Ist eine Katze das richtige für mich?!

  • Themenstarter Themenstarter Anika1706
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Stimmt, wie Katze Uschi, die seit 8 Jahren wartet.....und die vielen anderen Langzeitinsassen, die Jahre warten und viele von ihnen imTH versterben.
Wenigstens waren sie nicht alleine Zuhause, sondern durften Jahre Stress erleben und wechselnde Knastgefährten kennenlernen.

Moment-a, ich kann dich ja verstehen. Aber es ist doch nun wirklich nicht so, daß jedes TH die reinste Folterkammer ist und alle Katzen dort die Hölle auf Erden erleiden.

Die TE hat sich nach ihrer Aussage ausführlich beraten lassen. Die TH-Mitarbeiterin drängte aber innerhalb der nächsten 1 oder 2 Tage auf eine Entscheidung, nach dem Motto: die Katze muß hier raus. Die hätten diese Katze JEDEM gegeben. Nix mit Beratung. Lt. Aussage der TE verkraftet die Katze angeblich die Atmosphäre/den Trubel im TH nicht und sollte in ein ruhiges Zuhause (am besten ohne Kinder bzw. mit älteren Kindern) vermittelt werden. Die TE plant in den nächsten Jahren Familie, sprich Kinder.

Das TH hat in diesem speziellen Fall völlig versagt. Die wollten nur um jeden Preis die Katze vermitteln. Es wäre an der TE gewesen, Verantwortung zu übernehmen und sich genau die Gedanken zu machen, die das TH sich bewußt nicht gemacht hat. Aber auch der TE war leider am Ende der eigene Vorteil wichtiger als die Katze - genau wie dem TH.

Ich bin trotzdem davon überzeugt, daß der Katze vom TH und der TE eine faire Chance genommen wurde. Und das sollte ihr auch sehr bewußt gemacht werden! Dieses ständige "alles ist besser als TH" hat nun wirklich langsam mal ausgedient!

Gruß
Jubo
 
A

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Seit wann gibt es Fernsehabende mit Couching imTH?
Seit wann schlafen Mitarbeiter bei den Tieren?


Nun, dann sollte die Katze ins TH gebracht werden und auf das optimale Zuhause warten.
Wenn sich das nicht findet und die Katze dort verstirbt, dann hatte sie aber wenigstens die Chance.

So betrachtet ist das eine echte Lösung.

Es besteht aber die Chance, dass sie ein Zuhause bei Menschen findet, die nicht so egoistisch sind und viel Zeit für die Süße haben.



Ich finde nach wie vor die aktuelle Situation der Katze als untragbar.
 
Wie gross sind die Chancen für eine 7jährige Katze?

Vielleicht wird die Katze bei Anika auch einsame 20 Jahre alt. Aber wenigstens hatte die dann ein Tier, was immer auf sie gewartet hat :grummel:

Sie hat es jetzt NICHT besser als im Tierheim.
Eher im Gegenteil.
 
Ok Leute,

Ihr habt den Durchblick.

Ich klink mich aus, weil ich keine Ahnung habe.
 
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Also erstmal hätte diese süße Fellnase nie zu einer so jungen Dosi vermittelt werden dürfen.
Sie hätte zu einem älteren Paar oder einer Einzelperson gehört, die nicht mehr arbeiten und Zeit für die Süße haben.
Die Anhänglichkeit ist definitiv nicht normal und kätzisch schon gar nicht.
Keiner meiner Katzen war je so.

Annika, bitte mach jetzt nicht den Fehler und geh los und such noch eine andere Mietze.
Das endet im Chaos. Du hast keine Erfahrung mit einer Zuammenführung.
Am Ende hälst du es nicht durch und beide Tiere enden wieder im Heim.

Was ist mit deinem Freund und wie steht er überhaupt zu Katzenhaltung?
 
Mit dem Totschlagargument "Besser als im TH" erübrigt sich ja jegliche Diskussion. Nach unten kann man sich unendlich orientieren. Und ob ein Mensch, der sich kaltblütig über alle Empfehlungen zu Gunsten des Tieres eine so grossartige Gesellschaft ist, nun darüber kann man auch streiten.

Was mich an dem Fall stört, ist das Anika ganz bewust sich in diese Situation manövriert hat und nicht hier erst aufgeschlagen ist als das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Sie hat alle Ratschläge in den Wind geschossen und das Wohl des Tieres ist egal, es geht allein um ihr Ego nach dem Motto: Ich will eine Katze und ich will sie jetzt und alles andere ist egal.

