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klangdesign
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- 29. Januar 2012
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Ich könnte schon wieder ko****.... Inkompetenz scheint sich bei Tierärzten anscheinend als normal rauszustellen.
Wir haben unsere Katze zur Kastration bzw. Sterilisation gebracht. Wobei ich mir noch nicht mal sicher bin was genau gemacht wurde.
Ok morgens die Katze hinbringen und abends wieder abholen - Soweit so gut!
Als wir abends die Katze abgeholt haben, saß Sie wie erwartend völlig verstört in der Box. Die Kleine ist ein Freigänger und hasst es in der Transportbox.
Der Tierarzt nicht mal der, die OP vorgenommen hat, sagte uns bei der Abholung, das alles OK sei. Auf meine Frage ob Sie kein Trichter braucht, antwortete Sie das nur 5% der Katzen einen Trichter brauchen, weil es 95% nicht interessiert was mit ihrer Narbe ist.
Ok zu Hause angekommen ist mir die Nase aufgefallen - wovon Sie sich ca. 2 mm runtergeschabt hat - sowie auf der Nase mehrere Schürfwunden. (Da habe ich mich schon allein aufgeregt das die Katze wohl die ganze Zeit über in ihrer kleinen Box saß und nicht wie ich das kenne, in einer großen Stahlbox) Sie will sich da immer rauskämpfen. Zudem ist mir eine fette riesen Zecke aufgefallen, die direkt auf dem Rücken in der Mitte von der Wirbelsäule saß. Die war einen Tag vorher auch schon da aber ich dachte mir - Die nimmt der TA gleich mit raus. Meine Zeckenzange hatte ich verliehen. Wenn man eine Katze streichelt, weiß JEDER das an der Stelle eine Zecke SOFORT auffällt. Die war jedenfalls auch noch drin. Spitze dachte ich mir sehr liebevoll bestimmt nicht einmal gestreichelt.
Nach 2 Tagen viel uns morgens auf, das sie sich öfter unten am Bauch leckt. Ich schaute und die böse Überraschung - Es hatte sich richtig dick entzündet, riesen angeschwollen mit Eiter und Verklebung.
Als wir am Abend um kurz vor 18h (18 machen die Feierabend) in die Arztpraxis kamen, kamen wir gleich dran und zwei Ärzte ( Abholarzt und OP Arzt behandelten die Katze.)
Zur Behandlung: Einmal kurz drauf geschaut! NICHT genauer geschaut - Erst auf meinem bitten. Aussage vom TA - das sieht normal so aus wenn Sie sich das Wund geleckt hat. Katzenzuge rau und ultra keimbehaftet (Bakterienschleuder) - war deren Aussage. Trichter um und zurück in die Box! Die Wund nicht mal sauber gemacht oder was drauf getan! Antibiotika mitbekommen und da standen wir wieder vor der Tür. Ach ja Rechnung kommt auch noch - Schließlich gehört unsere Katze ja zu den 5% die übersensibel sind. Noch mal zur Erinnerung - Freigänger.
Der TA der die OP vorgenommen hatte, konnte sich sofort an die Katze erinnern - Mit dem Satz: Ich musste mich durch ca 1 cm Fettschicht kämpfen und das er geflucht habe bei der OP, war mir klar das der Assistentsdr. wohl überfordert war mit der OP. Unsere Katze ist mit knapp 8 Monaten nicht fett sondern gut genährt.. Sommer viel Mäuse gefressen, dann noch drinnen bei uns und bei den Nachbarn bestimmt auch - Aber ich lasse KEINE Katze verfetten! Ist ja nicht meine erste Katze bzw. Kater, die ich hatte. Wir hatten bei der Abholung auch gefragt ob Sie gut ernährt oder überernährt ist. Und die Ärztin sagte: Im Computer ist nichts vermerkt - sonst hätte der operierende Arzt das schon reingeschrieben.
