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chaosmamaa
Forenprofi
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Auch wenn es sehr schwer ist ... ich denke, Du hast die richtige Entscheidung getroffen, und zwar nicht für Dich, sondern für die beiden Fellis.
Wichtig war, dass SIE die Entscheidung getroffen hat..
Dann ist es immer die richtige Entscheidung. Es nutzt nichts, wenn man ein schlechtes Gefühl bei der Sache hat. Einfach ist die Entscheidung dann immer noch nicht.
... ich finde, das A und O ist, dass sich die Maunzerchen so wohl wie irgendwie möglich fühlen. Ds, was Du bishter geschrieben hast, klingt wirklich nach massiven Problemen zwischen den Beiden.
Es gibt auch Katzen, die man zu ihrem Glück nötigen muss...
Wenn ich bei meiner Yasmin damals so schnell nachgegeben hätte, wäre sie immer noch Einzelkatze... sie hasst andere Katzen grundsätzlich... und trotzdem ist es für sie besser Katzengesellschaft zu haben, weil sie nicht anständig sozialisiert wurde... ist eine lange, traurige Geschichte.
Auch massive Zusammenführungsprobleme kann man lösen, aber dazu gehört zu einem gewissen Fachwissen auch noch so einiges anderes.
In DIESEM Fall ist es sicher das Beste für alle, dass ein Schlussstrich gezogen wird.
Auch ich habe schon mal eine Katze weggegeben, weil mir zu dem Zeitpunkt einfach die Nerven gefehlt haben, mich mit der Katze auseinanderzusetzen, und das Problem auszusitzen. Sie ging als Therapiekatze weg, und war richtig glücklich mit ihrer neuen Aufgabe. Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn ich damals geduldiger gewesen wäre... und ich glaube, ich will es auch gar nicht wissen
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