Ist es wirklich fair? Ohne freigang?!

  • Themenstarter Themenstarter ALF83
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ich bin nicht so viel jünger, bin Baujahr 70. Auf nem Dorf in der hessischen Pampa aufgewachsen und unser Tierarzt dort hat schon damals viele Haustiere behandelt und nicht nur Nutztiere. Schon damals waren alle Katzen bei meinen Eltern geimpft und kastriert und wir waren damit kein Einzelfall im Dorf.

Ich kann das was du machst schon nachvollziehen und finde es auch ok so wie du das umsetzt.

Der Punkt ist halt einfach, du hast deine Beobachtung gemacht in die Richtung von unbegrenzten Freigang rein, ich in die andere Richtung vom Wohnungshaltung nach draussen. Beide haben wir unsere Erfahrungen gemacht und unsere Beobachtungen. Und ich glaub dir auch das, was du beobachtet hast.

Letztendlich sind unsere Meinungen zu dem Thema glaub ich gar nicht so weit voneinander weg, oder?😉

Richtig. Weit voneinander weg sind wir da nicht.

Mir geht es um die Toleranz. Und das EINE Sichtweise nicht Absolution sein muss.

Und leider liest sich das oft genau so.
 
A

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Richtig. Weit voneinander weg sind wir da nicht.

Mir geht es um die Toleranz. Und das EINE Sichtweise nicht Absolution sein muss.

das ist aber eine aussage, die ich voll unterschreiben kann. Ich bin kein verfechter von Freigang um jeden Preis, war ich nie. Ich habe durchaus für andere Haltungsformen verständnis und bin eben auch der Meinung das es viele Orte gibt wo Freigang wirklich nicht vertretbar ist.
 
Ich denke, dass die Europäische Hauskatze ihren Namen nicht ohne Grund trägt. Laut Wikipedia haben sich die Vorfahren der EHK vor ca. 9.500 Jahren freiwillig dem Menschen angeschlossen. Sie sind mit uns eine Symbiose - also eine für beide Seiten vorteilhafte Verbindung - eingegangen und haben sich sozusagen selbst domestiziert.

Die Hauskatze weiß die sich ihr durch das Zusammenleben mit dem Menschen bietenden Vorteile durchaus zu schätzen: ein gemütliches und auch im Winter kuschelig warmes Plätzchen, regelmäßiges und ausreichendes Futter, Betreuung im Fall von Krankheit oder Verletzungen etc.

Dass die Hauskatze dadurch, dass sie sich uns angeschlossen hat, ihre Freiheit teilweise oder auch ganz verloren hat, nimmt die Hauskatze meiner Meinung nach angesichts der vielen lebenswichtigen Vorteile in Kauf.

Wenn die Hauskatze immer noch uneingeschränkt zu einem Leben in Freiheit fähig wäre, würde es dieses weltweite Streunerkatzen-Elend nicht geben!!!

Deshalb bin ich sicher, dass die Hauskatze absolut und problemlos für die reine Wohnungshaltung geeignet ist, wenn die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist und man auf die Bedürfnisse der Katze eingeht.

Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird auch eine Wohnungskatze ein sehr glückliches und erfülltes Leben haben, ohne den Gefahren ausgesetzt zu sein, mit denen Katzen draußen konfrontiert sind. Vor allem darf eine Wohnungskatze ihr Leben im Allgemeinen erheblich länger genießen als eine Freigängerkatze. Von einem durchschnittlichen Alter von ca. 15 Jahren, das für eine Wohnungskatze absolut normal ist, können die meisten Freigängerkatzen - bis auf sehr wenige Ausnahmen - nur träumen.

Ich lese hier im Forum immer öfter, dass User, die ihre Freigängerkatzen auf meist furchtbare Weise verloren haben, sich auf die Wohnungshaltung umstellen oder das zumindest für ihre zukünftigen Katzen planen.

