elca
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. April 2011
- Beiträge
- 1.278
- Ort
- Basel Umgebung
Huhu liebe Foris 🙂
Ich brauche eure Erfahrung und Tipps!
Es geht um meine 4 jährige Bengalin, die vor knapp 1.5 Jahren kastriert worden ist. Sie ist Freigängerin und stark territorial - sie markiert draussen und akzeptiert absolut keine anderen Katzen. Sie spritzt auch beim gemeinsamen Spaziergang immer wieder an ihre "Ecken".
Bereits letzten Frühling konnte ich eine Verhaltensänderung bei ihr beobachten, hab das da aber dem Umzug zugeschrieben. Sie wird im Frühling sobald die Tage länger hell und wärmer werden, unruhig. Mit unruhig meine ich, dass sie aufgeregt wirkt, selten zur Ruhe kommt (ausser Nachts) und immer wissen/schauen muss, was draussen passiert - sie könnte ja was verpassen. Sie ist tagaktiv und verbringt die ganze Nacht bei mir im Bett.
Das Hinterteil nach oben recken beim Streicheln, den Rücken durchstrecken, vermehrtes Anstubsen und Aggressivität sowie Geschrei sollen Rolligkeitssymptome sein. Sie erfüllt definitiv viele davon im Frühling. Jedoch ist es für mich schwierig, diese Verhalten nicht einem normalen Katzenverhalten zuzuschreiben. Im Herbst/Winter schreit sie vielleicht 1-2x in der Woche aber dann im Frühling gehts täglich damit los und sie hockt draussen im Gras und schreit (in der Wohnüberbauung 🙄 ). Das kann auch mehrmals am Tag passieren. Dann gibt es Phasen 1-2 Tage mit vermindertem Appetit. Dann haut sie wieder wie gewohnt viel rein. Ja sie ist verschmust und reibt sich an mir und an Gegenständen, da kann ich nicht beschreiben, ob das mehr oder weniger ist und wenn eine Katze am Rücken gestreichelt wird, gehen dann nicht alle in diese Haltung mit dem Hintern hoch? Ich weiss es nicht 😕
Letztes Jahr dachte ich, es ist die Aufregung mit dem Umzug aber jetzt zeigt sie wieder das Verhalten. In den Herbst/Wintermonaten ist sie definitiv ausgeglichener. Könnte das hormonell gesteuert sein? Sie hat letztes Jahr bereits Globuli bekommen für ihre gesteigerte Sexualität aber von einer Wirkung habe ich nichts bemerkt.
Jetzt möchte ich morgen meiner TÄ anrufen und fragen, was man machen kann. Diese schöne Jahreszeit soll für sie und meine Nachbarn keinen Stress bedeuten. Auf was kann ich die TÄ ansprechen? Hormontest?
Vielen Dank euch!
Hab vergessen zu erwähnen, dass ich mit ihr alle 2 Monate in der TK bin wegen einer angeborenen Nierenfehlbildung und dem Hang zu e.Coli Bakterien in der Blase. Deshalb regelmässig Blut- und Urinwerte und sie ist sonst gesund!
Ich brauche eure Erfahrung und Tipps!
Es geht um meine 4 jährige Bengalin, die vor knapp 1.5 Jahren kastriert worden ist. Sie ist Freigängerin und stark territorial - sie markiert draussen und akzeptiert absolut keine anderen Katzen. Sie spritzt auch beim gemeinsamen Spaziergang immer wieder an ihre "Ecken".
Bereits letzten Frühling konnte ich eine Verhaltensänderung bei ihr beobachten, hab das da aber dem Umzug zugeschrieben. Sie wird im Frühling sobald die Tage länger hell und wärmer werden, unruhig. Mit unruhig meine ich, dass sie aufgeregt wirkt, selten zur Ruhe kommt (ausser Nachts) und immer wissen/schauen muss, was draussen passiert - sie könnte ja was verpassen. Sie ist tagaktiv und verbringt die ganze Nacht bei mir im Bett.
Das Hinterteil nach oben recken beim Streicheln, den Rücken durchstrecken, vermehrtes Anstubsen und Aggressivität sowie Geschrei sollen Rolligkeitssymptome sein. Sie erfüllt definitiv viele davon im Frühling. Jedoch ist es für mich schwierig, diese Verhalten nicht einem normalen Katzenverhalten zuzuschreiben. Im Herbst/Winter schreit sie vielleicht 1-2x in der Woche aber dann im Frühling gehts täglich damit los und sie hockt draussen im Gras und schreit (in der Wohnüberbauung 🙄 ). Das kann auch mehrmals am Tag passieren. Dann gibt es Phasen 1-2 Tage mit vermindertem Appetit. Dann haut sie wieder wie gewohnt viel rein. Ja sie ist verschmust und reibt sich an mir und an Gegenständen, da kann ich nicht beschreiben, ob das mehr oder weniger ist und wenn eine Katze am Rücken gestreichelt wird, gehen dann nicht alle in diese Haltung mit dem Hintern hoch? Ich weiss es nicht 😕
Letztes Jahr dachte ich, es ist die Aufregung mit dem Umzug aber jetzt zeigt sie wieder das Verhalten. In den Herbst/Wintermonaten ist sie definitiv ausgeglichener. Könnte das hormonell gesteuert sein? Sie hat letztes Jahr bereits Globuli bekommen für ihre gesteigerte Sexualität aber von einer Wirkung habe ich nichts bemerkt.
Jetzt möchte ich morgen meiner TÄ anrufen und fragen, was man machen kann. Diese schöne Jahreszeit soll für sie und meine Nachbarn keinen Stress bedeuten. Auf was kann ich die TÄ ansprechen? Hormontest?
Vielen Dank euch!
Hab vergessen zu erwähnen, dass ich mit ihr alle 2 Monate in der TK bin wegen einer angeborenen Nierenfehlbildung und dem Hang zu e.Coli Bakterien in der Blase. Deshalb regelmässig Blut- und Urinwerte und sie ist sonst gesund!
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