C
catwell
Erfahrener Benutzer
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- 19. Mai 2011
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Im Juli 2013 habe ich einen Kater aus Sardinien aufgenommen. Ich Barfe mit natürlichen Supplementen und die heftige Kinnakne, die er hatte, als er hier ankam, ging von alleine zurück. Was ich auf das bessere Futter und Keramiknäpfe zurückführte.
Ende Januar diesen Jahres hatte er zum ersten Mal den After heftig entzündet. Ich bin sofort zur TÄ und er hat Corison und AB gespritzt bekommen. Danach ging es ihm schnell deutlich besser. Die TÄ hatte einen vorsichtigen Verdacht auf Allergie.
Nach ungefähr 3 Wochen fing es wieder an. Natürlich am Wochenende. Da ich AB und Metacam immer hier habe, habe ich ihn direkt behandelt. Auch hierbei ging es ihm übers Wochenende deutlich besser.
Ich schaue mind. 1 x am Tag nach, ob sich sein Poppes verändert. So auch am Freitagmorgen. Alles war gut. Abends kam er plötzlich jammernd an und ich schau auf seinen Poppes und er war wieder heftig enzündet. Ich habe gegoogelt und tippe von den Bildern auf eine immer wiederkehrende Analdrüsenentzündung. Nur warum? Das einzige was ich geändert habe ist meine Fleischbezugsquelle. Ob es denn wirklich daran liegen kann?
Er hat keinen Durchfall. Eher schön geformte Würste. Ich habe extra schon pro 14 kg Rezept 200-250 g weniger Rinderblut als im "dubarfst"-Kalki angegeben beigefügt (Eisen kann ja zur Verstopfung führen) und ein bissel mehr Ballast.
Trotzdem bekomme ich es nicht in den Griff. Und der Kater leidet dann echt Pein. Und ihm permanten AB geben zu müssen, ist doch echt keine Option.
Meine Frage: Habt ihr eine Idee, was ich anders, besser machen könnte? Hilft vllt. z.B. Ulmenrinde?
Komisch ist, dass er Monate kein Problem hatte, und jetzt plötzlich so arg. Er ist übrigens der einzige von 18, der diese Probleme hat.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Montagabend frage ich auf jeden Fall auch nochmal bei der TÄ nach.
Viele Grüße
Simone
Ende Januar diesen Jahres hatte er zum ersten Mal den After heftig entzündet. Ich bin sofort zur TÄ und er hat Corison und AB gespritzt bekommen. Danach ging es ihm schnell deutlich besser. Die TÄ hatte einen vorsichtigen Verdacht auf Allergie.
Nach ungefähr 3 Wochen fing es wieder an. Natürlich am Wochenende. Da ich AB und Metacam immer hier habe, habe ich ihn direkt behandelt. Auch hierbei ging es ihm übers Wochenende deutlich besser.
Ich schaue mind. 1 x am Tag nach, ob sich sein Poppes verändert. So auch am Freitagmorgen. Alles war gut. Abends kam er plötzlich jammernd an und ich schau auf seinen Poppes und er war wieder heftig enzündet. Ich habe gegoogelt und tippe von den Bildern auf eine immer wiederkehrende Analdrüsenentzündung. Nur warum? Das einzige was ich geändert habe ist meine Fleischbezugsquelle. Ob es denn wirklich daran liegen kann?
Er hat keinen Durchfall. Eher schön geformte Würste. Ich habe extra schon pro 14 kg Rezept 200-250 g weniger Rinderblut als im "dubarfst"-Kalki angegeben beigefügt (Eisen kann ja zur Verstopfung führen) und ein bissel mehr Ballast.
Trotzdem bekomme ich es nicht in den Griff. Und der Kater leidet dann echt Pein. Und ihm permanten AB geben zu müssen, ist doch echt keine Option.
Meine Frage: Habt ihr eine Idee, was ich anders, besser machen könnte? Hilft vllt. z.B. Ulmenrinde?
Komisch ist, dass er Monate kein Problem hatte, und jetzt plötzlich so arg. Er ist übrigens der einzige von 18, der diese Probleme hat.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Montagabend frage ich auf jeden Fall auch nochmal bei der TÄ nach.
Viele Grüße
Simone