Ich weiß nicht mehr weiter...

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Julia130984

Gast
Hatte ja schonmal berichtet, dass meine Kater sich nur verstecken... Da wurde mir gesagt, es wird bestimmt mit der Zeit, ich habe einige Tipps bekommen die ich ausnahmslos befolgt habe.

Nun war ja mal ein Fortschritt, Jim kam raus und frisst wenigstens (nachdem es nur noch Futter gibt, wenn ich da bin). Sobald ich mich jedoch in meiner Wohnung bewege sind sie wieder weg, fauchen mich übelst an.

Versuche ich zu spielen (Federstab zB damit die Hand / ich nicht so dicht dran bin) - der Federstab wird zerpflückt. Böse drauflosgegangen.

Eben ist Joe auf der Flucht, weil wir uns spontan im Flur begegnet sind (da ist das KKlo) hinten den Badezimmerschrank gesprungen. In dem Versuch ihn da rauszulocken, hab ich versucht ihn leicht anzustupsen (dünne Pappe, nicht viel anders somit als Klopapierrolle, mit der gespielt wird, wenn ich nicht da bin) - die Pappe ist KOMPLETT zerrissen, er hat versucht auf mich loszugehen und das einfach richtig böse. Das konnte man schon kaum noch fauchen nennen.

Die beiden sind ja nun mittlerweile knapp 3 Monate hier.

Ich weiß echt nicht, was ich noch machen soll. Eigentlich müssten sie auch endlich zum TA (impfen und bald auch Kastra) - aber ich hab ja nicht mal ansatzweise die Chance, sie in nen Transportkorb zu kriegen. Hab Angst, dass ich als Katzenneuling einfach überfordert bin mit 2 doch eher schwierigen Katzen und die das auch merken und so der Teufelskreis da ist? Kann das sein?

Bin über jede Hilfe dankbar, bin echt verzweifelt, sitz hier grad nur noch am heulen und weiß einfach nicht mehr weiter :sad:
 
A

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Hallo Julia,hier haste erstmal ein Taschentuch.

Ich kann Dich verstehen das die Situation an den Nerven zerrt.

Gibt es irgenwelch Lekkerchen die deine beiden besonders mögen mit denen Du sie in den Kennel locken könntest oder Baldriankissen?

Es ist gar nicht so einfach Dir da noch Tipps zu geben,aber es melden sich bestimmt noch einige Foris die sich damit besser auskennen.
 
*Mühsam nach alten Threads gesucht hab weil wieder mal kein Link*
Nun ja .. einfache Anfängertiere hast Du Dir da nicht geholt.
Das Klingt nach Wildlingen, wahrscheinlich kaum sozialisiert und mit wer weiß welchen Erfahrungen.

Das kann tatsächlich Monate (mehr als 3) dauern ..
Am besten wäre wahrscheinlich ein Tiertherapeut, der Dir zur Seite steht und vor Ort konkrete Maßnahmen empfehlen kann.
 
Hallo
au wei! Du tust mir wirklich leid. Das ist ja nicht schön. Ich kann Dir leider keine Tipps geben, aber denke mal, dass Du sicher kompetente Anworten bekommst, wenn Du noch ein wenig mehr über Deine Katzen schreibst.
Woher hast Du sie? Weißt Du etwas über ihre Vorgeschichte? Wie alt sind sie? Gehen sie auch sich aus dem Weg? Was hast Du alles schon probiert (z.B. Feliway ist ja hier immer im Gespräch)? usw. usw.
 
Ja, Mulitvitaminpaste vom Gimpet, dafür wird gemordet (im Zweifel auch ich :-( ). Die nehmen sie aus der Tube, im Zweifel sogar von der Hand, aber auch nur mit ewig gerecktem Hals, zwischendurch beißen auch gern mal genommen oder immer die Pfote mit Krallen 'zum Angriff bereit'. Würde ich mich bewegen sind sie weg...

Sorry, den Link such ich gleich mal raus, da sind dann auch viele weitere Infos.

Nein, die beiden gehen sich gar nicht aus dem Weg. Feliway hab ich gekauft, es hat sich gar nix verändert dadurch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal das Größte Problem ist im Mom. ja auch die fällige Kastra weil sie danach ja sowieso schon etwas ruhiger werden,aber wie soll man sie in den Kennel locken???
 
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Oh je, du Arme!

Vielleicht wäre das ja was für dich:

http://www.mobile-katzenschule.de/index.html

Habe ich selbst zwar noch nicht ausprobiert, aber eine Kollegin von mir hat Probleme mit ihren Katzen und sich da jetzt einen Termin geholt.
 
