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TandC

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30. Juli 2013
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Hallo ihr Lieben,
falls es das Thema schon gibt,bitte ich um Entschuldigung,kann nur leider vom Handy aus die SuFu nicht nutzen.
Wir haben zu unseren beiden Katzen jetzt noch eine Miez aus dem TSV aufgenommen. Im Schutzvertrag steht,dass der Verein jederzeit befugt ist,den Impfpass zu kontrollieren?! Ist das haltbar? Wir sind nämlich keine Freunde vom ständigen Impfen,da es reine Wohnungskatzen sind. Unsere sind nach der kompletten Grundimmu auch nicht mehr geimpft worden und der Kleinen wollen wir das auch nicht antun. Kann da jemand was zu sagen?

Liebe Grüße
Vanessa
 
A

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Hi,

es ist eure Katze und somit eure Entscheidung, wie oft und wogegen ihr impft. Der Verein ist auch nicht befugt, euch jederzeit zu besuchen um das zu überprüfen, du mußt keinen in die Wohnung lassen.

Solange ihr nicht gegen das Tierschutzgesetz verletzt müßt ihr da nichts befürchten. Nicht- impfen ist (bei Katzen) kein Verstoß. Denn nur dann könnte der Tierschutzverein das Veterinäramt einschalten.

Magst du mal einen Blick in deinen Vertrag werfen? Ist die Katze in deinen Eigentum übergegangen oder nur in deinen Besitz?

October
 
Hallo Vanessa,

nein, der Verein hat keine solchen Rechte.
Du musst auch niemanden von ihnen bei Dir Zuhause hereinlassen.
Immer schade, wenn durch solche Auflagen ein guter Kontakt verhindert wird.

Wurde das vorher besprochen und Du hast Einverständnis zu der Forderung
geäussert?
Dann ist es natürlich nicht sehr fair, ja zu sagen und nein zu meinen.
Ehrlichkeit ist von beiden Seiten wichtig.
Aendert aber nichts an der rechtlichen Grundlage, Du musst nicht impfen und auch den Pass nicht jederzeit vorlegen.

Kann grad nicht verlinken, aber hier gibts den Thread < Was sind Schutzverträge wert>, zwar aus Sicht eines Vereins, aber natürlich auch für
Adoptanten gültig.


Grüsse
Tadi
 
Also der gute Kontakt ist bestehend,ich bin fast täglich mit der PS in Kontakt...da gings jetzt eher ums Prinzip...die kleine Maus wird artgerecht gehalten,mit Spielkameraden,Catwalks,gesichertem Balkon und allem drum und dran,nur den Passus mit der Impfpasseinsicht gefällt mir nicht so,besprochen wuree da nichts,es steht halt mit drin,genauso wie Kastrapflicht,was ich ja gut finde. Ist auch ein Kombivertrag für Hunde und Katzen.
Also sie wird aktuell grad auf mich umgemeldet bei Tasso,also ich bin dann der Tierhalter,dann ist sie ja mein,oder?
 
Die Meldung bei Tasso hat nichts mit dem Eigentumsübergang zu tun. 😉
Die Klauseln sind aber wohl sowieso in dieser Ausgestaltung das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. 😉
 
Tassoregistrierung ist kein Besitzernachweis, wie Doppelpack schon schrieb.

Wenn Dich ein Passus in dem Vertrag stört, kannst Du darum bitten, diesen zu streichen und erklären, warum Du das möchtest.
Abgesehen davon, dass es ein Kaufvertrag ist. Nach Bezahlung gehört Dir
die "Ware".
Mit wem machst Du den Vertrag ? PS, Verein?
Achte darauf, das der Vertrag mit einer berechtigten Person gemacht und unterschrieben wird.
Achte darauf, ab wann der Vertrag gültig ist. Wäre eine Probezeit angegeben,
erst NACH dieser bezahlen.
Allerdings ist dann das Tier bis dahin Eigentum des Vereins.


Grüsse
Tadi
 
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Also der Vertrag ist vom Verein ausgestellt,unterschrieben von der PS und mir bei der Übergabe. Schutzgebühr habe ich direkt bezahlt. Probezeit ist nicht vereinbart. Es steht halt drin,dass der Verein im Falle einer Vertragsverletzung das Tier sofort mitnehmen darf und der Übernehmer sämtliche Rechte am Tier verliert und natürlich keine Rückerstattung der Schutzgebühr bekommt. Wobei ich da von Verstössen gegen die Haltungsauflagen ausgehe, wie z.B. Zwingerhaltung. Woran erkenne ich denn ob ich Besitzer bin oder nicht? Ist meine erstes Tier mit Schutzvertrag,meine beiden anderen hab ich damals von der Strasse eingesammelt. Passus streichen werden die sich nicht drauf einlassen...der TSV "gehört" einem TA-Ehepaar und das sind typische RC und Impfverfechter 🙁
 
Besitzer bist du in dem Moment, wo du das Tier hast. Wichtiger ist es, dass du Eigentümer bist. In deinem Fall bist du allerdings auch schon Eigentümer geworden.

