Nicky_29
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- 22. Mai 2011
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- Weiterstadt
Hallo,
ich bin neu hier und hoffe, dass mir eventuell jemand von euch helfen oder mir Auskunft geben kann. Am besten fange ich ganz von vorne an... Mein Kater Felix hatte Ende Mai, Anfang Juni eine Blasenentzündung mit Blut im Urin. Ich bin Sonntags, direkt nachdem ich es bemerkt habe sofort zum Tierarzt gefahren. Er hat an dem Tag und zwei Tage später nochmals zwei Spritzen bekommen. Da mein Kater bereits 9 Jahre alt ist, riet meine Tierärztin mir dazu sein Blut untersuchen zu lassen bezüglich einer eventuellen chronischen Nierenkrankheit. Auch hat sie mir angeraten seinen Zahnstein zu entfernen. Dies habe ich gestern machen lassen. Ich habe Felix um 9 Uhr zum Tierarzt gebracht und konnte ihn so ca nach 30-45min wieder mitnehmen. Er hat noch tief und fest geschlafen. Ich habe so wie die Tierärztin es mir geraten hat in seiner Transportbox ganz langsam wach werden lassen. Gegen Abend hat er sich dann einmal kurz ein klein wenig übergeben, ich dachte das ist wahrscheinlich von der Narkose. Erst als ich gestern Abend das Gefühl hatte, dass er wieder voll da ist und als er nach Futter gemaunzt hat, habe ich ihm so wie die Tierärztin mir geraten hat etwas Nassfutter angeboten. Er hat ein kleines Mäulchen voll zu sich genommen un dhat sich dann direkt wieder schlafen gelegt. Die Nacht war sehr ruhig gewesen, er hat durchgeschlafen.
Heute morgen kam er dann auch das erste mal schmusen und war auch nicht mehr wackelig auf den Beinen. Allerdings war noch sehr schlapp und müde, wobei ich mir aber nichts gedacht habe, weil so eine Narkose steckt man ja auch nicht so einfach weg... Er hat sich also den ganzen Tag verkrochen und hat geschlafen. So gegen 19 Uhr hat er sich dann auf einmal so richtig fontänenartig (es ist überall hingespritzt) erbrochen und kurz darauf noch einmal aber weniger heftig. Da habe ich mir so langsam sorgen gemacht. Mein TA war natürlich nicht erreichbar. Ich habe ihm ganz vorsichtig etwas zu fressen angeboten aber er lehnt jegliche Nahrung ab. Was mir nachdem er sich erbrochen hat aufgefallen ist, ist das er manchmal so ganz schwach über dem Wassernapf liegt, erst schlappert er ein ganz klein wenig und dann liegt er einfach nur so da, mit dem Kopf über der Wasserschüssel und trinkt aber nix... Vor ein paar Minuten hat er sich dann wieder fontänenartig (sorry ich wusste nicht wie ich das am besten ausdrücke) übergeben und kurz danach nocheinmal wenigr heftig.Ich biete ihm momentan immer mal wieder etwas Wasser an, was er auch annimmt, stelle dann aber den Napf weg, weil ich Angst habe, wenn er da so mit dem Kopf drüber hängt aber nix dringt, dass er da mit dem Kopf reinfällt und vielleicht erstickt oder so...
Er kommt mir so schwach vor. Es geht im sichtlich nicht gut im Gegensatz zu heute morgen, wo ich das Gefühl hatte, dass er sich langsam erholt und einfach nur ein wenig Schlaf braucht. Ich erreiche jetzt (und auch vorher) keinen Arzt mehr. Ich wohne hier sozusagen in einem kleinen Dorf, wo kein Arzt mehr auf hat. Die Tierklinik hat morgen ab 9:00 Uhr Notdienst. Aber ich habe Angst, dass mein Felix das nicht durchhält bis dahin... Was kann ich tun, damit es ihm etwas besser geht und er die Nacht bis morgen früh durchhält? Ich wäre schon etwas beruhigter, wenn er sich nicht mehr übergeben würde...