Natürlich ist es schwer oder teilweise sogar unmöglich, langjährige Freigängerkatzen plötzlich im Haus zu behalten. Das liegt aber meiner Meinung nach weniger daran, dass die Katzen draußen glücklicher sind und den Freigang unbedingt brauchen, sondern vielmehr daran, dass auch Katzen "Gewohnheitstiere" sind.

Meine Katzen Bonnie & Sammy wurden zwar als Straßenkatzen geboren und haben ihre ersten Monate draußen verbracht, sind aber inzwischen absolut glückliche und zufriedene Wohnungskatzen mit Loggiabenutzung. Sie sind völlig normale Katzen ohne Verhaltensauffälligkeiten. Und sie zeigen mir jeden Tag ganz deutlich, wie wohl sie sich hier fühlen. Sie vermissen die Freiheit nicht.

Wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, werden Bonnie & Sammy wahrscheinlich 15, 17 oder - wenn wir Glück haben - vielleicht sogar 20 Jahre alt werden und an ihrem letzten Tag auf ein langes, glückliches und erfülltes Katzenleben zurückblicken können. Sie werden dann - bis auf die ersten Monate auf der Straße und die Zeit in der Tötungsstation - unglaublich viel Liebe erfahren haben, jeden Tag satt geworden sein, immer ein kuscheliges und warmes Plätzchen gehabt haben, in einer katzengerechten Wohnung ihr Leben genossen und nie unnötige Schmerzen gelitten haben.

Ich habe das hier im Forum schon mehrfach geschrieben, aber ich wiederhole es trotzdem: Auch Tiere hängen an ihrem Leben und wollen nicht vor ihrer Zeit sterben! Die Theorie "Lieber ein kurzes Freigängerleben als ein langes Wohnungskatzenleben" halte ich für einen schrecklichen und folgenschweren Irrglauben!!! Auch Tiere wollen leben! Und kein Tier möchte leiden! Ich bin sicher, dass Katzen, wenn ihnen die draußen drohenden Gefahren für Leib und Leben bewusst wären, lieber in der Wohnung bleiben würden. Was hat eine angeblich so glückliche Freigängerkatze denn von ihrem Leben, wenn sie vielleicht nur zwei Jahre alt wird und man das arme Ding dann tot vom Asphalt kratzen muss? Und die Katzen, die nach einem Unfall sofort tot sind haben ja sogar noch Glück gehabt. So viele Katzen werden angefahren und schwer verletzt und müssen dann irgendwo ganz allein unter furchtbaren Schmerzen sterben. Kein Tier hat so einen schrecklichen Tod verdient!!!

Meine Katzen werden auf keinen Fall von einem Auto überfahren und irgendwo einsam im Straßengraben krepieren! Sie werden auch nicht in einer Schlagfalle enden, von einem Jäger erschossen, an Giftködern sterben, in einem Keller verhungern, von Tierquälern massakriert oder sich sonstwie zu Tode leiden! Und sie werden auch nicht eines Tages einfach für immer "verschwinden", ohne dass ich weiß, was mit ihnen passiert ist.

Wenn meine Katzen irgendwann in hoffentlich methusalemischem Alter sterben oder vielleicht auch erlöst werden müssen, werde ich das beruhigende Gefühl haben, dass sie ein gutes Leben hatten und dass ich alles richtig gemacht habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
richtig, als Strafe wird die Katze das nicht empfinden. Aber sie wird es eben auch nicht verstehen, warum da auf einmal ein Zaun ist und sie nicht mehr in ihr Revier kann, wenn sie bis dahin doch immer da hin konnte. Und sie wird es eben nicht verstehen warum auf einmal diese Begrenzung da ist.
Gefallen wird es ihr nicht! Sie wird es vermutlich irgendwann akzeptieren oder resignieren.

