Junge Katze ist krank - Medikamentengabe

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10. Oktober 2022
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Liebes Forum!

Wir haben vor kurzem zwei jüngere Katzen zu unserer bestehenden dazu adoptiert.

Die kleinste ist ein Findling und sieht aus wie ein roter Perser, also Langhaar 🙂

Leider hatte unsere Luzi als Mini starken Katzenschnupfen; nun hat sie immer wieder Bindehautentzündung oder Geschwüre im Mund ... der TA hat uns unterstützend diverse Medis mitgeben.

Unsere Luzi braucht also immer wieder etwas ins Mäulchen, Augentropfen, oder zuletzt - wegen Durchfall und Langhaar - ein Teil-Bad 🙁

Sie wehrt sich dann wie ein Tiger, beißt, spuckt, schreit. Sie tut mir so Leid 🙁 und meine Hände sind schon völlig zerkratzt.

Wir geben ihr nach überstandener Prozedur immer Leckerlis und ich beruhige sie. Danach kuschelt sie auch mit mir.

Aber ich habe Angst, daß Vertrauen, dass wir so langsam aufgebaut haben, wieder völlig zu zerstören.

Ich habe keine Fragen zum gesundheitlichen; eher zum Handling und wie ich ihr das leichter machen kann. Ihr Hintergrund ist unbekannt; sie schreit wirklich und ist so arm, wenn man sie zwingt zu sowas. Ihr Auge sieht echt übel aus ohne die Tropfen. Ich weiss nicht weiter ...
 
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Versuch es so ruhig und souverän wie möglich zu machen, mach keine große Nummer draus, damit suggerierst Du der Katze nur, das jetzt wieder Alarmstimmung herrscht.
Ja, ich weiß, leicht gesagt und ja, ich weiß wie schlimm es sein kann. Ist sie verfressen? Dann gib die Medikamente vorher, oft checken die ganz schnell, dass sie das "Schlimme" ertragen müssen und es dann ganz schnell was Gutes gibt.

Solange sie nach den Medikamenten noch mit Dir kuschelt, kann es nicht allzuschlimm für sie sein 😉
 
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Wir haben vor kurzem zwei jüngere Katzen zu unserer bestehenden dazu adoptiert.

Die kleinste ist ein Findling und sieht aus wie ein roter Perser, also Langhaar 🙂

Leider hatte unsere Luzi als Mini starken Katzenschnupfen; nun hat sie immer wieder Bindehautentzündung oder Geschwüre im Mund ... der TA hat uns unterstützend diverse Medis mitgeben.

Unsere Luzi braucht also immer wieder etwas ins Mäulchen, Augentropfen, oder zuletzt - wegen Durchfall und Langhaar - ein Teil-Bad 🙁

Sie wehrt sich dann wie ein Tiger, beißt, spuckt, schreit. Sie tut mir so Leid 🙁 und meine Hände sind schon völlig zerkratzt.

Wir geben ihr nach überstandener Prozedur immer Leckerlis und ich beruhige sie. Danach kuschelt sie auch mit mir.

Aber ich habe Angst, daß Vertrauen, dass wir so langsam aufgebaut haben, wieder völlig zu zerstören.

Ich habe keine Fragen zum gesundheitlichen; eher zum Handling und wie ich ihr das leichter machen kann. Ihr Hintergrund ist unbekannt; sie schreit wirklich und ist so arm, wenn man sie zwingt zu sowas. Ihr Auge sieht echt übel aus ohne die Tropfen. Ich weiss nicht weiter ...
wegen der Geschwüre im Mäulchen möchte ich raten einen Abstrich zu machen, es könnte eine Herpesinfektion oder Calci sein. Herpes legt sich auch auf die Augen. So ist dann die Frage welche Medis du bekommen hast und ob sie wirksam sind. Es könnte nämlich auch sein, dass sie so unzugängich ist weil sie Schmerzen hat, daher wäre eine Diagnostik sehr angebracht. Oder wurde dies schon gemacht? Wie alt wird der Findling denn eingeschätzt? Je nach Alter und wenn noch sehr jung, könnte er evtl. im Zahnwechsel sein?
 
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Liebes Forum!



Die kleinste ist ein Findling und sieht aus wie ein roter Perser, also Langhaar 🙂
Viele mit Halblanghaar- oder Langhaarkatzen halten die Haare am Po schon vorsorglich immer kurz, damit bei Durchfall die Verschmutzung nicht gaz so groß ist.



Leider hatte unsere Luzi als Mini starken Katzenschnupfen; nun hat sie immer wieder Bindehautentzündung oder Geschwüre im Mund ... der TA hat uns unterstützend diverse Medis mitgeben.
Gerade Läsionen im Mund sind sehr schmerzhaft, bekommt sie Schmerzmittel?


