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Balisto94
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Oktober 2012
- Beiträge
- 180
Hallo liebe Foris,
Ich möchte euch hier eigentlich um Rat bitten um mir eventuell bei der Entscheidung, welche sehr schwer sein wird zu helfen.
Unser Filou ist eigentlich eine waschechte "Draußenkatze". Selbst im Winter, da will er nur wirklich drinnen bleiben wenn Schnee liegt, er hat auf der Terrasse aber auch eine isolierte, windgeschützte Hütte stehen.
Angefangen hat das Drama letzte Woche um 6 Uhr morgens, Filou wollte rein, kam rein ging auf sein Lieblingsplätzchen im Badezimmer schlafen.
Etwa gegen 8 Uhr als meine Schwester das Elterliche Haus verlassen wollte um zur Schule zu fahren schickt sie mir ein Bild - Blutige Tropfen, sah fast aus wie wenn ein nicht entdeckter Abszess aufgegangen wäre. Nun gut meine Mutter hat dann alle Katzen gründlich Untersucht und konnte keine äußeren Verletzungen feststellen.
Erst als sie das Blut aufgewischt hat, kam ihr in den Sinn ob es nicht Pipi sein könnte. Die Freude der Katzen am Popo mit einem Taschentuch abgewischt zu werden brauche ich glaube ich niemandem erläutern...
Jedenfalls bei Filou wars blutig, somit war klar dass es pipi sein muss. Meine Mutter dann um 9Uhr mit ihm zum TA, Blutbild, US.
Blutbild zeigt Entzündung, ansonsten ganz ok eigentlich. Naja der Hammer kam dann beim US. Blasenstein oder Tumor.
Das war letzte Woche, heute waren wir zur Kontrolle und ich war selbst mit, ich hab bei unserem TA vor geraumer Zeit über 3-4Monate ein Praktikum gemacht, da hatten wir einen Hund mit so etwas und das sah schon sehr ähnlich aus.
Meine Mutter hatte mir die Woche davor gesagt es sei ein rundes Ding und so groß dass sie es gesehen hat ohne dass der TA es gesagt hat.
Naja heute bei der Kontrolle, ja er hat links eine Kreisförmigestruktur, von der sich aber leider teilweise am US gut sichtbar "ranken" wie so Korallenäste oder wie es auch heißt wegbilden.
Also leider ist es kein Blasenstein und von der Größe her, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen ob es Operabel ist oder nicht.
OP ist für Donnerstag den 18.3 angesetzt, ich werde bei der OP dabei sein. Die Wahlmöglichkeiten haben sich auf nix tun, einschläfern oder aufmachen und mal schauen Berufen.
Meine Mutter und ich haben uns dann eben für die schauen Variante entschieden. Jetzt bin ich mir ziemlich unsicher, was ich dann entscheiden soll falls es nicht operabel ist...
Man könnte ihn so wieder mit heim nehmen und ihm eine restliche schöne Zeit bieten oder sollte ich ihn dann nicht mehr wach werden lassen? Ich habe bei ihm unendliche Angst, dass wenn er wirklich Schmerzen hat er sich verkriecht und wir ihn nicht mehr wieder finden... er ist vom Charakter her auch keine einfache Katze, ich kann ihn kaum anfassen ohne dass er wirklich zu beißt, bei meiner Mutter ist er ein Lämmchen...
Mein TA hat mehrmals betont wenn wir eine OP wollen, dann gehört es schleunigst operiert, also ist wohl schon höchste Eisenbahn... Filou hatte bis auf das Blutpipi keinerlei Anzeichen für eine Erkrankung und das Ding war letztes Jahr ca. Um diese Jahreszeit definitiv noch nicht da.
Was würdet ihr tun? Ich weiß nicht wie ich das mit meinem Gewissen vereinbaren soll. Ich habe dem Kerlchen als Kitten schon einmal mit meinem Opa zusammen das Leben gerettet (ich hab die kitten aufgespürt, mein Opa hat dafür gesorgt das ich sie bekomme) jetzt hänge ich obwohl der Kater zu mir so garstig ist noch mehr an ihm, da mein Opa dieses Jahr zu Neujahr verstorben ist und ich bin ehrlich gesagt bereit alles für Filou zu tun, egal wieviel es kostet🙁
Lg
Ich möchte euch hier eigentlich um Rat bitten um mir eventuell bei der Entscheidung, welche sehr schwer sein wird zu helfen.