Und dann kannst du mit dem Tier machen, was du willst. Diese ganzen von dir benannten Klauseln sind kurz gesagt sittenwidrig und somit unwirksam. Ganz ehrlich, manche Tierschutzvereine sind sowas von dreist.

Ach, im Übrigen kannst du solche Verträge einfach unterzeichnen, wirksam wird der Inhalt dahingehend trotzdem nicht.😀 😉

Erfreue dich an der Katze und impfe wie du willst. Du musst niemanden in deine Wohnung lassen und niemandem irgendwelche Papiere vorzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist Besitzer, sobald Du BEZAHLT hast und das per Quittung (Vertrag)
bestätigt ist und sich das Tier bei Dir befindet -ab "Bezahldatum".

Allerdings versucht der Verein hier ein Hintertürchen offen zu halten durch die
Unterschrift der PS.
Im Zweifel könnte der Verein behaupten, die PS hätte das Tier nicht abgeben dürfen....
Tipp : Mach ein kleines Schreiben, in dem Du Dir per Unterschrift, Datum, Ort
von der PS bestätigen lässt, dass diese vom Verein berechtigt ist, das Tier an Dich in Besitz zu geben. Ein Doppel kannst Du der PS überlassen.
Das kann ja sehr höflich geschehen.
Denn normalerweise sollte ein Vereinsmitglied, welches berechtigt ist, unterschreiben, nicht die PS.
Es sei denn, der Verein hat das Tier komplett an die PS abgetreten, dann müsste aber der Vertrag mit der PS gemacht werden.


Grüsse
Tadi
 
Woran erkenne ich denn ob ich Besitzer bin oder nicht?


Hi,

hier sind ein paar Beispielsätze aus Kaufverträge / Schutzverträge, die man im Internet findet. Schau' dir an, was genau in deinem Vertrag genau drinsteht. Achte vor allem auf die Wörter "Eigentümer" und "Besitzer".

Wenn nicht explizit drinsteht, dass das Eigentum an dem Tier nicht an den Käufer übergeht ist dieser der neue Eigentümer. 🙂

Positive Beispiele:

"Der Verein übergibt die Katze am heutigen Tage zusammen mit dem Impfausweis an den Übernehmer. Die Parteien sind sich darüber einig, dass damit das Eigentum an der Katze auf den Übernehmer übergeht."

"Mit Unterzeichnung des Vertrages verpflichtet sich der neue Eigentümer des Tieres gegenüber dem bisherigen Eigentümer zu folgenden Punkten:"

"Es besteht darüber Einigkeit, dass das Eigentum an dem übernommenen Tier erst nach Ablauf von 6 Monaten nach Vertragsschluss auf den/die Übernehmer/in übergeht. "

Negative Beispiele:

"Damit das vermittelte Tier auch nach seiner Übergabe gegen eventuellen Missbrauch oder Tierquälerei geschützt bleibt, geht das übernommene Tier nur in den Besitz über". Die Eigentumsrechte verbleiben beim Verein XXX."

"Eigentumsvorbehalt: Das Tier bleibt Eigentum des Vereins XXX, lediglich der Besitzer wechselt."

"Um eine klare Rechtssituation zu schaffen, die einen Schutz des Tieres / der Tiere über die Vermittlung hinaus gewährleistet, behält sich der Verein auch nach der Übergabe ein lebenslanges Eigentumsrecht vor. Auf die neue Halterin / den neuen Halter geht lediglich der Besitz des Tieres / der Tiere über. Dies geschieht einzig im Interesse des Tieres / der Tiere und im Sinne des Tierschutzgedankens."

(das letzte Beispiel finde ich besonders dreist!)

October
 
Das bedeutet aber doch nicht, dass das Eigentum faktisch nicht übergegangen ist. Unwirksame Klauseln können insofern keine Rechtswirkung entfalten, egal ob nun im Vertrag oder nicht, egal ob unterschrieben oder nicht.
 
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Ich danke euch allen für die Antworten! 🙂 Dann brauche ich mir ja keine Gedanken zu machen,das beruhigt mich ungemein!!!!
 
Das bedeutet aber doch nicht, dass das Eigentum faktisch nicht übergegangen ist. Unwirksame Klauseln können insofern keine Rechtswirkung entfalten, egal ob nun im Vertrag oder nicht, egal ob unterschrieben oder nicht.