Unsere Luzi braucht also immer wieder etwas ins Mäulchen, Augentropfen, oder zuletzt - wegen Durchfall und Langhaar - ein Teil-Bad 🙁

Sie wehrt sich dann wie ein Tiger, beißt, spuckt, schreit. Sie tut mir so Leid 🙁 und meine Hände sind schon völlig zerkratzt.

Wir geben ihr nach überstandener Prozedur immer Leckerlis und ich beruhige sie. Danach kuschelt sie auch mit mir.

Aber ich habe Angst, daß Vertrauen, dass wir so langsam aufgebaut haben, wieder völlig zu zerstören.

Ich habe keine Fragen zum gesundheitlichen; eher zum Handling und wie ich ihr das leichter machen kann. Ihr Hintergrund ist unbekannt; sie schreit wirklich und ist so arm, wenn man sie zwingt zu sowas. Ihr Auge sieht echt übel aus ohne die Tropfen. Ich weiss nicht weiter ...

Es hat sich als hilfreich erwiesen, Medikamente am besten zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu geben und das Ganze mit einem Signalwort zu verbinden.
So kann sich die Katze zu den übrigen Zeiten sicher fühlen und weiß genau, wie der Ablauf ist.
Versuche, keine Unsicherheit und kein Mitleid auszustrahlen, denn das überträgt sich und was passiert, ist notwendig und zu ihrem Besten. Gehe beherzt, sicher und zügig zu Werk.
Ein Leckerchen hinterher zur Belohnung, wenn alles gut geklappt hat, ist natürlich nicht verkehrt.
 
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Ich habe keine Fragen zum gesundheitlichen; eher zum Handling und wie ich ihr das leichter machen kann.

ich kann dir nur erzählen wie ich es mache, denn leider muss manches halt sein.

die augentropfen/zwangsfütterung/u.s.w. wird immer von mir angekündigt und immer am gleichen platz durchgeführt. bei uns ists im flur, die kommode ist rückentechnisch bequem hoch, so dass ich die katze gut halten kann.
ich schnappe die katze also nicht, sozusagen, hinterrücks, sondern gehe offen vor. das dauert ein bissle, bis sie verinnerlicht haben...
"aaaah, jetzt passiert was blödes, aber das ist fix vorbei, und dann ist alles wieder fein"

eins meiner schätzchen ist sehr flitzerig und das war gar nicht schön. da habe ich die box genommen, und sie peu a peu dahin gebracht, dass sie kapiert hat "nutzt nichts, ich bleib jetzt sitzen", dann gehts in die box, in den flur, und auf die kommode.
ruhe, bestimmtheit, kein mitleid, kein bedauern, sondern machen und dann loben (vllt mit leckerli) und zum alltag zurück.

mir wurde mal gesagt, und mittlerweile bestätige ich es zu 100%, man muss berechenbar für die mausels sein. also so, dass sie wissen... ah, jetzt passiert das oder das, ist blöd, aber geht vorbei.



für tabletten gibts ein tägliches ritual, egal ob die leckerli mit pillen präpariert sind oder nicht. es gibt immer vorm frischen futter leckerli(pillen). so ist es für sie etwas alltägliches, und mutiert nicht plötzlich zu etwas gefährlichem, weil man mit ner leckerlipille hinter der katze herläuft.
 
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eher zum Handling und wie ich ihr das leichter machen kann. Ihr Hintergrund ist unbekannt; sie schreit wirklich und ist so arm, wenn man sie zwingt zu sowas.
Sitzt Du?
Dann halte Dich noch gut fest.


1. Das Wichtigste: Beherzt hin langen und Lautäußerungen ignorieren.

Du darfst so fest gegenhalten wie sie gegen Dich drückt.



2. Die Königsdisziplin: Zum richtigen Zeitpunkt loslassen.

Ich glaube, das ist es was die allermeisten nicht können. ich würde es immer jedem (egal ob Katzen gerade zu behandeln sind oder gesund) empfehlen das zu üben.
Beispiel wie ich das mit Nowi (Scheumieze) geübt habe:
Nowi hat festhalten doof gefunden und grundsätzlich gezappelt und auch mal gehauen. MIT Krallen. Also hab ich sie nur kurz fest gehalten und in dem kleinen Moment los gelassen in dem sie nicht gezappelt hat.
Am nächsten Tag hab ich das wiederholt. Dann haben sich die Zahnräder im Nowiköpfchen in Gang gesetzt. Ob da ein Zusammenhang besteht?
Tag 3 selbes Spiel, nur dass Nowi irgendwie schneller still gehalten hat.
Mit der Zeit wurde Nowi schneller ruhig (schließlich bekommt sie dann was sie will - loslassen) und ich konnte sie auch länger festhalten.
Das hat mir überhaupt die Möglichkeit gegeben ihr ein Leckerli fürs stillhalten zu geben.
Nach und nach hab ich das dann in am Kopf befummeln umgebaut, nach und nach Augen"untersuchung", in Ohren gucken und ins Mäulchen gucken eingebaut. Wir machen jeden Morgen eines davon. Nowi weiß jetzt dass das nicht schlimm ist und lässt es geschehen.

