgewicht der Natur noch für die Rechtssicherheit sowohl von Jägern als auch Tierfreunden gewesen. Aber da hat Herr Beck wohl keinen Mumm gehabt – seine Jagdfreunde hatten ihm ja bereits wegen anderer Kleinigkeiten den lodengrünen Aufstand in Mainz angesagt.

Also, warum müssen überhaupt noch Katzen durch Jäger getötet werden? Seriöse wissenschaftliche Untersuchungen haben schon lange gezeigt, dass Katzen nicht bestandsgefährdend weder in Singvogel- noch in irgendwelche Wildtierpopulationen eingreifen. Sicherlich, wenn die Katze über einen Junghasen stolpert, mag sie sich seiner annehmen. Bei schätzungsweise 800.000 Hasen, welche durch Jagd, Jagdhundeausbildung und Verkehr jedes Jahr in Deutschland dahingerafft werden sind die paar Hasen, die der Katze in die Fänge geraten, Peanuts. Ähnlich verhält es sich mit dem ein oder anderen Jungfasan oder auch Rebhuhn. Bei Rebhühnern allerdings, die seit Jahren auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen, fragt sich aber, warum die Jagd nicht davon ablassen will. Damit wäre dieser Tierart bestimmt besser gedient als mit jeder durch Jägerhand getöteten Katze.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

JagdAberFair, Lovis Kauertz, Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim, T.: 0177 7230086, [url]www.jagdaberfair.de
, eMail: lovis.kauertz@gmail.com

JagdAberFair ist eine Tierschutzinitiative mit Schwerpunkt Jagd. Gegründet 2010. Töten – zumal ohne vernünftigen Grund – ist weder verfassungskonform noch wird es unserer aufgeklärten Zeit gerecht. Betreiber und V.i.S.d.P. Lovis Kauertz, Dipl. Betriebswirt (FH), www.jagdaberfair.de
Aktuelle Themen: Hubertusmesse – Verfassungsbeschwerde zum Ruhen der Jagd – DJV zu Jagdrecht und Fallenjagd – Herbstzeit ist Jagdzeit – Politik begünstigt Tierquälerei – Novellierung Jagdgesetz – Jagd und Naturschutz.

———-

Permanenter Link zu dieser Pressemeldung:

www.openpr.de/news/480003/Katz…

Wir freuen uns, wenn Sie z.B. auf Ihrer Presse- oder Referenzen-Seite auf openPR.de linken.
Für die Inhalte dieser Meldung ist nicht openPR.de sondern nur der jeweilige Autor verantwortlich.

Quelle:
“… Alle auf openPR® veröffentlichten Inhalte können frei kopiert, weiterverwertet und auch unverändert abgedruckt werden. Bitte beachten Sie allerdings, dass es nicht gestattet ist, die Texte zu übernehmen, ohne auf die Artikel zu verlinken (Online) und openPR® als Quelle zu nennen (Print). Die Betreiber von openPR® behalten sich vor, die eingestellten Texte auch außerhalb dieser Website weiterzuverwenden und zu veröffentlichen …” (openpr.de/)
[/URL]
 
Nun zeisch mir moal a Katz, was ne Wildsau jagt, da greif i mir doch an den Kopf😡
 
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Leider ja. Allerdings variieren die Jagd"gesetze" von Bundesland zu Bundesland.

In Hessen sind es während der Brut- und Setzzeit (01.03.-31.08.) 300 m und außerhalb dieser Zeit 500 m, die sich eine Katze vom letzten Haus einer Ortschaft jagdlich korrekt 🙄 entfernen darf. Danach droht Abschuss. Die Realität dürfte anders aussehen.

Wohnst du in Hessen?
 
In einem Wohngebiet darf nicht geschossen werden.
Das ist Gesetz😉
Dies gilt für alle Bundesländer.