Ich hab ja gesehen, wie meine Katzen damals im Katzenknast auf den Zaun reagieren und ich seh ja auch, wie meine Freiganger nun reagieren, wenn sie halt krankheitsbedingt mal Hausarrest haben. Und es ist deutlich zu sehen das den Katzen das eben absolut nicht gefällt

Hallo TJ,
nein gefallen tut es keiner Katze, das glaube ich auch. Schließlich weiß sie ja nicht, wieso dieser olle Zaun plötzlich da ist.

Aber die Erfahrungen, die du mit einem Katzenknast gemacht hast (wie groß war deiner eigentlich ungefähr?) habe ich jetzt nicht gemacht. Ich denke also es hängt schon auch sehr sehr vom Charakter der Katzen ab.

Unsere Kater haben noch nie versucht auszubrechen (ok einer ist mal versehentlich aus dem Gehege gefallen, aber das zählt glaube ich nicht).
Andere Katzenbesitzer, die zu Besuch kommen schütteln regelmäßig den Kopf, wenn zu unseren Zaun sehen und können es nicht glauben, dass da noch nie einer raus ist. Einer unserer Kater ist ein MC-Mischling und der bester Springer, den ich jeh besessen habe.

Kurz und gut: ich glaube sie sind nicht sehr motiviert den Zaun zu überwinden, was ich als ein Zeichen für Zufriedenheit werte.

Was aber gar nicht geht ist nur Wohnung: da dreht unser großer Kater durch. Also denke ich der Garten bringt ihm sehr viel und ich hoffe dass wir irgendwann einen richtig großen haben (mind.1000qm) damit er ein bißchen mehr Jagderfolge hat...
 
sox, und das verhalten welches dein Kater in der Wohnung zeigt, ist ja glaube ich ein recht eindeutiger Beweis dafür, wie wenig Artgerecht reine Wohnungshaltung ist. Und das Forum ist voll von Dosis wo die Katzen an Türen und Fenstern Alarm machen und es sie offensichtlich nach draussen zieht. Regelmässig eben auch bei Katzen zu beobachten, die Freigang nicht kennen.

Natürlich hängt viel vom Charakter der Katze ab. Manche Katzen akzeptieren diese einschränkungen, andere resigineren. Manche Katzen kann man in der Wohnung halten ohne das man auf den ersten Blick defizite festellen kann, andere drehen durch.

Mein Katzenknast hatte eine Grundfläche von 200 qm mit Versteck und Klettermøglichkeiten. Ich hatte den kompletten Garten eingezäunt.
 
Ich denke, dass die Europäische Hauskatze ihren Namen nicht ohne Grund trägt. Laut Wikipedia haben sich die Vorfahren der EHK vor ca. 9.500 Jahren freiwillig dem Menschen angeschlossen. Sie sind mit uns eine Symbiose - also eine für beide Seiten vorteilhafte Verbindung - eingegangen und haben sich sozusagen selbst domestiziert.

Die Hauskatze weiß die sich ihr durch das Zusammenleben mit dem Menschen bietenden Vorteile durchaus zu schätzen: ein gemütliches und auch im Winter kuschelig warmes Plätzchen, regelmäßiges und ausreichendes Futter, Betreuung im Fall von Krankheit oder Verletzungen etc.

Dass die Hauskatze dadurch, dass sie sich uns angeschlossen hat, ihre Freiheit teilweise oder auch ganz verloren hat, nimmt die Hauskatze meiner Meinung nach angesichts der vielen lebenswichtigen Vorteile in Kauf.

Wenn die Hauskatze immer noch uneingeschränkt zu einem Leben in Freiheit fähig wäre, würde es dieses weltweite Streunerkatzen-Elend nicht geben!!!

Deshalb bin ich sicher, dass die Hauskatze absolut und problemlos für die reine Wohnungshaltung geeignet ist, wenn die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist und man auf die Bedürfnisse der Katze eingeht.

ich hab selten so ein verschrobenes und schwachsinniges geschwubbel gelesen wie das hier!! Du glaubst das offensichtlich auch noch wirklich! Mir rollen sich da echt einfach nur die Zehennägel hoch!!