Hallo Julia...

Wir haben im Moment mit einer unserer beiden Katzen das gleiche Problem. Sie ist im Moment hier "auf Probe", weil das Tierheim sie unbedingt vermitteln will, und die haben uns auch gleich eine Sitzung mit einem "Katzenfluesterer" gesponsort. Tja, was soll ich sagen: das war der Wahnsinn. Und es war anders als ich gedacht hatte:

als erstes hat er versucht die Pruna (so heisst sie, 6 Monate alte Tigerkatze) in ein kleines Zimmer zu kriegen in dem es wenig Moeglichkeiten zum verstecken gab. Das hat so funktioniert dass er sie durch die ganze wohnung verfolgt hat - nicht erschrecken jetzt, er hat das ganz behutsam und ruhig gemacht. Freundlich mit ihr reden, ganz langsame Bewegungen, nicht nach ihr greifen, einfach nur zu ihr gehen und IMMER einen Ausweg lassen damit sie abhauen kann - nur eben in die gewuenschte Richtung. Einmal im Raum hat er das weiter gemacht, sich ihr behutsam genaehert, wir haben die Tuer zu gemacht. Er ist immer auf sie zu, hat ihr aber immer eine Moeglichkeit gegeben abzuhauen. Und zwischendurch immer wieder Pausen damit sie sich nicht bedroht fuehlt. Und dann Hand ausstrecken, sie am Finger riechen lassen, und dann anfassen...

Und was soll ich sagen... wir haben sie 7 Tage nicht gesehen, er hat 30 min gebraucht um sie zu streicheln. 🙂

Wir muessen das jetzt jeden Tag machen, er hat uns vorgewarnt dass es nicht so sein wird dass sie danach direkt zutraulich ist, aber wenn sie nun irgendwo liegt kann ich hingehen und sie streicheln. Es muss aber die richtige Atmosphaere sein... mal eben im Vorbeigehen geht das nicht, da haut sie sofort ab.

Ich fand das erstaunlich, es ist zwar noch viel Arbeit, und wir wissen noch nicht ob sie wirklich bei uns bleiben wird (aber das hat AUCH andere Gruende), aber es ist ein Anfang. Vielleicht gibt es so einen "Katzenfluesterer" ja auch bei dir in der Umgebung?

Ich wuensche Dir alles Gute und viel Glueck mit deinen beiden Raubkatzen!!!

LG,
Claudia
 
Ohje, ich kann dich verstehen, das du verzweifelt und gefrustet bist...

Ich denke der eine ist da im Bad auf dich "losgegangen" weil er sich bedrängt gefühlt hat, Angst hatte und sich nicht mehr anders zu helfen wusste.... Es war sicher NICHT gegen dich persönlich gerichtet - das ist aus der Sitaution heraus entstanden. Wenn du ihnen begegnest in der Wohnung oder sie rauskommen, irgnoriere sie einfach wie wenn sie gar nicht da wären, schau sie nicht an sonder guck weg so das sie sich unbeobachtet fühlen... Das gibt den KAtzen etwas Sicherheit...

MMHHHH, unter Umständen kann die "Fangaktion" auch bewirken, das sie dir vertrauen - weil du sie wieder mit heim nimmst..... Muss aber nicht sein...
Ich würde dir empfehlen, sie an dem Tag an dem sie zur Kastra müssen, in einen kleinen Raum zu sperren bzw. dort zu füttern, wo sie kaum Versteckmöglichkeiten haben. Alternativ, kannst du auch die Transportboxen ins Wohnzimmer stellen, die Türen aushängen und sie ca. 10 Tage vor dem Termin nur dort drin füttern - das hat bei meinen geklappt! 3 Tag bevor du zum TA gehst, die Türen wieder einhängen und dann einfach zumachen wenn sie drinn fressen...
Anonsten eben in einem kleinen Raum füttern und die Tür schließen, und dann einen nach dem anderen mit möglichst viel Ruhe einpacken (ich weiß, das ist viel einfacher gesagt als getan).
Bei uns hat damals die Behandlung mit BB eine riesige Wendung gebracht. Als unsere Katze zum Fädenziehen musste nach der Kastra, hat unsere TÄ speziell für sie BB zusammengemischt - nach ca. 7 Tagen ist der Knoten merklich geplatzt...

Ich hoffe sehr, das das bei dir auch bald der Fall ist und glaube mir, wenn der Tag gekommen ist an dem der knoten bei den beiden platzt, ist das der glücklichste Tag in deinem Leben!!! Denn dann hast du es geschafft mit Geduld, Liebe und Zeit den beiden zu zeigen, das sie KEINE Angst mehr haben müssen! Dieses Gefühl ist unbeschreiblich!
 