Du hast jetzt nicht den Komfort den ich mit Nowi hatte sondern musst gleich ran. Geht auch. Hab ich mit ihrem (ehemals auch scheuen) Kumpel Kana gemacht.
Kana musste und muss noch immer Atopica nehmen. Das Zeug riecht 10m gegen den Wind für Menschen und ich kann mir keine Katze vorstellen die das freiwillig nimmt. Schon garnicht Mr Misstrauen in Person der sich nur anfassen lässt wenn ihm gerade danach ist was meistens nicht der Fall ist. (Ich schreib Dir das, weil mir die meisten antworten, "aber bei mir ist das so viel schlimmer, das geht nie". Ach so. Meine Katzen sind Freigänger. Die könnten der ungeliebten Medikamentengabe jederzeit ausweichen. Stehen aber trotzdem brav jeden Morgen parat.)
Mittlerweile ist er durch die Morgenroutine am Morgen normalerweise auch nach Anfassen aufgelegt. Ich schnapp mir Mr Misstrauen, klemm ihn zwischen meine Schenkel und lasse ihn egal was er macht nicht los bis dass das Medi drin ist UND er sich etwas beruhigt hat. (Siehe Vorgehen mit Nowi) Dann darf er gehen und bekommt ein paar Leckerli (will er nicht immer). Und dann bekommt er sein Lieblingsspiel das ihm wichtiger ist als alle Leckerli der Welt, weshalb er jeden Morgen da ist.
Danach hat er keine Lust mehr angefasst zu werden, manchmal auch den restlichen Tag lang. das ist bei ihm aber weniger Misstrauen denn einfach nur seine Persönlichkeit.
Bei dem Vorgehen sind selbstverständlich alle Hilfsmittel wie Handtuch, Handschuhe, dicke Hose,... erlaubt die das Kratz-und Beißrisiko für Dich minimieren. 😉



3. Der Kasus Knacksus: NICHT Loslassen bei Zappeln
wenn du das machst lernt sie Zappeln = loslassen, also mach ich das wieder und stärker. Selbiges mit schreien, kreischen, jammern, hauen, beißen,...

Alle meine Katzen wissen dass wehren nichts bringt. Die halten still wenn ich sie festhalte.
Empfehlenswert ist, sie garnicht erst etwas anderes lernen zu lassen, aber man kann es mit etwas Mühe auch umlernen. (Ja, ich weiß was das bedeutet, das hab ich auch schon mit einem Tier gemacht)
 
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Ich hab auch noch Bildmaterial für dich wie ich meine Katzen halte. Versuchskaninchen ist diesmal Irmi, meine älteste Katze. Sie kennt das ganze schon am Längsten, ist deshalb so ruhig dass man auch mal eine halbe Minute brauchen kann um zu fotografieren.

Hier sieht man wie ich für eigentlich alles von oben um den Kopf greife:

(Anklicken zum vergrößern)

Und da sieht man wo sie zwischen meinen Schenkeln im Ernstfall sitzen sollte:

Da ich sie für Fotos nicht unnötig stressen wollte (sie hat dabei geschnurrt!) hab ich auf Hintern nach unten drücken und Kopf wirklich senkrecht überstrecken verzichtet und ihr ein Leckerli ins Maul gelegt.
 
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Aber ich habe Angst, daß Vertrauen, dass wir so langsam aufgebaut haben, wieder völlig zu zerstören.
Wenn Du jeden Tag einen Kampf mit ihr hast besteht das Risiko. Aber selbst dann bekommt man das mit Zeit und Geduld wieder hin.

Ich konnte beim misstrausichen Kana sogar trotz der Medikamentengabe Vertrauen aufbauen. Aus meiner Sicht der Dinge ist wichtig für Katz berechenbar zu sein und die ganze Medikamentengeschichte so schonend wie möglich zu veranstalten mit beherzt anfassen - zum richtigen Zeitpunkt loslassen - Zappeln nicht belohnen. Wenn sie dann mit der Zeit versteht dass es danach was supertolles gibt (egal ob Spiel, Leckerli, Kuscheln oder etwas ganz anderes) wird sie es Dir nicht nachtragen und es freiwillig über sich ergehen lassen.
 