Na ja. Wenn es hart kommt, man sich heftig streitet und der Verein sich ein Eigentumsvorbehalt in den Vertrag geschrieben dann kann es zu einem Gerichtsprozess kommen. Der Käufer hat sehr gute Chancen, recht zu bekommen - aber ich könnte auf einen solchen Streß gut verzichten.

Lies' dir mal durch, was in TandC's Vertrag drinsteht:

Es steht halt drin,dass der Verein im Falle einer Vertragsverletzung das Tier sofort mitnehmen darf und der Übernehmer sämtliche Rechte am Tier verliert und natürlich keine Rückerstattung der Schutzgebühr bekommt. Wobei ich da von Verstössen gegen die Haltungsauflagen ausgehe, wie z.B. Zwingerhaltung.

Das ist heftig, oder? Man kann unterschiedliche Meinungen dazu haben, was eine gute Tierhaltung ausmacht - und die können schon mal weit auseinander liegen. (Es geht nicht um Verstöße gegen das Tierschutzgesetz!)

Möchtest du dich wirklich mit einem Verein streiten, der meint, er könne mal eben vorbeikommen und dein Tier mitnehmen weil man sich über den Kastrationszeitpunkt, den Freigang, das Futter oder die Anzahl der Klos streitet? Wenn der Verein dann auch noch selbst felsenfest überzeugt ist sie können sich das Eigentum auf Lebenszeit sichern - ohne Pflichten zu übernehmen - und du bist ja bloss der Besitzer ... dann wir'd stressig.


:wow:

Ich würde mir da lieber von vorneherein einen seriösen Verein aussuchen, der faireVerträge aufsetzt und mir und seiner eigenen Vermittlung, inklusive Vorkontrolle und längeres Gespräch, vertraut.

October
 
Doppelpack, bist du Juristin?
Mir als Jurastudentin kommt es jedenfalls so vor; deine Hinweise gehören zu den wenigen hier, die ich - nach meinem Wissensstand - voll unterschreiben kann.
 
Ich würde mir da lieber von vorneherein einen seriösen Verein aussuchen, der faireVerträge aufsetzt (...)

Gibt es die überhaupt?
Ich glaube, vielen Vereinen ist bewusst, dass sie, sobald das Tier einmal weg ist, im Ernstfall kaum noch Handhabe haben. Aus eigener TSV-Erfahrung kann ich sagen, dass an den schlechten Verträgen festgehalten wird, weil man weiß, dass die Klauseln viele Leute verunsichern und die meisten wegen einer Katze kein Geld für eine ordentliche Rechtsberatung in die Hand nehmen, sodass die Chancen nicht ganz schlecht stehen, das Tier den überrumpelten Leuten wieder abzunehmen oder eben die eigenen Forderungen durchzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vertragsverletzung meint ja wohl Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Ich kenne keinen Verein der aufgrund einer fehlenden Toilette oder nicht regelmäßiger Impfung die Katzen zurück holen würde, das kann man doch alles per Gespräch klären. Es geht hier nur um gravierende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und auch da kann ein Verein nicht einfach die Katzen wieder weg holen, das geht nur über das Veterinäramt.

Natürlich ist ein Tierschutzverein an dem weiteren Leben seiner Schützlinge interessiert, es steckt oft viel Herzblut und auch Geld in den Katzen. Viele Neudosis schreiben uns gerne über die Entwicklung der Katzen und wir freuen uns darüber. Diejenigen, die nichts mehr von sich hören lassen, schreiben wir an und oft kommt dann auch eine freundliche Mail mit Fotos.

In unserem Vertrag unterschreibt niemand, dass er die Katzen regelmäßig impfen lassen muss, die einzige Vorgabe ist die Kastration, wenn sie nicht schon kastriert wurden. Futter, Impfungen, die Anzahl der Toiletten ist Sache des neuen Eigentümers, da kann man nur im Vorfeld Hilfestellung geben und wenn es Probleme gibt.

Wir möchten auch informiert werden, wenn die Katze nicht mehr dort gehalten werden kann, das klappt oft aber leider auch nicht immer.
 
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Ich würde mir da lieber von vorneherein einen seriösen Verein aussuchen, der faireVerträge aufsetzt und mir und seiner eigenen Vermittlung, inklusive Vorkontrolle und längeres Gespräch, vertraut.

