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rediah
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- Mitglied seit
- 25. Dezember 2023
- Beiträge
- 17
Hallo,
bei uns sind Mitte Oktober zwei Hl. Birma Mädels eingezogen (geboren 10.07.2023).
Die eine scheint nun rollig zu sein, denn kastriert sind sie noch nicht. Ich wusste zwar, dass die Birma Katze recht schnell geschlechtsreif wird, jedoch hatte ich geplant, sie erst gegen Februar kastrieren zu lassen. Das fällt jetzt natürlich ins Wasser & sobald die Weihnachtszeit vorbei ist werde ich so schnell wie möglich einen Termin ausmachen um den Kleinen unnötigen Stress zu ersparen.
Ein Problem hab ich jedoch: Ich mache mir sehr große Gedanken. Bei meinen Recherchen vor der Anschaffung der beiden Miezen habe ich herausgefunden, dass die Hl. Birma (und im allgemein „Maskenkatzen“) sehr sensibel auf Narkosemittel reagieren.
Meine Frage an die Birmchen-Halter: Habt ihr euren Tierarzt darauf angesprochen und ist bei euch alles gut gegangen? Ich möchte die zwei natürlich wieder lebend mit nach Hause nehmen!
bei uns sind Mitte Oktober zwei Hl. Birma Mädels eingezogen (geboren 10.07.2023).
Die eine scheint nun rollig zu sein, denn kastriert sind sie noch nicht. Ich wusste zwar, dass die Birma Katze recht schnell geschlechtsreif wird, jedoch hatte ich geplant, sie erst gegen Februar kastrieren zu lassen. Das fällt jetzt natürlich ins Wasser & sobald die Weihnachtszeit vorbei ist werde ich so schnell wie möglich einen Termin ausmachen um den Kleinen unnötigen Stress zu ersparen.
Ein Problem hab ich jedoch: Ich mache mir sehr große Gedanken. Bei meinen Recherchen vor der Anschaffung der beiden Miezen habe ich herausgefunden, dass die Hl. Birma (und im allgemein „Maskenkatzen“) sehr sensibel auf Narkosemittel reagieren.
Meine Frage an die Birmchen-Halter: Habt ihr euren Tierarzt darauf angesprochen und ist bei euch alles gut gegangen? Ich möchte die zwei natürlich wieder lebend mit nach Hause nehmen!