ich bin neu hier und hoffe, dass mir eventuell jemand von euch helfen oder mir Auskunft geben kann. Am besten fange ich ganz von vorne an... Mein Kater Felix hatte Ende Mai, Anfang Juni eine Blasenentzündung mit Blut im Urin. Ich bin Sonntags, direkt nachdem ich es bemerkt habe sofort zum Tierarzt gefahren. Er hat an dem Tag und zwei Tage später nochmals zwei Spritzen bekommen. Da mein Kater bereits 9 Jahre alt ist, riet meine Tierärztin mir dazu sein Blut untersuchen zu lassen bezüglich einer eventuellen chronischen Nierenkrankheit. Auch hat sie mir angeraten seinen Zahnstein zu entfernen. Dies habe ich gestern machen lassen. Ich habe Felix um 9 Uhr zum Tierarzt gebracht und konnte ihn so ca nach 30-45min wieder mitnehmen. Er hat noch tief und fest geschlafen. Ich habe so wie die Tierärztin es mir geraten hat in seiner Transportbox ganz langsam wach werden lassen. Gegen Abend hat er sich dann einmal kurz ein klein wenig übergeben, ich dachte das ist wahrscheinlich von der Narkose. Erst als ich gestern Abend das Gefühl hatte, dass er wieder voll da ist und als er nach Futter gemaunzt hat, habe ich ihm so wie die Tierärztin mir geraten hat etwas Nassfutter angeboten. Er hat ein kleines Mäulchen voll zu sich genommen un dhat sich dann direkt wieder schlafen gelegt. Die Nacht war sehr ruhig gewesen, er hat durchgeschlafen.
Heute morgen kam er dann auch das erste mal schmusen und war auch nicht mehr wackelig auf den Beinen. Allerdings war noch sehr schlapp und müde, wobei ich mir aber nichts gedacht habe, weil so eine Narkose steckt man ja auch nicht so einfach weg... Er hat sich also den ganzen Tag verkrochen und hat geschlafen. So gegen 19 Uhr hat er sich dann auf einmal so richtig fontänenartig (es ist überall hingespritzt) erbrochen und kurz darauf noch einmal aber weniger heftig. Da habe ich mir so langsam sorgen gemacht. Mein TA war natürlich nicht erreichbar. Ich habe ihm ganz vorsichtig etwas zu fressen angeboten aber er lehnt jegliche Nahrung ab. Was mir nachdem er sich erbrochen hat aufgefallen ist, ist das er manchmal so ganz schwach über dem Wassernapf liegt, erst schlappert er ein ganz klein wenig und dann liegt er einfach nur so da, mit dem Kopf über der Wasserschüssel und trinkt aber nix... Vor ein paar Minuten hat er sich dann wieder fontänenartig (sorry ich wusste nicht wie ich das am besten ausdrücke) übergeben und kurz danach nocheinmal wenigr heftig.Ich biete ihm momentan immer mal wieder etwas Wasser an, was er auch annimmt, stelle dann aber den Napf weg, weil ich Angst habe, wenn er da so mit dem Kopf drüber hängt aber nix dringt, dass er da mit dem Kopf reinfällt und vielleicht erstickt oder so...
Er kommt mir so schwach vor. Es geht im sichtlich nicht gut im Gegensatz zu heute morgen, wo ich das Gefühl hatte, dass er sich langsam erholt und einfach nur ein wenig Schlaf braucht. Ich erreiche jetzt (und auch vorher) keinen Arzt mehr. Ich wohne hier sozusagen in einem kleinen Dorf, wo kein Arzt mehr auf hat. Die Tierklinik hat morgen ab 9:00 Uhr Notdienst. Aber ich habe Angst, dass mein Felix das nicht durchhält bis dahin... Was kann ich tun, damit es ihm etwas besser geht und er die Nacht bis morgen früh durchhält? Ich wäre schon etwas beruhigter, wenn er sich nicht mehr übergeben würde...