Ich reihe mich ein.
Unser Pettersson hatte nach seinem schweren Unfall vor 2 Jahren immer schon sehr wenig Haare im Bauchbereich, aber nun ist uns aufgefallen, dass sie fast ganz weg sind.
Die Haut ist schön rosa und mir ist auch noch nicht aufgefallen, dass er hier besonders viel schleckt.
Er hat auch kahle Stellen hinter den Ohren, aber da ist laut TA nix, ich vermute stark, dass er einfach zu wenig Gefühl in den Hinterbeinen hat beim kratzen hinterm Ohr (nicht gleich wegen Milben schrein, die Ohren wurden dazumal beim TA gereinigt, auf Milben behandelt und werden auch regelmäßig von mir gereinigt - hab dafür ein Mittel namens Epi-Otic bekommen)
Kann es sein, dass es psychologischen Ursprungs ist.
Jetzt kommt ja wieder der Winter und der Unfall ist im Winter passiert, er kann im Winter nicht hinaus, weil er stark kälteempfindlich ist auf den Hinterbeinen, auch heute war er nur ganz kurz draußen, also man merkt schön langsam, dass er es verweigert hinaus zu gehen.
Ich tippe deswegen so stark auf ein psychologische Ungleichgewicht, weil unsere Nachbarn jetzt auch Katzen haben und mit der einen hat er sich angefreundet und jetzt will/geht er aber nicht mehr hinaus - wegen den Schmerzen in den Beinen, weil der Boden einfach schon zu kalt ist.
Wir überlegen schon seit längerem wegen einer zweiten Katze, dass er nicht so einsam ist, es kommt jedoch erschwerend dazu, dass wir auf einer sehr belebten Hauptstraße wohnen, Pettersson darf nur deswegen so viel und alleine in den Garten weil er einfach nicht klettern und hoch springen kann, somit kann er nicht über den Zaun (1,40 m hoch). Es wär halt unfair wenn eine Katze in den Garten darf und die andere immer drinnen hocken muss.