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-Mali-
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. August 2017
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen 😊
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
Mein Mann und ich haben schon seit längerer Zeit den Wunsch, eine Katze (oder zwei) in unsere Familie aufzunehmen. Ging bisher in unserer Mietwohnung leider nicht (Verbot vom Vermieter, wollten uns da auch nicht mit ihm anlegen).
Anfang des Jahres haben wir uns jetzt ein Haus gekauft 😊
Wir leben in einem Reihenhaus am Stadtrand einer Kleinstadt, in einer recht großen Wohnsiedlung in der Nähe eines Waldes (etwa 200 m Luftlinie).
Die nächste gut befahrene Straße ist etwa 1 km entfernt.
Bei uns in der Siedlung leben mehrere Katzen, unsere direkten Nachbarn haben einen Kater (Freigänger).
Unser Haus ist 220 qm groß, 3 Stockwerke+Keller. Zudem haben wir einen Garten (der ist jedoch reihenhaustypisch relativ klein).
Außerdem gehört ein kleiner Labrador-Welpe inzwischen zur Familie, mit dem wir sehr viel Freude haben. Er ist noch sehr jung (4 Monate), zeigt aber aktuell keinerlei Jagdambitionen. Die Nachbarskatze wird aus der Ferne interessiert beobachtet, bei einem Zusammentreffen läuft unser Welpe neugierig auf die Katze zu, bleibt aber auf Abstand und macht auch keine Anstalten, der Katze hinterher zu rennen, wenn sie flüchtet. Das wird natürlich sofort belohnt (arbeiten mit Clicker).
Ist jedoch fraglich, ob das so bleibt 😉 Wird daher beobachtet.
So, nun zu meiner Frage.
Eine Freundin von mir, die schon immer Katzen hatte und bei der aktuell 5 Katzen leben (sind ihr alle zugelaufen und haben sie sich schließlich als Dauer-Dosenöffner ausgesucht), meinte, unser Haus und unsere Umgebung seien für eine Katze völlig ungeeignet.
Katzen bräuchten große Wiesen und Felder, auf denen sie spielen und toben können. Unser Garten sei dafür zu klein und in den Wald wollen Katzen auch nicht. Wohnungshaltung sei Tierquälerei und Hund und Katze zusammen zu halten sei eine Zumutung für die Katze.
Das hat mich ganz schön auf den Boden der Tatsachen geholt und ich hatte den Wunsch, irgendwann eine Katze in die Familie aufzunehmen, eigentlich schon aufgegeben.
Nun wollt ich mir aber doch noch weitere Meinungen einholen.
Seht ihr das genauso wie meine Freundin? Sind ihre Zweifel denn berechtigt?
Ich kenne einige Leute, die sowohl einen Hund, als auch eine Katze haben, die harmonisch zusammen leben.
Momentan verbringen wir viiiiieel Zeit mit unserem Welpen. Wir möchten ihm eine möglichst schöne und spannende Welpenzeit ermöglichen. Wir würden die Katze also erst aufnehmen, wenn er aus der "Pubertät" raus ist (in etwa 2 Jahren).
Bis dahin sollte man auch sehen, wie ausgeprägt sein Jagdtrieb tatsächlich ist.
Mir ist es echt wichtig, dass die Katze👎 sich bei uns auch wohl fühlen würden und ich hoffe auf eure ehrlichen Meinungen.
Ich danke euch schon mal fürs durchlesen und wünsch euch nen schönen Start ins Wochenende 😊
Grüßle, Mali
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
Mein Mann und ich haben schon seit längerer Zeit den Wunsch, eine Katze (oder zwei) in unsere Familie aufzunehmen. Ging bisher in unserer Mietwohnung leider nicht (Verbot vom Vermieter, wollten uns da auch nicht mit ihm anlegen).
Anfang des Jahres haben wir uns jetzt ein Haus gekauft 😊
Wir leben in einem Reihenhaus am Stadtrand einer Kleinstadt, in einer recht großen Wohnsiedlung in der Nähe eines Waldes (etwa 200 m Luftlinie).
Die nächste gut befahrene Straße ist etwa 1 km entfernt.
Bei uns in der Siedlung leben mehrere Katzen, unsere direkten Nachbarn haben einen Kater (Freigänger).
Unser Haus ist 220 qm groß, 3 Stockwerke+Keller. Zudem haben wir einen Garten (der ist jedoch reihenhaustypisch relativ klein).
Außerdem gehört ein kleiner Labrador-Welpe inzwischen zur Familie, mit dem wir sehr viel Freude haben. Er ist noch sehr jung (4 Monate), zeigt aber aktuell keinerlei Jagdambitionen. Die Nachbarskatze wird aus der Ferne interessiert beobachtet, bei einem Zusammentreffen läuft unser Welpe neugierig auf die Katze zu, bleibt aber auf Abstand und macht auch keine Anstalten, der Katze hinterher zu rennen, wenn sie flüchtet. Das wird natürlich sofort belohnt (arbeiten mit Clicker).
Ist jedoch fraglich, ob das so bleibt 😉 Wird daher beobachtet.
So, nun zu meiner Frage.
Eine Freundin von mir, die schon immer Katzen hatte und bei der aktuell 5 Katzen leben (sind ihr alle zugelaufen und haben sie sich schließlich als Dauer-Dosenöffner ausgesucht), meinte, unser Haus und unsere Umgebung seien für eine Katze völlig ungeeignet.
Katzen bräuchten große Wiesen und Felder, auf denen sie spielen und toben können. Unser Garten sei dafür zu klein und in den Wald wollen Katzen auch nicht. Wohnungshaltung sei Tierquälerei und Hund und Katze zusammen zu halten sei eine Zumutung für die Katze.
Das hat mich ganz schön auf den Boden der Tatsachen geholt und ich hatte den Wunsch, irgendwann eine Katze in die Familie aufzunehmen, eigentlich schon aufgegeben.
Nun wollt ich mir aber doch noch weitere Meinungen einholen.
Seht ihr das genauso wie meine Freundin? Sind ihre Zweifel denn berechtigt?
Ich kenne einige Leute, die sowohl einen Hund, als auch eine Katze haben, die harmonisch zusammen leben.
Momentan verbringen wir viiiiieel Zeit mit unserem Welpen. Wir möchten ihm eine möglichst schöne und spannende Welpenzeit ermöglichen. Wir würden die Katze also erst aufnehmen, wenn er aus der "Pubertät" raus ist (in etwa 2 Jahren).
Bis dahin sollte man auch sehen, wie ausgeprägt sein Jagdtrieb tatsächlich ist.
Mir ist es echt wichtig, dass die Katze👎 sich bei uns auch wohl fühlen würden und ich hoffe auf eure ehrlichen Meinungen.
Ich danke euch schon mal fürs durchlesen und wünsch euch nen schönen Start ins Wochenende 😊
Grüßle, Mali