Wenn du einmal gesehen hättest, wie sehr eine Katze die jahrelang nur die Wohnung oder den Knast kennt aufblüht, wenn man ihr Freigang gewährt, würdest du so ein geschwubbel nicht schreiben!!

Ja, deine Katzen haben gute Chancen sehr alt zu werden. Aber richtig leben und die Dinge erleben die ein Katzenleben im Freigang so sehr bereichern werden sie leider nie. Da bevorzuge ich es wirklich das Risiko einzugehen das nicht alle meine Katzen ein extrem hohes Alter erreichen aber ein sehr spannendes und ausgefülltes, Artgerechtes Leben haben kønnen.
 
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Die Diskussion, in wie weit Katzen 'glücklich' sein können, kann man sich sparen. Nicht einmal als Mensch lässt sich der Begiff 'Glück' eindeutig definieren, da individuell. Man kann lediglich bei Katzen die körperlichen und bis zu einem gewissen Grad auch die geistigen Reaktionen faktisch festhalten; z.B wenn Unarten auftreten, die Katze unter Langzeitstress (Blutanalyse Cortisolkonzentration z.b) steht,... .

Es gibt aber ein paar Grundbedürfnisse. 😎
 
😱😱

Bitte lass es nicht wahr sein.

doch, ich fürchte die glaubt das wirklich!!

ich hab echt verständnis, wenn leute sagen ich weiss das Freigang die artgerechteste Haltung ist aber so wie ich momentan lebe ist Freigang absolut nicht møglich. Das kann ich wirklich verstehen und auch akzeptieren!

Aber so was..... Das find ich ganz gruselig und da wird mir beim Lesen einfach nur schlecht!

Das grenzt ja echt schon an Gehirnwäsche!
 
sox, und das verhalten welches dein Kater in der Wohnung zeigt, ist ja glaube ich ein recht eindeutiger Beweis dafür, wie wenig Artgerecht reine Wohnungshaltung ist. Und das Forum ist voll von Dosis wo die Katzen an Türen und Fenstern Alarm machen und es sie offensichtlich nach draussen zieht. Regelmässig eben auch bei Katzen zu beobachten, die Freigang nicht kennen.

Du hast meiner Meinung nach recht. Für meinen Kater wäre reine Wohnungshaltung auf jedenfall nicht möglich, das zeigt er ganz deutlich. Wenn er auf den Katzenknast ähnlich reagiert hätte, hätte ich mir das auch zu denken gegeben. Tut er aber nicht mal im Ansatz.

Vier unserer Katzen (nacheinander) kamen als Kitten zu uns und kannte keinen Freigang und bei allen war Intesse an der Außenwelt da, alle wollten raus. In einer EG Wohnung kriegen sie ja zwangsläufig mit, dass es ein draußen gibt. Für zwei gab es von vorneherein nur Garten, das ist jetzt ihr Kosmos und da drängen sie auch nicht raus.

Trotzdem fände ich es toll toll toll, wenn ich sie,wie bei meinen Eltern ganz rauslassen könnte. Das ist für mich unbestritten am Schönsten! Aber ich wäge eben Risiko (in unserer Gegend) gegen Lebensqualität ab und Katzengarten ist dabei herausgekommen. Für den Moment und die nähere Zukunft zumindest 🙂

@ TJ dein Katzengarten/Knast war so groß wie unserer. Riesig ist das nicht, aber auch nicht direkt klein...
 