Ja, dass das ein tolles Gefühl wird glaube ich.

Mit Jim klappt es soweit ja auch einigermaßen, auch tagsformabhängig, aber als wenn er gestern gemerkt hat, das ich nicht gut drauf war, kam er auch und legte sich auf die beine und hat mit der Wolldecke gespielt. Fand er super, wenn ich dann unter der decke mit Hand oder füßen gewackelt hab und er sich draufstürzen konnte ;-) Nur anfassen ist eben noch nicht.

Aber Joe - da geht halt gar nichts! Aber ich werd es mit der Kastra bald in Angriff nehmen, sie sind ja auch erst ca 5 Monate. Werd das wohl Ende Mai machen, da ich vorher insgesamt 3 Mal nicht da bin und nicht kurzfristig nach der Kastra die beiden alleine lassen mag
 
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Na siehst du, wenn es mit Jim schon so gut klappt, wir Joe sich irgendwann auch so benehmen.. Die meisten Katzen orientieren sich an ihren Artgenossen... Und ich denke, wenn Jim dir gegenüber ganz sicher ist, wird es mit Joe auch werden!

Du machst das wirklich gut und du wirst sehen, deine Mühe und Geduld wird sich auszahlen!
 
Kampfkater

Wir mussten auch mal einen Kampfkater zum Tierarzt schleifen (unserer Nachbarin zugelaufen, die war im Krankenhaus). Er ist wohl beim Kämpfen mit einer anderen Katze etwas an der Pfote verletzt worden, das hat sich entzündet und der Kater konnte nur noch humpeln. Er musste in einer Woche 5x zum Tierarzt (beim zweiten Mal wurde er unter Vollnarkose operiert) und JEDES MAL hat er sich hier wie ein Tiger gegen den Transportkorb gewehrt. Wir haben ihn teilweise nur zu zweit reingeschafft, einer hat den Transportkorb senkrecht gehalten, der andere den Kater gegriffen (mit Lederjacke und Handschuhen) und von oben rückwärts in die Box "gestopft". Da das Ganze dann auch noch mit einer Woche Wohnungsknast (Hardcore-Freigänger!) bei uns verbunden war, hatte ich heftige Befürchtungen, dass der Kater mich hinterher hassen würde. Aber im Gegenteil - danach war er viel anhänglicher als vorher.

Für unseren Tiger haben wir jetzt einen Transportkorb, der auch oben zu öffnen ist, das ist einfacher. Abgesehen davon jammert er zwar rum, läßt sich aber glücklicherweise problemlos in seine Box bringen.
 
So ähnlich, wie von ClaudiaVM beschrieben, habe ich damals meinen Charly immer eingefangen.
Das war auch ein Wildling, vermutlich durch irgendein Ereignis traumatisiert.

Auch Charly habe ich in der Wohnung praktisch nie zu Gesicht bekommen. Kennt ihr das, der konnte sich unsichtbar machen, ohne überhaupt ein Versteck zu haben.

Aber er war schwer krank, er _mußte_ einfach zum Tierarzt. Da ging es nicht um Vertrauen oder nicht, sondern einfach um das Leben des kleinen Katers.

Ich bin ihm auch einfach ganz langsam hinterhergegangen, bis er irgendwann sitzen geblieben ist und ich ihn nehmen konnte. Dann hat er übrigens auch keine Beiß- und Kratzangriffe mehr gestartet. (Meine Freundin mußte zum Arzt, so hat er sie zugerichtet).

Ich habe immer sehr viel Zeit eingerechnet, an manchen Tagen hat das 1,5 Std. gedauert, bis ich ihn hatte. Mit der Zeit ging es dann aber immer schneller. Und ich habe es immer alleine gemacht! Wichtig, das darf nicht in eine wilde Hetzjagd ausarten.

Heute ist Charly soweit, daß ich ihn meistens direkt nehmen kann. Aber ab und zu dauert es immer noch ein paar Minuten. So richtig zutraulich ist er übrigens nie geworden.
Ich kann ihn anfassen, mittlerweile in der Wohnung immer, draußen meistens. Und ich kann ihn hochnehmen und in den Korb setzen, Zecken rausmachen und Wurmkur geben.
Aber zum Schmusen kommen wie die anderen Katzen tut er praktisch nie! Er geniest zwar ab und zu Streicheleinheiten, aber er geht nicht auf den Schoß o.ä.