October

Da stimme ich dir grundsätzlich zu.
In der Realität aber eher schwierig, da sehr viele Vereine diese Klauseln erstmal mit reinnehmen. Liegt wohl einerseits an der abschreckenden Wirkung, die sowas einem Laien gegenüber oft entfaltet. Andererseits stelle ich mir vor, da stehen auf einmal zwei "Tierschützer" vor der Tür eines ahnungslosen Dritten, das wird die meisten so überrumpeln, dass im Zweifel nachher das Tier erstmal weg ist. Und dann muss man zum Anwalt, ggf. klagen usw. Sind erstmal Kosten über Kosten. Da schrecken dann doch viele zurück.

Ich finde auch teilweise die Fragebögen, die man bei Interesse an einer Katze ausfüllen soll, sehr fragwürdig. Nicht, weil ich etwas zu verbergen habe, sondern weil mich wundere, was sich da manch ein Verein herausnimmt.

Aber natürlich hat da jeder seine eigene persönliche Wertung. Fragst du mich als Privatperson, finde ich Kastrationsklauseln völlig i.O. Würdest du mich auf beruflicher Ebene fragen, wäre meine Antwort (wohl leider😉) eine andere.
Am besten finde ich es dann, wenn z.B. ein TS-Verein schon im Vorfeld kastriert, Problem gelöst.
Allerdings lassen sich nicht alle "Probleme" so einfach lösen.

ÄnniAwesome: Ja.^^
Wobei ich mich nicht davon freisprechen will, diesbezüglich nicht auch mal gedankliche Fehler zu machen. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es die überhaupt?
Ich glaube, vielen Vereinen ist bewusst, dass sie, sobald das Tier einmal weg ist, im Ernstfall kaum noch Handhabe haben. Aus eigener TSV-Erfahrung kann ich sagen, dass an den schlechten Verträgen festgehalten wird, weil man weiß, dass die Klauseln viele Leute verunsichern und die meisten wegen einer Katze kein Geld für eine ordentliche Rechtsberatung in die Hand nehmen, sodass die Chancen nicht ganz schlecht stehen, das Tier den überrumpelten Leuten wieder abzunehmen oder eben die eigenen Forderungen durchzusetzen.

Was habt ihr denn für Horrorvorstellungen, welcher TSV nimmt denn Leuten das Tier wieder ab, wo doch alle Pflegestellen voll bis obenhin sind? Da muss es doch schon zu ganz argen Verstössen gegen das Tierschutzgesetz kommen. Das ist doch alles Theorie und die Verträge sollten der Realität angepasst werden.
 
Abgesehen davon, dass ein Schutzvertrag wohl in einem Rechtsstreit in vielen Punkten unwirksam wäre (da verlasse ich mich dann auf die Forenanwältin^^):

Die Vereine haben kein Interesse daran, ihre Tiere zurückzuholen, falls es solch eher vernachlässigbaren Differenzen in den Haltungsvorstellungen gibt, die auch kein Stück tierschutzrelevant sind.
Auch an plötzlichen Nachkontrollen haben Vereine kein großes Interesse. Oft ist es schon schwer eine Vorkontrolle hinzubekommen.

Ich habe hier 4 Tierschutztiere mit Vertrag. Ich weiß es gar nicht im Detail, aber bei mind. zwei davon bin ich auch nicht wirklich "Besitzer" meiner Tiere - nach dem Papier...
Die Klauseln auf den Verträgen dienen mMn eher dazu, den Adoptionswilligen die tragweite ihrer Verantwortung auszuzeigen und so vllt noch "schwarze Schafe" vor dem Adoptionsabschluss auszusortieren. Wenn die Tiere erstmal übergeben sind (und eine mögliche Testphase abgelaufen ist), musst du das Tier schon massig schlecht behandeln, dass da nochmal was kommt.
Wie gesagt, die vereine haben auch kein Interesse an Rückläufern wegen Kleinigkeiten wie eine fehlende (weitere) Impfung bei Wohnungskatzen.
 
Ich denke mir das nicht aus, ich arbeite bei einem Verein mit. Natürlich holen auch wir keine Tiere wegen einer fehlenden Impfung zurück, aber ich habe schon Fälle erlebt, wo der neue Eigentümer sicher auch nicht verstanden hat (oder bloß nicht einsehen wollte?), warum das Tier bei ihm eben nicht gut aufgehoben ist. Da haben manche Leute einfach andere Vorstellungen als "wir" (damit meine ich sowohl den Verein als auch die Mehrheit hier im Forum). Und natürlich sind wir auch voll bis oben hin, aber deshalb lassen wir doch keins unserer Tiere in solchen Zuständen zurück.
(Wobei ich dazu auch sagen muss, dass durch ordentliche Vorkontrollen sowas auch hätte verhindert werden können und der Verein insofern auch Mitschuld trägt.)
 

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