doraemoninvienna
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- 28. November 2009
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- Wien, Österreich
Tja - altes Thema: Welches Futter ist wirklich gut, welches kann auf Dauer Schäden hervorrufen?
Ich kann nur immer wieder auf ne ganz tolle HP im Internet hinweisen:
http://www.savannahcat.de/katzenernaehrung.html
Im Endeffekt - egal ob es sich um NaFu oder TroFu handelt - darf man nicht außer Acht lassen, dass es bei Industrie-Futter den Herstellern immer um Kostenminimierung und Profitsteigerung geht.
Ein Futter, dass zwar sehr hochwertige Zutaten verwendet, aber von Katzen nicht angenommen wird - rentiert sich nicht, d.h. der Hersteller ist gezwungen Futter zu produzieren, das ihm mit Sicherheit einen Profit einbringt. Und schmackhaft (ich sag nur: Lockstoffe, Zucker, etc.) heißt selten: gesund.
Zitat:
"Wie kommt es, dass die ursprüngliche Nahrung der Katze und Fertigfutter so verschieden sind?
Weil die Futterhersteller nicht versuchen, die optimale Kost für Katzen zu produzieren - das wäre zu teuer."
😉 Um jedoch als Katzenbesitzer möglichst artgerecht und dabei naturgetreu zu füttern, ist es notwendig, sich S E H R gut zu informieren (Supplementierung beim BARFen), damit keine Mangelerscheinungen auftreten.
😉 Weiters erfordert BARFen einen gewissen Aufwand in Zeit und Energie (in Mengen Fleisch einkaufen, vorbereiten, einfrieren, etc.), den sich nicht jeder leisten kann (Vollzeit berufstätig, große Familie zu ernähren, etc.) bzw. nicht jeder bereit ist auf sich zu nehmen.
Im Endeffekt glaube ich, muss auch hier jeder für sich entscheiden, wieviel Zeit, Geld und Energie er oder sie in die ganze Sache investieren möchte.
Ich für meinen Teil habe beschlossen, beides zu füttern. Fleisch roh und gekocht, sowie auch Dosenfutter. Dafür schaue ich beim Dosenfutter auf gewisse Kriterien (zB mind. 70% reiner Fleischanteil, kein Zucker, etc.) und gebe Trockenfutter ausschließlich als Leckerli.
Ich kann nur immer wieder auf ne ganz tolle HP im Internet hinweisen:
http://www.savannahcat.de/katzenernaehrung.html
Im Endeffekt - egal ob es sich um NaFu oder TroFu handelt - darf man nicht außer Acht lassen, dass es bei Industrie-Futter den Herstellern immer um Kostenminimierung und Profitsteigerung geht.
Ein Futter, dass zwar sehr hochwertige Zutaten verwendet, aber von Katzen nicht angenommen wird - rentiert sich nicht, d.h. der Hersteller ist gezwungen Futter zu produzieren, das ihm mit Sicherheit einen Profit einbringt. Und schmackhaft (ich sag nur: Lockstoffe, Zucker, etc.) heißt selten: gesund.
Zitat:
"Wie kommt es, dass die ursprüngliche Nahrung der Katze und Fertigfutter so verschieden sind?
Weil die Futterhersteller nicht versuchen, die optimale Kost für Katzen zu produzieren - das wäre zu teuer."
😉 Um jedoch als Katzenbesitzer möglichst artgerecht und dabei naturgetreu zu füttern, ist es notwendig, sich S E H R gut zu informieren (Supplementierung beim BARFen), damit keine Mangelerscheinungen auftreten.
😉 Weiters erfordert BARFen einen gewissen Aufwand in Zeit und Energie (in Mengen Fleisch einkaufen, vorbereiten, einfrieren, etc.), den sich nicht jeder leisten kann (Vollzeit berufstätig, große Familie zu ernähren, etc.) bzw. nicht jeder bereit ist auf sich zu nehmen.
Im Endeffekt glaube ich, muss auch hier jeder für sich entscheiden, wieviel Zeit, Geld und Energie er oder sie in die ganze Sache investieren möchte.
Ich für meinen Teil habe beschlossen, beides zu füttern. Fleisch roh und gekocht, sowie auch Dosenfutter. Dafür schaue ich beim Dosenfutter auf gewisse Kriterien (zB mind. 70% reiner Fleischanteil, kein Zucker, etc.) und gebe Trockenfutter ausschließlich als Leckerli.