Diese Situation war viel mehr vermeidbar- anders die Fälle von Usern, die beim Vermehrer die Katze bereits gekauft haben und danach feststellen, dass sie alles falsch gemacht haben- hier hätte die TE sehr wohl einem Katzenpaar, dass auch keine so günstige Vermittlungsprognose hat ein Zuhause geben können. Statt dessen ist jetzt eine Katze vom Regen in die Traufe gekommen.

Und TH ist sicher nicht das Paradies aber auch nicht der Vorraum zur Hölle wenn man sich so manche Privathaltung ansieht.

Die TE hat sich mit aller Wucht in diese Situation gebracht und will nun, dass das Forum die Patentlösung auf dem Silbertablett serviert, sprich es darf nichts kosten und nicht mit Mühe, Zeit und Aufwand verbunden sein.
 
Hi Silvia,
Sie könnte mit dem Tierheim sprechen, sich als Pflegestelle anbieten und dann wird in aller Ruhe nach einem guten Platz für eine Einzelkatze gesucht. Zum Beispiel bei einer älteren Frau, die viel zu Hause ist und vielleicht sogar Freigang ermöglichen kann. Das wäre in meinen Augen die einzige Lösung, die dieser Katze gerecht werden würde.

LG Silvia


warum soll ein TH einer fremden Person eine Pflegekatze geben?

Ich sehe das durchaus als eine Möglichkeit (sofern man denn will).
Ich, als Studentin, dementsprechend jung und bisher ohne eigene Katzenhalterfahrungen, hatte auch (u.a.) im örtlichen Tierheim angerufen und gefragt, wie das mit der Möglichkeit "Pflegestelle" aussieht und hätte sofort eine Katze bekommen, die älter war, Medikamente und vor allem erstmal Ruhe (ohne TH) brauchte.
Letzendlich ist dann für ca. 1 Jahr eine jüngere (4 Jahre alt) "Einzelkatze" bei mir als Pflegekatze eingezogen von einem anderen Tierschutzverein.

Ich hatte da auch keine jahrelange Mitgliedschaft/Bekanntschaft mit denen, war also "fremd". Man hat sich also kennen gelernt, meine Wohnung besichtigt, sich abgesprochen etc.
Möglich ist das also demnach sicherlich, sofern TE und TH, das wollen würden (was ich beim TH bezweifeln würde).

Man muss sich halt nur selbst eingestehen, dass die Katze bei einem selber vielleicht nicht optimal aufgehoben ist und die Katze auch wieder abgeben können.


Auf der anderen Seite schien mir die Katze von der Beschreibung im TH aber eher resigniert, nicht katzenunverträglich. Daher würde ich eine Vergesellschaftung nicht ausschließen, aber nicht in einer 40qm Wohnung, in der man schwerlich die Möglichkeit hat über lange Zeit dem Neuzugang einen separaten Lebensraum zur Verfügung zu stellen.
Zudem dürfte da auch nichts überstürzt werden, charakterlich.


Insgesamt finde ich es sehr schade, dass einem älteren Katzenpärchen (die es in der Vermittlung schwer genug haben) die Chance auf ein echt gutes Zuhause genommen wurde, um einer Einzelkatze ein dahingehend eher suboptimales Zuhause zu bieten. Schade.


LG
 
Mir tut die Katze richtig leid... Was für eine Chance hat sie nun ?
Wenn Annika sie bei sich behält, und von sich aus engagiert sucht, das Forum mithilft... Vielleicht etwas größer...🙁
Ja, theoretisch schon, aber wobei soll man jetzt helfen?
Wenn die Voraussetzungen dafür gar nicht gegeben sind - es fehlt Platz, Zeit und Erfahrung - und bei der Beratungsresistenz wird sich das Ganze auch mit den tollsten Tipps sehr schwierig gestalten 😳
Eine langsame Zusammenführung geht aber nur mit extrem viel Zeit und Anwesenheit zuhause und genügend Platz, um ggf. erst mal räumlich zu trennen.
Die gute Anika hat NICHTS davon.:
So ist es. Um eine etwas ältere Katze zu vergesellschaften, braucht es neben viel Zeit und Geduld und auch Räumlichkeiten, in denen man die 2 Katzen über längere Zeit separieren kann, Erfahrung im Umgang mit Katzen - und auch ein weing Bereitschaft, wirklich gute Tipps anzunehmen, wenn man denn gar keine Erfahrung hat.
All das ist hier aber gar nicht gegeben.
Die ganzen Tipps, die hier gegeben wurden hatten ja einen Sinn, einen Hintergrund...

