Kastration

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Wenn du messen solltest, dann schreibe hier mal bitte was sie für eine Remperatur hat.
Würde mich sehr interessieren.
Ich werde sie erstmal etwas in Ruhe lassen, damit sie etwas runter fahren kann. Und sollte es dann unverändert bleiben, werde ich sie messen und hier mitteilen. 🙂
 
Zittern und kalt sein sollte heute eigendlich vorbei sein. Ich würde wirklich nur noch heute abwarten und wenn es nicht besser wird spätestens heute Nachmittag beim Tierarzt sitzen.
Warm halten, ewentuell mit einer in ein Handtuch gewickelte, nicht zu heiße Wärmflasche, oder Körnerkissen wäre gut.
 
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Hallo zusammen,
Hier ein Update:
Die Narbe von der Kastration hatte sich entzündet. Wir haben Antibiotikum erhalten, welches ihr wir nun geben.
Ebenfalls kamen heute die Laborergebnisse, von dem Rachenabstrich, welcher bei der Kastration entnommen wurde, an.
Dieser ergab, dass sie verschiedene Erreger in sich trägt: Mycoplasma und Felines Calicivirus. Hierfür geben wir ihr ebenfalls das Antibiotikum. Unserer zweiten Katze geben wir dieses auch, da sie ebenso Anzeichen auf eine Infektion mit dem Virus aufzeigte. Nun hoffen wir, dass wir es schnell in Griff bekommen und vorallem Suki schnell wieder auf den Beinen ist!
 
Das liest sich nicht schön.

Wie geht es den beiden denn inzwischen?
 
Antibiotoka helfen nicht bei (Calici-)Viren.
 
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Das liest sich nicht schön.

Wie geht es den beiden denn inzwischen?
Yuna geht es gut und hat keinerlei Anzeichen von Beschwerden.
Suki geht es den Umständen entsprechend. Sie ist leicht erschöpft und schläft viel, allerdings im angemessenen Rahmen, sodass ich aktuell keinen weiteren Grund sehe zur TÄ zu gehen. Sollte die Entzündung jedoch innerhalb der nächsten 48h nicht sichtbar besser werden, werden wir nochmal vorstellig bei ihr.
 
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Ja, bei bakterieller Entzündung hilft es, das stimmt. Es klang nur so, als sollte es auch gegen Calici helfen.
 
Ja, bei bakterieller Entzündung hilft es, das stimmt. Es klang nur so, als sollte es auch gegen Calici helfen.
Zu Calici solle es wohl keinen Wirkstoff geben. Die TÄ sagte, sie müsste es austragen und man kann sie nur durch ein ruhiges, sauberes Umfeld unterstützen.
Geimpft wurden beide bis jetzt zwei Mal, innerhalb der ersten 7-9 Lebenswochen die erste und die zweite kam einen Monat später.
 
Hier nochmal ein weiteres Update.
Wir geben nun seit einigen Tagen das Antibiotikum den beiden. Das klappt leider nicht so gut, habe sämtliche Methoden probiert… dies führt zu großem Stress und Frust bei uns allen.
Suki verträgt es auch nicht so gut, sie hat zwei Mal gebrochen und einmal Durchfall gehabt. Heute hatte die TÄ offen und sie bot mir an, das Medikament als Spritze zu geben. Alle drei Tage für vier Termine. Nun weiß ich nicht was ich tun soll, denn jeden dritten Tag zur TÄ für eine Spritze ist doch ebenfalls großer Stress für die beiden. Andererseits wäre hier zuhause alles etwas ruhiger und wir hätten nicht tagtäglich diese Herausforderung.
 
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Wichtig ist, das das Medikament in die Katze kommt und wenn es nur beim Tierarzt zuverlässig klappt, würde ich das machen.
 
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Wir waren schon mal soweit, dass der Tierarzt uns das Spritzen von AB beigebracht hat. Ich weiß nicht, ob das heute noch eine Option ist?
 
