Katastrophe oder Glücksfall?

  • Themenstarter Themenstarter nandoleo
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Verstehen kann ich dich nicht. Nichts davon klingt nach einer idealen Beziehung und du hast aus Mitleid einen Kater aufgenommen und ohne Vorbereitungen zu deinen 2 gesetzt.

Statt in ein ruhiges, harmonisches Zuahsue zu kommen, bekam er noch die Spannungen des Streits mit. Keine tollen Startbedingungen für alle.

Und nach kürzester Zeit ist wieder alles vorbei.

Bei jemanden, der schon so lang hier ist und eigentlich viele Fälle und viele Infos mitgelesen haben sollte, ist das mehr als verwunderlich.
Gut gemeint ist nicht gut gemacht.

Für den Kater ging es ja noch glimpflich aus, aber soviel Glück hast du nicht immer.
Bitte handel in Zukunft mit Herz und Verstand.

P.S.
Du solltest vielleicht den Namen editieren.

Das stimmt, ich hab ein ganz grosses Glück gehabt.

Man könnte jetzt sagen: "Ende gut, alles gut." Ich könnte jetzt beleidigt sein, weil mir Einige deutlich gesagt haben, was für eine blöde, unüberlegte Aktion das ganze war.
Bin ich aber nicht! Absolut nicht. Denn Ihr habt ja recht.
Da gibt es nichts daran zu rütteln.

Ich hab mir lange überlegt, ob ich die ganze Geschichte überhaupt öffentlich machen soll, weil mir relativ klar war, welche Reaktionen kommen werden.

Aber mir war unheimlich wichtig, klare, deutliche Worte zu hören.

Vielleicht lernt jemand daraus. Ich hab auf jeden Fall meine Lektion gelernt.

GsD, ist alles gut ausgegangen. Ich kann meinem Schöpfer nicht dankbar genug sein, dass die Tiere dieses Chaos so gut überstanden haben.

Und das haben sie. Leo und Nando sind so wie immer. Sie lieben sich wieder und der Kater ist bei Frau M. sichtlich aufgetaut.
 
A

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Dann muss ich ja eigentlich mit Ina telefonieren, wenn Willie seinen Gesang startet - dann könnte sie es für beide Kater einschätzen ... 😀

Du weißt nie, was aus den Gefühlsentscheidungen werden soll - Molly und Pauly sind ja dann auch (nach Zwischenstation bei mir) zu gemüt gezogen und alles war dann gut und richtig.

Also, erst einmal runterkommen - nicht das Du sonst die Ursache dafür bist, dass alle durch den Wind sind. Paul ist bei Dir in Sicherheit, Deine sind nicht explodiert. 1. Schritt getan. Den Rest nimmst Du Schritt für Schritt in Angriff.

Du bist halt der Umweg gewesen, den Paul und Frau M. nehmen mussten, um gut zueinander kommen zu können. So wie ich das bei Molly und Pauly war.

Ich würde mich nicht in Selbstvorwürfen ergehen - auch wenn die Situation in dem Moment schlimm war. Manchmal ist genau das erforderlich - bei Euch war es,

um Frau M. Zeit zu geben,
dass Paul trotzdem seine Chance hatte, bei Frau M. schnell anzukommen,
dass Nando und Leo zeigen durften, dass sie genau so sind, wie ja vorher schon gewußt - und
jetzt von Dir künftig auch mit Sicherheit beachtet wird.

Manchmal spielt das Leben über die Bande, wie beim Billard.

Viele Grüße!
 
Das

Der Kater war vorher auch Einzelkater.
Bitte nicht immer auf die Pauschalierungen zurückgreifen.


und


...)Im übrigen kann er durchaus Toben und Raufen. Hat er mit Kedi gemacht. Nur mit sich alleine macht das nicht viel Sinn. Wenn er nun einen Raufkumpel hat, dann wird er auch wieder agiler werden.

widerspricht sich. Mir tut der Kater auch leid, weil er alleine in einer Wohung leben muss.


(...)Der Kater wurde nicht geschlagen oder gequält, so klingt das...ihm wurde halt einfach nicht die Beachtung zuteil, die für ihn als Einzelkatze nötig gewesen wäre. (...)

Was genau ist denn "quälen? Wie weit muss das gehen? Ist es nur körperliche Misshandlung? Für mich reicht es aus, wenn man dem Tier nicht die notwendige Ansprache bietet bzw. dem Tier Zuwendung durch Artgenossen entzieht. Nur Futter und Wasser hinstellen reicht nicht. Einzelhaft ist grausam - ohne Zuwendung ist es noch grausamer.


Ich kenne weder den Kater noch deine Schwester. Ich bewerte lediglich das, was ich hier lese.
 
Was genau ist denn "quälen? Wie weit muss das gehen? Ist es nur körperliche Misshandlung? Für mich reicht es aus, wenn man dem Tier nicht die notwendige Ansprache bietet bzw. dem Tier Zuwendung durch Artgenossen entzieht. Nur Futter und Wasser hinstellen reicht nicht. Einzelhaft ist grausam - ohne Zuwendung ist es noch grausamer.


Ich kenne weder den Kater noch deine Schwester. Ich bewerte lediglich das, was ich hier lese.

Das selbe dachte ich auch. Ich finde es auch unvorstellbar, dass man mit einem Tier 6 Jahre!!!! zusammen wohnt und dem Tier keinen Namen gibt. Wie soll das gehen?
Ich verstehe aber auch, dass man bei der eigenen Schwester befangen ist.
 

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