Ich denke, dass die Europäische Hauskatze ihren Namen nicht ohne Grund trägt.

ich geh davon aus, das du auch immer gut drauf achtest das alle Fenster und Türen fest verschlossen sind. Nicht das dir ausversehens noch mal eine STUBENFLIEGE nach draussen entwischt :omg::omg::omg::omg:
 
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@ TJ dein Katzengarten/Knast war so groß wie unserer. Riesig ist das nicht, aber auch nicht direkt klein...

so hab ich das auch gesehen, meine Katzen konnten sich mit dem Zaun trotzdem nie anfreunden. Ich hätte ja gejubelt, wenn sie es getan hätten.
 
ich geh davon aus, das du auch immer gut drauf achtest das alle Fenster und Türen fest verschlossen sind. Nicht das dir ausversehens noch mal eine STUBENFLIEGE nach draussen entwischt :omg::omg::omg::omg:

😀😀😀

Fällt mir noch der Stubentiger ein. Oder Hausschwein, nicht Stallschwein, sondern Hausschwein. 🙄
 
Ist ein bisschen gemein, sich hier lustig zu machen, schließlich ist es einfach Zwillingsmama's Meinung, aber mir fällt dazu die Hausstaubmilbe ein:
sie ist echt nur in der Wohnung!!!! :muhaha:

Ist in keine Richtung böse gemeint.
 
ich frag mich in dem Zusammenhang noch, wie verhält es sich eigentlich mit dem HAUSfreund?

Und wie soll ich reagieren, wenn ich eine FELDMAUS in meinem Keller habe.

Ganz kritisch jedoch wird die Situation, wenn ich einen Hausbock http://de.wikipedia.org/wiki/Hausbock habe? Was soll ich dann machen?
 
ich frag mich in dem Zusammenhang noch, wie verhält es sich eigentlich mit dem HAUSfreund?

Dumme Frage, das sagt doch schon der Name allein. Man hält ihm im Haus damit er nicht weglaufen kann, womöglich würde er dabei noch nach anderen Frauen gucken. Oder habe ich etwas verwechselt?!
 
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ich hab selten so ein verschrobenes und schwachsinniges geschwubbel gelesen wie das hier!! Du glaubst das offensichtlich auch noch wirklich! Mir rollen sich da echt einfach nur die Zehennägel hoch!!

Wenn du einmal gesehen hättest, wie sehr eine Katze die jahrelang nur die Wohnung oder den Knast kennt aufblüht, wenn man ihr Freigang gewährt, würdest du so ein geschwubbel nicht schreiben!!

Ja, deine Katzen haben gute Chancen sehr alt zu werden. Aber richtig leben und die Dinge erleben die ein Katzenleben im Freigang so sehr bereichern werden sie leider nie. Da bevorzuge ich es wirklich das Risiko einzugehen das nicht alle meine Katzen ein extrem hohes Alter erreichen aber ein sehr spannendes und ausgefülltes, Artgerechtes Leben haben kønnen.

Du hast Deine Meinung, und ich habe meine. Aber offensichtlich würdest Du Dich wohler fühlen, wenn hier alle Deiner Meinung wären. Tut mir ja leid, dass es nicht so ist.

Ich glaube ich hatte hier schon mal geschrieben, dass ich vor vielen Jahren auch einen Freigänger hatte und somit durchaus eine Vergleichsmöglichkeit habe. Und ich kann bei meinen Katzen keinerlei Unterschied zum Verhalten des Freigängers feststellen. Sie sind genau so glücklich und ausgeglichen, wie es damals mein Johann war. Wenn es den Katzen in der Wohnung also gut geht und sie nichts vermissen, wüsste ich nicht, warum man die Wohnungshaltung verteufeln sollte.
 
selektive Wahrnehmung ist schon was feines, gelle! Ich hab nix gegen andere Meinungen, im Gegenteil so finde ich es sehr langweilig wenn alle einer Meinung sind und es gibt hier ja auch Leute die andere Haltungsformen wie ich bevorzugen, aber mit denen man trotzdem gut über dieses Thema diskutieren kann und deren Ansichten ich vøllig ok und akzepabel finde. Aber so eine schønrederei und so ein verworrenes Geschwubbel ohne jegliche Substanz - ne, das geht echt nicht!
 

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