Dazu kommt noch, dass es nicht nur eine "etwas ältere Katze" ist, sondern eine, die 7 Jahre lang alleine war. Das ist eine so lange Zeit, dass selbst ich (ich würde es immer versuchen) es für möglich halte, dass eine Vergesellschaftung überhaupt fraglich ist...
Also wird sie ihr Leben lang alleine bleiben - eben ohne ausreichend Zeit mit Dosi und immer mehr Verhaltensauffälligkeiten entwickeln... Sie ist doch jetzt schon so anhänglich... Was, wenn sie anfängt, aus Langeweile oder Frust die Tapeten zu zerkratzern, herumzujaulen, wenn Dosi zu Hause ist, die Wohnung vollzupieseln, Krankheiten entwickelt? Dann wird hier im Forum nach Erziehungsmaßnahmen gefragt ("Tipps bitte schön!") ohne sich dessen klar zu sein, dass es da keine Tipps gibt, sondern eben das Problem ist, dass die falsche Katze am falschem Ort ist und das eben die Folgen davon sind... wie ja bereits vorher schon so oft gesagt wurde...
Was, wenn Dosi dann überfordert ist? Was könnte man dann ändern, die Rahmenbedingungen sind einfach schlecht.
Dass sie das vorher wusste, finde ich so bitter an der Geschichte...

Man kann letztendlich nur hoffen, dass die TE die Ratschläge doch annimmt und eine Vergesellschaftung trotz wenig Zeit und wenig Erfahrung gut geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Totschlagargument "Besser als im TH" erübrigt sich ja jegliche Diskussion. Nach unten kann man sich unendlich orientieren.


Wenn ich von Dir Nachhilfe zum Thema katzengerechte Haltung haben will, melde ich mich bei Dir.
Ansonsten verschone mich mit diesem Satz. Schreib ihn wo Du willst, aber nicht mir.


Ich kann Euren Unmut nachvollziehen, aber es wäre nett, wenn Ihr den dann parallel genauso ausleben würdet, wenn die Leute bei unpassenden Vergesellschaftungen (Alte Einzelkatze-Jungkater oder Raufkater mit sensibler Kätzin) sowie bei Unsauberkeit, Mobbing etc schreiben würdet.
Das ist garnicht so selten, wird aber von den Usern nicht im Forum geschrieben.

In den anderen wichtigen Bereichen, ist von manchem User so garnichts zu sehen. 🙄




Manche von den Usern leben unter einer Glasglocke mit Veilchenduft und haben den Blick für die Realtität verloren. Realtität ist nicht das, was hier im Forum mantramäßig wiederholt wird.
"Kauft einen Catwalk-Kratzbaum und barft Eure Katze, nur dann ist Eure Katze glücklich (wenn man von den unpassenden Artgenossen absieht)."
Hier sollten mal etliche aus ihren rosaroten Träumen aufwachen.


Kalintje, erspar mir jetzt Deine Antwort, denn dieser Satz ist bei mir echt an der falschen Adresse. Du musst mir nicht erklären unter welchen Bedingungen Katzen leben müssen.
Wenn Du die gleiche Anzahl von Vergesellschaftungen mit älteren Katzen hast wie ich, können wir gerne diskutieren, ansonsten lass mich zufrieden.





Sorry Catma, das ist doch rumeierei...🙄

Dazu kommt noch, dass es nicht nur eine "etwas ältere Katze" ist, sondern eine, die 7 Jahre lang alleine war. Das ist eine so lange Zeit, dass selbst ich (ich würde es immer versuchen) es für möglich halte, dass eine Vergesellschaftung überhaupt fraglich ist...


Man kann letztendlich nur hoffen, dass die TE die Ratschläge doch annimmt und eine Vergesellschaftung trotz wenig Zeit und wenig Erfahrung gut geht...

Hast Du schon mal so eine Katze vergesellschaftet? Auf 40qm? Mit Vollzeitberufstätigkeit?

Meine Güte....wie kann man sich in so wenigen Sätzen selbst widersprechen.

Hier trumpfen eine Menge Leute auf, was wie machen würden, aber niemand nimmt von sich aus eine ältere Einzelkatze auf, damit sie schön Gesellschaft hat und nicht im TH bleiben müssen.
In der Theorie sind hier viele echt Giganten....


