Ideale Trinkmenge für Katzen:

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    boy kater katzen
Ach so, ich dachte, das ist ein komplett gefülltes Katzenklo.
Nein, richtig viel Streu gebe ich nur in unser ganz grosses Jumbo-Klo. In den anderen beiden, die halt vor allen zum Pullern benutzt werden, gebe ich nur soviel das der Boden gut bedeckt ist. Und leider graben die beiden halt auch alles gut um. Das einzige was richtig lange (ca. 14 Tage) ausgereicht hat ohne irgendetwas saubermachen zu müssen, ist das Catsan Smart Pack. Aber leider klappt das halt auch nur wenn lediglich gepullert wird.

Also ich geb lieber ein paar Euro mehr aus, als so oft das Klo zu schrubben 😉 Schließlich bleibt das bei einer genügend hohen Füllmenge eigentlich lange sauber, wenn man nur die Böller rausmacht. Ich gebe übrigens auch nur 5€ im Monat für meinen Kater aus 😉
Na ja, dann gebe ich offensichtlich immer noch mehr aus. Wir benötigen monatlich etwa 3 Säcke a 30 Liter = 15 Euro.
 
A

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Hallo Frank,

ich benutze teure Katzenstreu, zb das Primox von der Futterinsel. Und ich gebe für drei Kater mit Sicherheit keine 15,00 Euro im Monat aus. Sicher ist es am Anfang teuer, wenn das Streu richtig hoch einfüllen muss. Aber da ich anschließend nur die Klumpen und den Kot entfernen muss und nur nachfülle, rechnet es sich.
 
Tja... wenn ich das mache, kann ich das Nafu gleich selber essen. Die beiden schauen es dann jedenfalls mit dem Arsch nicht an.
Gibt es womöglich noch andere Möglichkeiten?

Fang mit kleinen, wirklich kleinen Wassermengen an. Und wenn es nur ein Viertel TL voll ist. Oder geht es eher um das erwärmen des Futters?
 
Fang mit kleinen, wirklich kleinen Wassermengen an. Und wenn es nur ein Viertel TL voll ist. Oder geht es eher um das erwärmen des Futters?
Auch das. Vor allen Salem, der vom Prinzip her etwas "mäkeliger" ist, mag erwärmtes Futter überhaupt nicht. Ich merke das manchmal wenn ich das Futter in der Mikrowelle auch nur ein klitzekleines bisschen zu warm gemacht habe.... schon ist Essig.
 
Noch etwas:

Machen Sie Ihrer Katze Durst

Ihren Flüssigkeitsbedarf von etwa 1/4 Liter pro Tag könnten Hauskatzen heutzutage spielend decken, denn Wasser steht ihnen in Hülle und Fülle zur Verfügung. Doch die meisten Stubentiger sind eher schlechte Trinker.

Das kann fatale gesundheitliche Folgen haben. Zu wenig Flüssigkeit hat Auswirkungen auf Kreislauf, Stoffwechsel und Tätigkeit von Nieren sowie Darm - sogar die Bildung von Harnsteinen wird gefördert. Insbesondere, wenn die Katze vorwiegend Trockenfutter frisst, sollten ihre Besitzer darauf achten, dass sie genügend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Die Wasserstelle sollte in einiger Entfernung zum Fressplatz eingerichtet werden, da die meisten Katzen solch eine Trennung von Trinken und Essen sehr schätzen. Bewährt haben sich mehrere Wasserstellen auf dem Weg zu den Lieblingsplätzen des Tieres, so kann die Katze quasi im Vorbeigehen immer ein paar Schlucke nehmen.

Ansonsten ist der Wassergenuss bei Katzen vor allem Geschmackssache: Einige lieben das mit Algen angereicherte, weiche Aquarienwasser, andere mögen es leicht abgestanden, und einige stehen auf superfrisches Leitungswasser direkt aus dem Wasserhahn. Solche Vorlieben treibt man kaum aus, und so bleibt den Besitzern nichts anderes übrig, als dem Stubentiger das Wasser anzubeiten, das ihm schmeckt.

Quelle: Katzenzeitschrift "Geliebte Katze", Mai 2008
 

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