Unser Filou ist eigentlich eine waschechte "Draußenkatze". Selbst im Winter, da will er nur wirklich drinnen bleiben wenn Schnee liegt, er hat auf der Terrasse aber auch eine isolierte, windgeschützte Hütte stehen.
Angefangen hat das Drama letzte Woche um 6 Uhr morgens, Filou wollte rein, kam rein ging auf sein Lieblingsplätzchen im Badezimmer schlafen.
Etwa gegen 8 Uhr als meine Schwester das Elterliche Haus verlassen wollte um zur Schule zu fahren schickt sie mir ein Bild - Blutige Tropfen, sah fast aus wie wenn ein nicht entdeckter Abszess aufgegangen wäre. Nun gut meine Mutter hat dann alle Katzen gründlich Untersucht und konnte keine äußeren Verletzungen feststellen.
Erst als sie das Blut aufgewischt hat, kam ihr in den Sinn ob es nicht Pipi sein könnte. Die Freude der Katzen am Popo mit einem Taschentuch abgewischt zu werden brauche ich glaube ich niemandem erläutern...
Jedenfalls bei Filou wars blutig, somit war klar dass es pipi sein muss. Meine Mutter dann um 9Uhr mit ihm zum TA, Blutbild, US.
Blutbild zeigt Entzündung, ansonsten ganz ok eigentlich. Naja der Hammer kam dann beim US. Blasenstein oder Tumor.
Das war letzte Woche, heute waren wir zur Kontrolle und ich war selbst mit, ich hab bei unserem TA vor geraumer Zeit über 3-4Monate ein Praktikum gemacht, da hatten wir einen Hund mit so etwas und das sah schon sehr ähnlich aus.
Meine Mutter hatte mir die Woche davor gesagt es sei ein rundes Ding und so groß dass sie es gesehen hat ohne dass der TA es gesagt hat.
Naja heute bei der Kontrolle, ja er hat links eine Kreisförmigestruktur, von der sich aber leider teilweise am US gut sichtbar "ranken" wie so Korallenäste oder wie es auch heißt wegbilden.
Also leider ist es kein Blasenstein und von der Größe her, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen ob es Operabel ist oder nicht.
OP ist für Donnerstag den 18.3 angesetzt, ich werde bei der OP dabei sein. Die Wahlmöglichkeiten haben sich auf nix tun, einschläfern oder aufmachen und mal schauen Berufen.
Meine Mutter und ich haben uns dann eben für die schauen Variante entschieden. Jetzt bin ich mir ziemlich unsicher, was ich dann entscheiden soll falls es nicht operabel ist...
Man könnte ihn so wieder mit heim nehmen und ihm eine restliche schöne Zeit bieten oder sollte ich ihn dann nicht mehr wach werden lassen? Ich habe bei ihm unendliche Angst, dass wenn er wirklich Schmerzen hat er sich verkriecht und wir ihn nicht mehr wieder finden... er ist vom Charakter her auch keine einfache Katze, ich kann ihn kaum anfassen ohne dass er wirklich zu beißt, bei meiner Mutter ist er ein Lämmchen...
Mein TA hat mehrmals betont wenn wir eine OP wollen, dann gehört es schleunigst operiert, also ist wohl schon höchste Eisenbahn... Filou hatte bis auf das Blutpipi keinerlei Anzeichen für eine Erkrankung und das Ding war letztes Jahr ca. Um diese Jahreszeit definitiv noch nicht da.
Was würdet ihr tun? Ich weiß nicht wie ich das mit meinem Gewissen vereinbaren soll. Ich habe dem Kerlchen als Kitten schon einmal mit meinem Opa zusammen das Leben gerettet (ich hab die kitten aufgespürt, mein Opa hat dafür gesorgt das ich sie bekomme) jetzt hänge ich obwohl der Kater zu mir so garstig ist noch mehr an ihm, da mein Opa dieses Jahr zu Neujahr verstorben ist und ich bin ehrlich gesagt bereit alles für Filou zu tun, egal wieviel es kostet🙁
Lg