Bis er sich zum 1. Mal freiwillig anfassen lies, dauerte 3 Jahre! Übrigens, sein Verhalten hat sich nach einem Tierarztbesuch eigentlich nicht verändert.

Was er mir allerdings übel genommen hat, ich habe ihn auch einmal so mit der Transportbox gefangen. Danach hat er alles abgelehnt, was ich ihm zum Verstecken hingestellt habe. Aber wenn es überhaupt nicht anders geht, gut, dann besser so als gar nicht.
Aber rechne damit, so bekommst du sie sicher nur einmal.

Aber der Kater, der mit dir spielt, macht doch schon sehr gute Ansätze.
 
Hallo Julia,

kann es leider so garnicht verstehen, dass so "schwieirige" Tiere an Anfänger vermittelt werden. Das ist weder für die Fellpuschel noch für das Personal gut.

Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Über jeden kleinen Schritt freuen, dann wird das schon.😉
 
Hallo Julia,

kann es leider so garnicht verstehen, dass so "schwieirige" Tiere an Anfänger vermittelt werden. Das ist weder für die Fellpuschel noch für das Personal gut.

Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Über jeden kleinen Schritt freuen, dann wird das schon.😉

Da muss ich Dir leider absolut Recht geben. Ich sag jetzt ja auch, hätte ich vorher gewusst, wie schwierig die beiden sind, hätte ich sie nicht genommen. Aber jetzt sind sie halt hier und man muss das Beste draus machen.

@Starfairy: Puh, da kann ich wirklich froh sein, dass es bei mir "nur" um die Kastra geht und es kein Pärchen ist. Aber gut, bis Ende Mai kann sich ja auch noch einiges tun und sonst muss es wirklich so gemacht werden, dass sie in Flur und Küche eingesperrt werden und ich da dann mit Lederhandschuhen & Co. versuche sie einzufangen
 
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Hallo Julia,

von welcher Orga hast du die Zwei? Hast du mit denen mal Kontakt aufgenommen? Vllt. könnten sie dir mehr zur Vorgeschichte sagen? Und wenn, was sagen die dazu, dass sie so scheu sind?

Zur Sache kann ich leider wenig beitragen. Ich hatte wirklich noch nie Probleme auch scheue Straßenkatzen zahm zu bekommen, wenn es denn sein musste. Irgendwann sprangen sie mir alle auf den Schoß 🙂. Das konnte natürlich auch mal länger dauern. Bleib also geduldig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden sind nicht von einer Orga.

Die Geschichte die mir erzählt wurde war:

Die beiden wurden mit ca. 4 Wochen ausgesetzt gefunden und dann dort (auf einem Hof) gepäppelt und später dann eben vermittelt.

Allerdings glaube ich diese Story mittlerweile und nach pm-Gesprächen mit Foris hier nicht mehr so ganz. Mit 4 Wochen gefunden - dann hätten sie ja eine Handaufzucht sein müssen, allerdings kann ich dann einfach nicht glauben, dass sie so scheu sind...

Ich glaube vom Grunde her noch den Teil mit ausgesetzt gefunden. Aber dann vermute ich eher wurden sie nicht gepäppelt und gepflegt, sondern es wurde halt Futter hingestellt, nach dem Motto "Friss oder stirb"...

Aber ich glaub teilweise will ich gar nicht wissen, was die beiden in ihrem zarten Alter wirklich schon alles mitmachen mussten...
 
es wurde halt Futter hingestellt, nach dem Motto "Friss oder stirb"...

Du solltest das als Tatsache anerkennen. Nicht anders wird es gewesen sein. Leider. Nun bist du mit ganz, ganz viel Geduld umso mehr gefordert. Wenn du die aufbringst, ohne irgendwelche Anforderungen an die völlig verschüchterten Katzen zu stellen, sie auch nicht aus einem Versteck holst - notfalls noch viele Monate wartest - wirst du eines Tages zutrauliche, liebe Katzen haben.

Ein TA-Besuch ist allerdings eine Notwendigkeit und dafür wirst du sie zwischendurch unbedingt trotzdem mal einpacken müssen.
 
und hat mit der Wolldecke gespielt. Fand er super, wenn ich dann unter der decke mit Hand oder füßen gewackelt hab und er sich draufstürzen konnte ;-)

Von solchen Spielen rate ich dir dringend ab!

Deine Hände und Füße sind kein Jagdobjekt!

Wenn du das einreißen lässt, wird er nicht verstehen, wieso er dann irgendwann einmal nicht mehr deine Hände oder Füße jagen/beißen darf.

Hände sind nur zum Streicheln und Futter geben da, nicht zum erjagt werden.
 

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