Hast du schon versucht, die Katze in eine Decke oder ein großes Handtuch zu wickeln, so dass nur der Kopf hervor schaut?
Das Deckenbündel klemmt man sich zwischen die Knie und verarztet die Katze.
Wenn man dabei ruhig ist und am Ende noch ein Leckerli gibt, gewöhnen sich viele Katzen sehr schnell an das Prozedere und man kann auf die Decke verzichten.

Ich habe bemerkt, dass man selber manchmal viel Unruhe ausstrahlt, was sich auf die Katze überträgt.
Man muss also selber etwas üben, alles ganz ruhig und bestimmt zu machen.

Meine Halbwilden haben alle nur wenige Eingaben gebraucht, bis sie feststellten, dass ihnen nichts passiert und sie danach auch noch belohnt werden.
 
Wow, vielen Dank für die tollen Tipps, da ist vieles dabei, was ich umsetzen werde!

Sie hat Herpes, an den Augen und im Mäulchen. Sie bekommt dagegen jetzt eine Spritzenkur beim TA und Augentropfen, Lysimun und noch ein Mittelchen...

Ein Fehler, den ich gemacht habe ist, dass wir das immer auf der Couch gemacht haben. Da soll sie sich ja wohlfühlen und es gibt sicher bessere Orte ...

Der Knackpunkt ist/war sicher, dass sich das hochgeschaukelt hat. Vor 3 Wochen, als wir sie bekommen haben, hat sie einmal laut geschrien und danach mehrmals zugebissen. Seitdem bin ich automatisch angespannt, wenn so eine Prozedur starten muss. Gestern und heute habe ich einfach auf sie eingemurmelt und trotz Bissrisiko gestreichelt usw und siehe da, in ein Handtuch gewickelt ist sie jetzt echt ruhig.

Wahrscheinlich hat jeder einfach zu viel Angst vor dem anderen... 🙂
 
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Ein Fehler, den ich gemacht habe ist, dass wir das immer auf der Couch gemacht haben. Da soll sie sich ja wohlfühlen und es gibt sicher bessere Orte ...
Nicht unbedingt. Ein Ort ist dann gut, wenn Du ihr da die Medis effizient geben kannst. Katzen sind durchaus in der Lage zu differenzieren das es an einem Ort so wohl doofe Sachen geben kann als auch gute.

Gestern und heute habe ich einfach auf sie eingemurmelt und trotz Bissrisiko gestreichelt usw und siehe da, in ein Handtuch gewickelt ist sie jetzt echt ruhig.
Sehr gut. Immer dann loslassen, wenn sie sich etwas beruhigt. Dann lernt sie dass sie mit ruhig verhalten erreicht was sie will.
 
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Um dich etwas zu beruhigen - vor Jahren, als wir noch keine eigenen Katzen hatten, kam gelegentlich Nachbars Kater zu Besuch (mit Billigung der Nachbarn). Einmal war die Nachbarin im Krankenhaus - und der Kater fing an zu hinken. Ich habe ihn dann zum Tierarzt gebracht, der hat eine Entzündung behandelt, Kater bekam Spritze und durfte wieder heim, hinkte nicht mehr. 2 Tage später war es schlimmer als vorher. Wir haben ihn aus einem Versteck rausgezerrt, wieder zum Tierarzt geschleift, da wurde er dann operiert (war ein Abszeß an der Pfote, der geöffnet und gespült werden musste). Danach Kater wieder mitgenommen und eine Woche bei uns drin behalten und Tabletten geben. Ein totaler Freigänger! Sobald die Narkose abgeklungen war wollte er raus, RAUS, RAUS! Die Woche war furchtbar! Sein Gejammer den ganzen Tag vor der Tür, das Drama, ihm Tabletten zu geben und ihn zur Nachsorge zum Tierarzt zu schaffen (habe ihn nur mit dicken Lederhandschuhe und -jacke in den Katzenkorb gekriegt). Endlich habe ich ihn rausgelassen und er ist ab wie eine Rakete. Ich habe ihm traurig hinterher geschaut und gedacht, der wird mich nie mehr auch nur mit dem Hintern ankucken, geschweige denn, sich nochmal von mir streicheln lassen.
In der Nacht drauf hat er mir zum allerersten Mal eine Maus gebracht :zufrieden: Und natürlich hat er uns weiter besucht und sich streicheln lassen!

Unsere beiden jetzigen Kater haben Hornhautsequester am Auge gehabt, beide jeweils elend lange Tropfen in die Augen bekommen vor und nach den OPs, teilweise alle 4 Stunden - trotzdem sind sie nicht scheu geworden, sind immer noch ganz liebe kleine Kuschelbärchen!
 

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