Soweit so gut 12 Tage vergangen die Wunde abgeschwollen. Wir haben Sie jeden Tag mit Betaisodona (Prvidon-Jod) behandelt und Infektion vorzubeugen. Zum Essen bekam sie den Trichter ab und putzen durfte Sie sich unter 95% Aufsicht auch. Jod drauf und Trichter wieder rum. Mittlerweile sind wir psychisch schon so mitgenommen - Nehme einen Freigänger nicht die Freiheit - und die Wunde ist immer noch leicht feucht und abgeschürft. Die Narbe selber sieht aus als wäre sie gut zusammen gewachsen.
Morgen werde ich zum Tierarzt und habe mir ein Termin beim Leiter der Tierklinik geben lassen um ihn darüber zu informieren, wie seine Assistenzärzte arbeiten - Ob das so normal ist.
Ich könnte echt bei soviel Inkompetenz kotzen!
Wenn die Katze eine zu dicke Fettschicht gehabt hat, dann hätte ich doch als Arzt das vor der OP schon gesehen und gesagt - Kommen sie bitte in einer Woche wieder! Ich hänge gerne ein paar Bilder ran das ihr euch selber ein Bild davon machen könnt das die Katze nicht fett ist oder Übergewicht hat!
Habe auch selber mich im Internetz schlau gelesen, wann eine Katze übergewichtig ist und unsere fällt da durchs Raster.
Ich meine Logisch ist das ja das wenn ich ein cm Fett im loch von 1,5cm wegschneide das sich alles nach innen krempelt und nicht heilen kann weil keine Frischluft so an die Wunde kommt. Oder ich hätte etwas mehr weggeschnitten. Aber wie der OP Arzt sagte - Er hat laut geflucht, wie man seine junge Katze so überfüttern und verfetten lassen kann - Komischer Weise aber nichts reingeschrieben.
Lui war die erste Woche mit den Medikament echt schlapp. Jetzt wo die leer sind und die Wunde abgeheilt ist, ist Sie wieder happy und tobt rum. Aber wie gesagt leicht feucht ist die Wunde. Ich denke das Sie eventuell mit dem Trichter nachts rankommt oder sich irgendwo reibt!
Wir haben unsere Katze zur Kastration bzw. Sterilisation gebracht. Wobei ich mir noch nicht mal sicher bin was genau gemacht wurde.
Ok morgens die Katze hinbringen und abends wieder abholen - Soweit so gut!
Als wir abends die Katze abgeholt haben, saß Sie wie erwartend völlig verstört in der Box. Die Kleine ist ein Freigänger und hasst es in der Transportbox.
Der Tierarzt nicht mal der, die OP vorgenommen hat, sagte uns bei der Abholung, das alles OK sei. Auf meine Frage ob Sie kein Trichter braucht, antwortete Sie das nur 5% der Katzen einen Trichter brauchen, weil es 95% nicht interessiert was mit ihrer Narbe ist.
Ok zu Hause angekommen ist mir die Nase aufgefallen - wovon Sie sich ca. 2 mm runtergeschabt hat - sowie auf der Nase mehrere Schürfwunden. (Da habe ich mich schon allein aufgeregt das die Katze wohl die ganze Zeit über in ihrer kleinen Box saß und nicht wie ich das kenne, in einer großen Stahlbox) Sie will sich da immer rauskämpfen. Zudem ist mir eine fette riesen Zecke aufgefallen, die direkt auf dem Rücken in der Mitte von der Wirbelsäule saß. Die war einen Tag vorher auch schon da aber ich dachte mir - Die nimmt der TA gleich mit raus. Meine Zeckenzange hatte ich verliehen. Wenn man eine Katze streichelt, weiß JEDER das an der Stelle eine Zecke SOFORT auffällt. Die war jedenfalls auch noch drin. Spitze dachte ich mir sehr liebevoll bestimmt nicht einmal gestreichelt.
Nach 2 Tagen viel uns morgens auf, das sie sich öfter unten am Bauch leckt. Ich schaute und die böse Überraschung - Es hatte sich richtig dick entzündet, riesen angeschwollen mit Eiter und Verklebung.
