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Also du solltest das Abendritual erweitern
Wir verteilen abens zum Beispiel immer Trockenfutterstückchen überall in der Wohnung. Manchmal auf bekannte Plätze aber manchmal auch auf neue Plätze. In den Transportboxen sind auch immer welche drin. Du könntest das auch machen.
Du könntest auch ein Baldriankissen in eine der Boxen hinstellen.
Du könntest das Katzenfutter in den großen Boxen hinstellen (naja du fängst klein an, erst stellst du es vor die Box (nimmst die tür raus) dann iwann in der box (anfang) und dann rückst du mit dem Teller immer weiter nach hinten (wenn du merkst, dass er futtert)
Wie lange hast du denn die Kater schon? Du schreibst sie sind ausm TH, nicht wie lange sie schon bei dir sind. (falls ich es nicht überlesen habe)
Niemand sagt, dass du darauf verzichten musst, du kannst es verbinden.kann ich machen.
Das Abendritual besteht aber daraus, diese Trockenfutterstückchen durch die wohnung (in dem Fall Wohnzimmer) zu werfen so dass die Kater hinterher laufen können. Das machen sie sehr gerne und ich möchte darauf ungern verzichten. Wenns natürlich nicht anders geht muss ich wohl drauf verzichten.
schon länger, mind. 2 Jahre, so genau weiß ich das nicht mehr.
Kügeli der schwarze Kater, macht ja auch keine Probleme. Probleme macht nur der rote Kater, der ist etwas jünger als Kügeli, und wie gesagt haben die den damals samt Muttertier und Jungen irgendwo draußen eingefangen, das Muttertier kastriert,, die Jungtiere auch sehr früh kastriert/sterilisiert und dann vermittelt. Die Jungtiere waren überhaupt nicht an Menschen gewöhnt. Ich würde heute so eine Katze nicht mehr nehmen, sowas macht nur Schwierigkeiten.
Ist ja nicht das erste Mal dass der Schnurres verhaltensauffällig ist. Ich hatte öfter schon mit dem Probleme, er ist z.b. mal ganz plötzlich den anderen Kater angegangen, völlig aggressiv. Ich hab das mal einem Tierarzt geschildert, und seine Vorgeschichte, da meinte dieser Tierarzt, das würde damit zusammen hängen dass das Tier draußen geboren ist und nicht auf Menschen sozialisiert ist.
Für mich klingt diese Erklärung irgendwie logisch.
Hört sich nicht gut an. Ich kann das gut verstehen, ich habe ja mit meinem Kater nur das Transportproblem, sonstige Macken hat er keine, aber auch das macht mir Kopfzerbrechen. 🙁Aber hier geht mir das einfach zu weit. Nein, ich schaffe das einfach nicht. Die Schwierigkeiten mit diesem komplizierten Tier gehen über meine Möglichkeiten. Muss ich leider so sagen.
Ich schaffe es einfach nicht mehr, der Kater macht mir nur Probleme und kaum mehr Freude.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, was geschieht, wenn der mal ernsthaft krank ist. Das krieg ich überhaupt nicht geregelt.
Auch wenn es nicht deine erste Katze ist, liest du dich, als hättest du nicht viel Ahnung von Katzen, zumal du tatsächlich mit der Holzhammermethode an die Sache ran gehst, wenn du überlegt hattest, sie auf Futterentzug zu setzen, damit sie in die Box geht.
Sowas sollte man in gaaaanz kleinen Schritten machen. Das kann auch bedeuten, dass es Monate dauert bis ein Leckerchen von ganz weit weg irgendwann ganz langsam immer näher an der Box liegt. Das hört sich bei dir nicht so an als würdest du in kleinen Schritten vor gehen und geduldig hörst du dich, ehrlich gesagt, auch nicht an.
Alle hier haben sich die Mühe gemacht, dir zu antworten. Dafür finde ich deinen Ton nicht sehr nett.
Edit: Nach schlimmen Erfahrungen hat es bei meinem Kater fast 1/2 Jahr gedauert, bis er wieder in die Box ging und wir haben jeden einzelnen Tag mehrmals geübt.
....na ja, fast jedem Tag...