Das Spritzen ist definitiv die zuverlässigste. Gestern haben wir es gerade so in Suki reinbekommen…
Die TÄ fragte uns, ob es jemanden in unserem Bekanntenkreis gibt, der/ die etwas mit Pflege zu tun hat, ist leider nicht so. Demnach wird sie es machen, ansonsten hätte sie uns die Spritze mitgegeben und wir hätten es zuhause machen können…
 
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Das Spritzen ist definitiv die zuverlässigste. Gestern haben wir es gerade so in Suki reinbekommen…
Die TÄ fragte uns, ob es jemanden in unserem Bekanntenkreis gibt, der/ die etwas mit Pflege zu tun hat, ist leider nicht so. Demnach wird sie es machen, ansonsten hätte sie uns die Spritze mitgegeben und wir hätten es zuhause machen können…
Kann euch das nicht die TÄ zeigen?
Unser TA hat mir das damals gezeigt, das wird auch z.B. bei Diabeteskatzen immer beigebracht, weil sie Tiere meistens mehrfach täglich gespritzt werden müssen.
 
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Kann euch das nicht die TÄ zeigen?
Unser TA hat mir das damals gezeigt, das wird auch z.B. bei Diabeteskatzen immer beigebracht, weil sie Tiere meistens mehrfach täglich gespritzt werden müssen.
Sie meinte, dadurch dass es eine „einmalige Behandlung“ sein soll, würde sie es bei sich oder eben bei professionellen Personal belassen. Und dazu muss ich sagen, ich weiß nicht ob ich mir das selber zutraue.
Um zu den Kosten nochmal was zu sagen: sie kommt uns hierzu sehr entgegen und berechnet nur das notwendigste.
 
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Sie meinte, dadurch dass es eine „einmalige Behandlung“ sein soll, würde sie es bei sich oder eben bei professionellen Personal belassen. Und dazu muss ich sagen, ich weiß nicht ob ich mir das selber zutraue.
Um zu den Kosten nochmal was zu sagen: sie kommt uns hierzu sehr entgegen und berechnet nur das notwendigste.
Dann sollte das okay sein, wenn der Transport nicht zu aufwendig ist.
Denn damit haben ja auch einige Katzenhalter zu kämpfen, dass sich die Katzen einfach nicht mehr einfangen lassen. Und jetzt kommt noch das Wochenende mit den anstehenden Feiertagen dazu. Viele TÄ haben geschlossen, Kliniken haben eingeschränkten Notdienst und dann kommt pro Tier noch die Notfallpauschale von 50€/Notfall dazu.
 
Dann sollte das okay sein, wenn der Transport nicht zu aufwendig ist.
Denn damit haben ja auch einige Katzenhalter zu kämpfen, dass sich die Katzen einfach nicht mehr einfangen lassen. Und jetzt kommt noch das Wochenende mit den anstehenden Feiertagen dazu. Viele TÄ haben geschlossen, Kliniken haben eingeschränkten Notdienst und dann kommt pro Tier noch die Notfallpauschale von 50€/Notfall dazu.
Das Einfangen ist nicht das Problem. Sie mögen halt Autofahren nicht aber wir fahren maximal fünf Minuten.
Genau wegen den Feiertagen und dem WE hatte ich Sorge, dass wenn es mal nicht klappt mit der Eingabe, dass wir da stehen und nicht wissen was zu tun ist. Deshalb tendiere ich schon zur Spritze, da hier eben diese Sicherheit gegeben ist… Klar sind es jetzt nochmal mehr Kosten aber das ist es mir irgendwie ja doch wert.
 
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Das Einfangen ist nicht das Problem. Sie mögen halt Autofahren nicht aber wir fahren maximal fünf Minuten.
Genau wegen den Feiertagen und dem WE hatte ich Sorge, dass wenn es mal nicht klappt mit der Eingabe, dass wir da stehen und nicht wissen was zu tun ist. Deshalb tendiere ich schon zur Spritze, da hier eben diese Sicherheit gegeben ist… Klar sind es jetzt nochmal mehr Kosten aber das ist es mir irgendwie ja doch wert.
Wenn es wirklich die Mykoplasmen sind, ist es mit einer Spritze nicht getan, das sich die Behandlung über Wochen/Monate bei dieser hartnäckigen Keimlage hinziehen wird 🙁
 
Wenn es wirklich die Mykoplasmen sind, ist es mit einer Spritze nicht getan, das sich die Behandlung über Wochen/Monate bei dieser hartnäckigen Keimlage hinziehen wird 🙁
Oh, ich hatte meine TÄ sowie die TÄ aus der Tierklinik so verstanden, dass die Antibiotikum Behandlung dafür ausreicht. Und die drei bis vier Spritzen die tägliche Tabletteneingabe ersetzen soll aber von der Wirkung her das selbe ist…
 

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