Als wir am Abend um kurz vor 18h (18 machen die Feierabend) in die Arztpraxis kamen, kamen wir gleich dran und zwei Ärzte ( Abholarzt und OP Arzt behandelten die Katze.)
Zur Behandlung: Einmal kurz drauf geschaut! NICHT genauer geschaut - Erst auf meinem bitten. Aussage vom TA - das sieht normal so aus wenn Sie sich das Wund geleckt hat. Katzenzuge rau und ultra keimbehaftet (Bakterienschleuder) - war deren Aussage. Trichter um und zurück in die Box! Die Wund nicht mal sauber gemacht oder was drauf getan! Antibiotika mitbekommen und da standen wir wieder vor der Tür. Ach ja Rechnung kommt auch noch - Schließlich gehört unsere Katze ja zu den 5% die übersensibel sind. Noch mal zur Erinnerung - Freigänger.
Der TA der die OP vorgenommen hatte, konnte sich sofort an die Katze erinnern - Mit dem Satz: Ich musste mich durch ca 1 cm Fettschicht kämpfen und das er geflucht habe bei der OP, war mir klar das der Assistentsdr. wohl überfordert war mit der OP. Unsere Katze ist mit knapp 8 Monaten nicht fett sondern gut genährt.. Sommer viel Mäuse gefressen, dann noch drinnen bei uns und bei den Nachbarn bestimmt auch - Aber ich lasse KEINE Katze verfetten! Ist ja nicht meine erste Katze bzw. Kater, die ich hatte. Wir hatten bei der Abholung auch gefragt ob Sie gut ernährt oder überernährt ist. Und die Ärztin sagte: Im Computer ist nichts vermerkt - sonst hätte der operierende Arzt das schon reingeschrieben.
Soweit so gut 12 Tage vergangen die Wunde abgeschwollen. Wir haben Sie jeden Tag mit Betaisodona (Prvidon-Jod) behandelt und Infektion vorzubeugen. Zum Essen bekam sie den Trichter ab und putzen durfte Sie sich unter 95% Aufsicht auch. Jod drauf und Trichter wieder rum. Mittlerweile sind wir psychisch schon so mitgenommen - Nehme einen Freigänger nicht die Freiheit - und die Wunde ist immer noch leicht feucht und abgeschürft. Die Narbe selber sieht aus als wäre sie gut zusammen gewachsen.
Morgen werde ich zum Tierarzt und habe mir ein Termin beim Leiter der Tierklinik geben lassen um ihn darüber zu informieren, wie seine Assistenzärzte arbeiten - Ob das so normal ist.
Ich könnte echt bei soviel Inkompetenz kotzen!
Wenn die Katze eine zu dicke Fettschicht gehabt hat, dann hätte ich doch als Arzt das vor der OP schon gesehen und gesagt - Kommen sie bitte in einer Woche wieder! Ich hänge gerne ein paar Bilder ran das ihr euch selber ein Bild davon machen könnt das die Katze nicht fett ist oder Übergewicht hat!
Habe auch selber mich im Internetz schlau gelesen, wann eine Katze übergewichtig ist und unsere fällt da durchs Raster.
Ich meine Logisch ist das ja das wenn ich ein cm Fett im loch von 1,5cm wegschneide das sich alles nach innen krempelt und nicht heilen kann weil keine Frischluft so an die Wunde kommt. Oder ich hätte etwas mehr weggeschnitten. Aber wie der OP Arzt sagte - Er hat laut geflucht, wie man seine junge Katze so überfüttern und verfetten lassen kann - Komischer Weise aber nichts reingeschrieben.
Lui war die erste Woche mit den Medikament echt schlapp. Jetzt wo die leer sind und die Wunde abgeheilt ist, ist Sie wieder happy und tobt rum. Aber wie gesagt leicht feucht ist die Wunde. Ich denke das Sie eventuell mit dem Trichter nachts rankommt oder sich irgendwo reibt!
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