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Muigwen
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- 11. Februar 2009
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Vorgeschichte: Vor ca. 6 Jahren habe ich aus Rhodos eine kleine Katze mit ca. 6 Wochen gerettet. Als Mucki 10 Monate alt war, kam von einem Bauernhof mit ca. 4 Wochen der nächste Notfall nach Hause. Mucki war zunächst eifersüchtig, aber dann haben sie sich ganz gut verstanden. Mit der Zeit wuchs ihr der Kater (7kg) aber über den Kopf (sie hat 2,5kg) und gerade seine wilden Raufspiele wollte sie nicht mitmachen, so daß sie sich immer mehr aus dem Weg gegangen sind. Mucki ist sehr auf mich geprägt, Romeo auf meine Mutter. Daher hatten wir auch bei meinem Auszug im Mai 08 beschlossen die beiden Katzen zu trennen. Ich habe daher nur Mucki mitgenommen.
Mucki schien keine Probleme mit der Trennung von Romeo zu haben (er hatte sie noch ein Weilchen zu Hause gesucht). Ich merkte aber, dass sie noch anhänglicher wurde, wenn ich nach Hause kam. Bis jetzt war ja fast immer jemand zu Hause gewesen, da meine Mutter Rentnerin ist. Daher wollte ich ich wieder eine 2. Katze zu mir nehmen.
Am 29.12.2008 zog daher ein Kater aus dem Tierschutz ein, der als ruhig und verträglich beschrieben wurde. Die Zusammenführung klappt auch ganz gut. Er war überhaupt nicht ängstlich, orientierte sich gleich in der Wohnung, wollte von mir gestreichelt werden und akzeptierte sofort, dass noch eine 2. Katze da war. Mucki war zunächst zurückhaltend und fauchte ihn auch an, wenn er zu nahe kam. Das hatte sich inzwischen aber gelegt und es herrscht von ihrer Seite aus nun freundliches Desinteresse. Sie sucht nicht den Kontakt von sich aus, wenn sie aber aneinander vorbei gehen, dann geben sie sich kurz "Näschen", sie fressen auch nebeneinander oder schlafen - mit Abstand - auch mal zusammen auf dem Bett.
Alasso, so heißt der Kater, hat sich inzwischen gut eingewöhnt und fordert von mir auch verstärkt Streicheleinheiten. Inzwischen ist ein regelrechter Wettbewerb entstanden, wer bei mir sein darf. Gestern abend ist die Sache nun etwas eskaliert - will heißen Mucki kam zu mir auf den Schoß und fing an Alasso anzufauchen, der vor mir auf dem Schreibtisch lag. Schließlich kam es sogar zu einem Schlagabtauch der beiden.
Ich weiß nun nicht recht, wie ich mich am besten weiter verhalte, um sozusagen kein Öl ins Feuer zu gießen und die Zusammenführung wieder auf einen harmonischen Weg bringen kann.
Mucki schien keine Probleme mit der Trennung von Romeo zu haben (er hatte sie noch ein Weilchen zu Hause gesucht). Ich merkte aber, dass sie noch anhänglicher wurde, wenn ich nach Hause kam. Bis jetzt war ja fast immer jemand zu Hause gewesen, da meine Mutter Rentnerin ist. Daher wollte ich ich wieder eine 2. Katze zu mir nehmen.
Am 29.12.2008 zog daher ein Kater aus dem Tierschutz ein, der als ruhig und verträglich beschrieben wurde. Die Zusammenführung klappt auch ganz gut. Er war überhaupt nicht ängstlich, orientierte sich gleich in der Wohnung, wollte von mir gestreichelt werden und akzeptierte sofort, dass noch eine 2. Katze da war. Mucki war zunächst zurückhaltend und fauchte ihn auch an, wenn er zu nahe kam. Das hatte sich inzwischen aber gelegt und es herrscht von ihrer Seite aus nun freundliches Desinteresse. Sie sucht nicht den Kontakt von sich aus, wenn sie aber aneinander vorbei gehen, dann geben sie sich kurz "Näschen", sie fressen auch nebeneinander oder schlafen - mit Abstand - auch mal zusammen auf dem Bett.
Alasso, so heißt der Kater, hat sich inzwischen gut eingewöhnt und fordert von mir auch verstärkt Streicheleinheiten. Inzwischen ist ein regelrechter Wettbewerb entstanden, wer bei mir sein darf. Gestern abend ist die Sache nun etwas eskaliert - will heißen Mucki kam zu mir auf den Schoß und fing an Alasso anzufauchen, der vor mir auf dem Schreibtisch lag. Schließlich kam es sogar zu einem Schlagabtauch der beiden.
Ich weiß nun nicht recht, wie ich mich am besten weiter verhalte, um sozusagen kein Öl ins Feuer zu gießen und die Zusammenführung wieder auf einen harmonischen Weg bringen kann.
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