Ich hoffe, mein Blutdruck fährt gleich wieder runter....*schnaub*
 
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Hallo Annika,

ich hab hier lange mitgelesen und das schwarz weiß denken besonders hier hat mich oft erschreckt, jetzt muss ich doch mal was schreiben.
Erstmal schön, dass du einer älteren Einzelkatze ein zu Hause gegeben hast.

Zur möglichen Vergesellschaftung:
Ich bin ein absoluter Befürworter von Mehrkatzenhaushalt, DOCH es gibt Katzen die, weil sie zu lange allein gehalten wurden, eventuell zusätzlich noch zu früh von Mutter und Geschwister getrennt wurden, nicht zu vergesellschaften sind.

In der Theorie lässt sich alles leicht runterbeten, aber die Praxis ist oft eine andere.

Ich hatte hier so einen Kandidaten, angeblich sehr sozial, er war total auf Menschen geprägt, schmusig, ein Traum, Katzen hasste er.... nach vielen Wochen, mit Gittertür, kontrollierten Zusammenlassen, immer wieder Belauern, Übergriffen, Fellbüscheln, Angsturinieren und Koten, habe wir entschieden es abzubrechen. Innerhalb eines halben Jahres haben wir aus unserer scheuen Emma, eine panische Katze erzeugt, die den ganzen Tag, obwohl der Kater hinter der Gittertür war, nur im Körbchen lag, zum Futternapf und zum Klo nur noch kürzestes Wege mit dem Bauch auf dem Boden zurücklegte. Ich musste erkennen, das ich ihr mit diesem Neuzugang keinen Gefallen tue, sondern ihr schade. Versucht haben wir alles, katzengerecht war eigentlich nur die Entscheidung den Kater wieder abzugeben, so schwer es auch war. Emma hat sich dank der anderen Jungs sehr schnell wieder erholt.

Ich will damit sagen es gibt Katzen, die man nicht mehr ohne noch mehr Schaden anzurichten, vergesellschaften kann. Sicher Katzen können vieles akzeptieren, ob das dann noch katzengerecht ist wage ich zu bezweifeln. Wir haben hier 160m² auf 40m² will ich mir das was wir hier erlebt haben gar nicht vorstellen.

Nutze die Zeit mit ihr intensiv. Biete ihr viel Abwechslung, was bei uns gerade super ankommt, ist ein Karton mit frischem Heu. Hier werden auch diese Verpackungsflocken abgöttisch geliebt, wenn da mal ein Paket mit denen kommt, dann wird mit Anlauf in den Karton gehopst und die in der ganzen Wohnung verteilt. Viele schöne Ideen findest du auch hier im Forum. Die Spielsachen immer mal wieder tauschen, sonst verliert sich schnell das Interesse daran. Klicker mit ihr, Katzen können so sehr viel lernen.

Lernt euch beide kennen, den Rest wird die Zeit ergeben.
 
Vielleicht wird die Katze bei Anika auch einsame 20 Jahre alt. Aber wenigstens hatte die dann ein Tier, was immer auf sie gewartet hat :grummel:

Sie hat es jetzt NICHT besser als im Tierheim.
Eher im Gegenteil.

Hat Dein verstorbener Kater Sisqo die 7 Jahre bei Dir alleine oder mit einem kätzischen Artgenossen zusammengelebt?
 
Greifen wir nun in die ganz unterste Schublade? 🙄

Ich weiß nicht, wohin Du greifst, aber ich habe lediglich eine Frage gestellt.

Ausserdem stehe ich nicht auf Rudelhetzen und auch nicht darauf, daß ein Mensch, der einer Katze ein Zuhause gibt (was zwar gut gemeint ist, aber auch optimaler gegangen wäre) öffentlich lesen darf, daß seine Tat an Tierquälerei grenzt.

Tierquälerei....lasst Euch den Begriff auf der Zunge zergehen.
Ich weiß nicht, wie abgestumpft manche User sind.
 
Ich brauche mir den Begriff nicht auf der Zunge zergehen lassen denn ich habe ihn nicht benutzt.
Was genau verstehst du unter Rudelhetzen? User die hier ihre Meinung sagen?
Die TE wollte wissen ob eine Katze das Richtige für sie ist und es ist ihr ausführlich erklärt worden warum nicht.
Das einige User sich hier verarscht vorkommen kann ich verstehen.
Heute wurde ein ähnlicher Thread gestartet, und da schreibst auch du das eine Einzelkatze viel Zeit mit dem Menschen braucht.
 
