Das wird hier mein letzter Beitrag, weil ich es einfach nicht länger ertrage, wie lieblos hier über die Katze geredet wird.
Nicht nur in diesem Beitrag, schon Monate vorher seid ihr von der Katze nur noch genervt.
Ihr seht Chibi nicht als Familienmitglied, sondern, wie ein Störfaktor.
Wie ein altes Möbelstück, dass nicht mehr ins Mobiliar passt, und jetzt abgeschoben wird. Im ersten Stock gehts nicht, dann auf in den Zweiten.
Mich interessiert es überhaupt nicht, was für Probleme du mit deinem Mann hast, wie lange du schläfst oder, was sonst so in deinem Haushalt los ist.
Mich interessiert das Wohl von Chibi.
In jedem deiner Beiträge geht es nur um dich....wie du dich fühlst, wie du überfordert bist, wie du der Situation nicht mehr gewachsen bist....
Was würde wohl Chibi sagen, wenn sie sprechen könnte?
Mein Dosi mag mich nicht, für ihn bin ich "Scheisse"!
Ich habe Schmerzen und pinkel aufs Bett. Sie hassen mich dafür, bringen mich aber nicht zum TA!
Ich habe Angst vor dem Kleinkind....aber keiner versteht mich!
Sie nennen mich Charakterkatze, dabei bin ich nur verunsichert!
Und, wie immer schiebst du ein Problem auf. Du versuchst keine Lösung zu finden, aber, eine Ausrede ist schnell parat:
"Ich wollte schon, aber mein Mann wollte nicht...."
Immer mit dem Finger auf andere zeigen, Hauptsache auf der Mitleidsschiene fahren.
Jetzt schauen wir mal, wie sich die Situation entwickelt. Sollte die umgewöhnung im schlimmsten Fall nicht klappen, oder Opa sagt, er schafft das trotzdem nicht, und Chibi fühlt sich immer unwohler, würde ich sie wirklich lieber hier rein setzen, als noch mal auf ebay (Schnapsidee). U
Hey, die perfekte Lösung.....
Jetzt wird Chibi also mit 8 oder 10 Jahren vermittelt, wenn sich Opa vielleicht nicht mehr um sie kümmern kann.....🙄
Jetzt, mit 5 Jahren hat Chibi noch die Chance auf ein glückliches Katzenleben.
Jetzt hat sie noch die Chance auf Katzenfreunde.
Noch ist es nicht zu spät sie zu vergesellschaften.
Denke nur einmal an Chibi, und nicht nur an dich selbst.....