Catwoman5
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45 qm fallen nach heutigen Maßstäben nicht mehr in die Kategorie "riesiger Wohnraum", sind aber dennoch ganz sicher kein Grund, sie als Katzenknast zu verteufeln!
Wenn nur noch Leute mit einer Wohnraumfläche von mindestens 80 qm Wohnungskatzen halten dürften, wären die hiesigen Tierheime heillos überfüllt. Ich habe selber die ersten Jahre mit meinen damaligen Stubentigern nur auf 50 qm zusammengelebt und so manch einer hier mag es sich kaum vorstellen können, aber wir haben die damalige Zeit durchaus gut und glücklich "überlebt" und meine beiden Tiger hatten dennoch genügend Platz für ihre persönliche Rennstrecke und selbst für einen großen Kratzbaum war der Platz ausreichend. Auch musste ich sie nicht mit riesigen Futterbergen ruhigstellen (...das wäre ja schon vergleichbar mit Kindern, die man mit Süßigkeiten vollstopft und sie vor den Fernseher platziert, damit sie Ruhe geben).
Bei einer 2 jährigen Katze ist es völlig normal, dass sie einen gesteigerten Bewegungsdrang hat und der kann, je nach angeborenem Temperament der Katze auch mal auf uns wie ein unkontrolliert explosiver Gefühlsausbruch wirken. Natürlich ist das für einen Katzenbesitzer dann alles andere als angenehm, wenn der Stubentiger schon früh morgens damit anfängt, zumindest gefühlt die halbe Bude abzubrechen, aber das wäre selbst in einer 120 qm Luxusbude auch kein besseres Gefühl. Vor allem halte ich rein gar nichts davon, grundsätzlich der Katze Freigang gewähren zu wollen. Wer wohnt schon immer auf dem Land mit wenig Straßenverkehr oder hat die Möglichkeit seinen Katzen ein großes Grundstück mit eingezäunten Garten anzubieten?
Wenn nur noch Leute mit einer Wohnraumfläche von mindestens 80 qm Wohnungskatzen halten dürften, wären die hiesigen Tierheime heillos überfüllt. Ich habe selber die ersten Jahre mit meinen damaligen Stubentigern nur auf 50 qm zusammengelebt und so manch einer hier mag es sich kaum vorstellen können, aber wir haben die damalige Zeit durchaus gut und glücklich "überlebt" und meine beiden Tiger hatten dennoch genügend Platz für ihre persönliche Rennstrecke und selbst für einen großen Kratzbaum war der Platz ausreichend. Auch musste ich sie nicht mit riesigen Futterbergen ruhigstellen (...das wäre ja schon vergleichbar mit Kindern, die man mit Süßigkeiten vollstopft und sie vor den Fernseher platziert, damit sie Ruhe geben).
Bei einer 2 jährigen Katze ist es völlig normal, dass sie einen gesteigerten Bewegungsdrang hat und der kann, je nach angeborenem Temperament der Katze auch mal auf uns wie ein unkontrolliert explosiver Gefühlsausbruch wirken. Natürlich ist das für einen Katzenbesitzer dann alles andere als angenehm, wenn der Stubentiger schon früh morgens damit anfängt, zumindest gefühlt die halbe Bude abzubrechen, aber das wäre selbst in einer 120 qm Luxusbude auch kein besseres Gefühl. Vor allem halte ich rein gar nichts davon, grundsätzlich der Katze Freigang gewähren zu wollen. Wer wohnt schon immer auf dem Land mit wenig Straßenverkehr oder hat die Möglichkeit seinen Katzen ein großes Grundstück mit eingezäunten Garten anzubieten?
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