Wir sind hier nicht bei den Hottentotten, wo sich jeder sein Recht selbst zurechtschustert
 
eben ... was Jäger wann wo schiessen dürfen und ob es sinnvoll ist oder nicht darüber wird es eh nie Einigkeit geben ...Tatsache ist das es ohne Jäger den Wald so wie wir ihn kennen nicht geben würde ...da er zum grossen Teil durch die Jäger und die Jagd finanziert wird ...und das könnte der Staat nie auffangen sollten die Jäger nimmer zahlen ... ebenso Tatsache ist das in Wohngebieten Schussverbot herrscht und das aus gutem Grund ...dort müssen Wildtiere mit Fallen entfernt werden ...statt rumzuballern sollte dafür gesorgt werden das der Nachbar nimmer füttert ... und wenn dort Wildschweine auftauchen (was ich ehrlich bezweifel) würde sich das Forstamt drum kümmern weil die letztendlich für den Schaden aufkommen müssen ...die Bauern dürfen auch nich einfach auf die Wildschweine schiessen wenn sie deren Felder zerstören
ich habe schon fast mein ganzes Leben mit Jägern und dem Forstamt zu tun durch meine frühere Naturschutzarbeit und weil ich diese im Freundes und Bekanntenkreis habe ....und ich kenne niemanden der es tolerieren würde wenn wer im Wohngebiet rumballert
 
Tja schön wärs

eben ... was Jäger wann wo schiessen dürfen und ob es sinnvoll ist oder nicht darüber wird es eh nie Einigkeit geben ...Tatsache ist das es ohne Jäger den Wald so wie wir ihn kennen nicht geben würde ...da er zum grossen Teil durch die Jäger und die Jagd finanziert wird ...und das könnte der Staat nie auffangen sollten die Jäger nimmer zahlen ... ebenso Tatsache ist das in Wohngebieten Schussverbot herrscht und das aus gutem Grund ...dort müssen Wildtiere mit Fallen entfernt werden ...statt rumzuballern sollte dafür gesorgt werden das der Nachbar nimmer füttert ... und wenn dort Wildschweine auftauchen (was ich ehrlich bezweifel) würde sich das Forstamt drum kümmern weil die letztendlich für den Schaden aufkommen müssen ...die Bauern dürfen auch nich einfach auf die Wildschweine schiessen wenn sie deren Felder zerstören
ich habe schon fast mein ganzes Leben mit Jägern und dem Forstamt zu tun durch meine frühere Naturschutzarbeit und weil ich diese im Freundes und Bekanntenkreis habe ....und ich kenne niemanden der es tolerieren würde wenn wer im Wohngebiet rumballert

vor einigern Zeit war in Halle/Saale mitten in der Stadt ein kleiner Waschbär aufgetaucht. Der arme Kerl war völlig verstört und hatte sich auf einen Baum geflüchtet. Da sollte er nun runter. Also wurde Jäger oder Polizist gerufen (das weiss ich nicht mehr). Dem Dumbittel fiel nichts ein außer den Kleinen mit 7 (in Worten: Sieben) Schüssen vom Baum zu holen.

Was soll man dazu noch schreiben? Soweit zu Schüssen im Wohngebiet ...
natürlich muss die Hege von Jägern im Wald sein um den Bestand einigermassen ausgewogen zu halten. Nur dummer weise versauen 10 oder 20 Prozent schwarze Schafe unter den Jagdgenossen den Ruf der anderen gleich mit.
 
Hätte man mal Tierschützer gerufen, die hätten sicher ne Falle gestellt und man hätte sich zurückgezogen und abgewartet. Ja wenn die Polizei im Spiel ist gibts ja wieder ne Sondergenehmigung. Hat aber nix mit Leuten zu tun, die in Ihrem Garten Winnetou und Indianer spielen und mit ner Luftbüchse durch die Potanik ballern. Armer kleiner Waschibär. :massaker:
 
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aber ehrlich die sind doch nich ganz dicht gewesen ...den hätte sogar ich mit Handschuhen vom Baum geholt *empörtist*
 

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