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Heute wurde ein ähnlicher Thread gestartet, und da schreibst auch du das eine Einzelkatze viel Zeit mit dem Menschen braucht.

Knuddel, das gleich habe ich in diesem Thread geschrieben und in zig anderen Threads.
An meiner Einstellung ändert sich nichts.

Aber das Leben ist nicht nur optimal und nicht nur angenehm.
Es gibt unendlich viele Katzen, die im TH leiden, weil der Mensch sie zu Einzelkatzen gemacht hat. Der Mensch hat aus egoistischen Gründen diese Katzen artgenossenunverträglich gemacht.

Diese Tiere leiden im TH, weil sie sich mit Artgenossen auseinandersetzen müssen, mit denen sie Probleme haben.
Diese Tiere liegen oft 23 Stunden und 45 Minuten auf einem Fleck und die letzten 15 Minuten schaufeln sie Futter rein und huschen zum Katzenklo.

Nein, eine Katze sollte nicht alleine bei einem vollzeitberufstätigen Menschen leben, aber es gibt nun mal nicht Trilliarden katzenerfahrene ältere Menschen.

Und viele Familien wollen keine ältere Katze.

Wohin mit diesen Tieren? WOHIN???


Die meisten User wissen wie sehr mir die älteren Katzen am Herzen liegen und wenn sie eins nicht verdient haben, dann ist es im TH zu versterben, weil sie nicht das optimale Zuhause gefunden haben.
 
Wohin mit diesen Tieren? WOHIN???

Die meisten User wissen wie sehr mir die älteren Katzen am Herzen liegen und wenn sie eins nicht verdient haben, dann ist es im TH zu versterben, weil sie nicht das optimale Zuhause gefunden haben.

Auch anderen Usern liegen ältere Katzen am Herzen. Keiner möchte das diese Katzen ohne je ein wirkliches Zuhause gehabt zu haben im TH sterben.
Nein, auch ich habe keine Lösung dafür.
Aber das die Katze der TE nun den lieben langen Tag auf ihren Menschen warten muß ist nicht das gelbe vom Ei. Und genau das wurde ihr ausführlich erklärt. Fühlt die Katze sich nun wohler weil sie weiß das sie ein "Zuhause" hat?
Kann sie das so heraus filtern?
 
Nein Moment-a, du hast ganz sicher nicht nur eine Frage gestellt, sondern ganz gezielt unter die Gürtellinie geschlagen. So etwas kenne ich nicht von dir. Das hast du doch gar nicht nötig!

Es ging/geht hier auch nicht um Rudelhetzen. Nur weil du hier in diesem Thread mit deiner Meinung in der Minderheit bist, hetzen alle anderen? Und auch ich muß mir den Begriff "Tierquälerei" nicht zu Gemüte führen. Ich habe ihn nicht verwendet.

Die TE hatte alle Chancen der Welt, das Kind nicht in den Brunnen fallen zu lassen. Sie hat, entgegen vieler ärgerlicher Erfahrungen hier im Forum, VOR der Anschaffung der Katze um Rat gefragt. Der Tenor war eindeutig. Und die TE handelt zielsicher, geplant und völlig ohne Skrupel gegen alle guten und richtigen Ratschläge. Und hat die Katze zusätzlich noch um eine Chance in einem guten Zuhause beraubt.

Ärgere dich lieber darüber, aber nicht über User, die der TE die Wahrheit sagen und ihr nicht im Nachhinein noch Absolution erteilen, wenn auch zähneknirschend.

Gruß
Jubo
 
Keiner möchte das diese Katzen ohne je ein wirkliches Zuhause gehabt zu haben im TH sterben.
Nein, auch ich habe keine Lösung dafür.

Genau....viele haben keine Lösungen dafür, aber wenn sich nicht das erstebeste Zuhause findet, dann sollen diese Katzen im TH versterben.
Das ist dann besser, als nicht so ganz optimal gelebt haben.

Vielleicht fehlt mir der Verstand, das Niveau oder die Lebenserfahrung, um das als Lösung akzeptieren zu können.


Nein Moment-a, du hast ganz sicher nicht nur eine Frage gestellt, sondern ganz gezielt unter die Gürtellinie geschlagen. So etwas kenne ich nicht von dir. Das hast du doch gar nicht nötig!

Nein, das ist in der Tat nicht mein Stil.

Aber ich werde sicher nicht nicken oder schweigen, wenn der Begriff "grenzt an Tierquälerei" geschrieben wird.
 

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