Shaja
Forenprofi
- Mitglied seit
- 12. April 2012
- Beiträge
- 11.465
Nepomuk hat seit ein paar Wochen bei jedem Gewitter ziemlich Angst 🙁
Zur Vorgeschichte:
Pfingstsonntag war hier am Tage ein extrem heftiges Gewitter. Anfangs hat Nepomuk noch auf dem Kratzbaum gesessen und aus dem Fenster geschaut. Allerdings hatte ich Angst und habe, um mich zu beruhigen, Nepomuk gestreichelt. Vermutlich hat er meine Angst gespürt. Das Gewitter wurde immer heftiger. Irgendwann ist Nepomuk von Kratzbaum gesprungen, die Treppe hoch gelaufen und hat sich unters Bett verkrochen (wo Simba auch schon saß). Kurz darauf hat es heftig geblitzt. Der Blitz ist in die Sat-Schüssel (der Nachbarin), die auf dem Dach nah an einem unserer Dachfenster steht, eingschlagen. Es hat heftig geknallt und gebrizzelt. Ich hab laut aufgegeschrien, bin zusammengezuckt und aus irgendeinem Grund automatisch in die Hocke runter. Das hat Nepomuk nicht sehen können, aber natürlich hat er es gehört. Kurz danach war das Gewitter vorbei. Nepomuk hat aber noch ca. 30 Minuten unter dem Bett gehockt und ist danach noch weitere ca. 30 Minuen geduckt und mit hängendem Schwanz rumgelaufen.
Bei Simba war hingegen gleich alles wieder gut.
In der Nacht von Montag auf Dienstag war wieder ein heftiges Gewitter (nicht ganz so stark wie am Sonntag). Nepomuk und Simba haben unten im Wohnzimmer in einer Ecke zwischen ein paar übrig gebliebenen Umzugskartons und Regalteilen gehockt. Einige Zeit nach dem Gewitter sind beide wieder zu uns ins Bett gekommen.
Am nächsten Morgen haben wir in der Ecke bei den Kartons einen See entdeckt... vermutlich war es Nepomuk...
Und seitdem hat Nepomuk bei jedem Gewitter, dass ein klein wenig stärker ist, Angst. Eben gerade wieder. Es fing an stärker zu Grummeln und Nepomuk kam von oben runter gerannt und hat sich geduckt unter den Schreibtisch von meinem Freund gesetzt. Simba ist ganz "fürsorglich" mit "besorgtem Blick" hinter Nepomuk her gelaufen und hat an Nepi geschnüffelt. Simba ist immer ganz fürsorglich, sobald Nepi was hat... z.B. wenn Nepi kotzt.
Ach so, Simba hat nur leicht Angst, wenn das Gewitter sehr heftig ist. Heute hatte er gar keine Angst, ist sogar hoch erhobenen Schwanzes neugierig ans Fenster.
Mein Freund hat Nepi dann gestreichelt und ihm beruhigend zugesprochen. Ich hab das lieber gelassen, weil ich meine eigene Angst vermutlich nicht verbergen kann. Nach dem Gewitter ist Nepi ganz langsam, immer noch geduckt rumschleichend, immer weiter vor gerückt. Mittlerweile (ca. 30 Minuten nach dem Gewitter) liegt er wieder entspannt am Fenster.
Ein Malheur ist allerdings bisher nicht wieder passiert, obwohl es seitdem mehrere stärkere Gewitter gab.
Ich überlege nun, wie wir Nepomuk helfen können.
Vielleicht mit Bachblüten? Oder einfach, indem wir ihm durch ganz normales Verhalten bei Gewitter zeigen, dass es keinen Grund für seine Angst gibt? Wobei ich das vermutlich nicht hinkriege, da ich ja selber Angst habe...
Habt ihr Tipps?
Zur Vorgeschichte:
Pfingstsonntag war hier am Tage ein extrem heftiges Gewitter. Anfangs hat Nepomuk noch auf dem Kratzbaum gesessen und aus dem Fenster geschaut. Allerdings hatte ich Angst und habe, um mich zu beruhigen, Nepomuk gestreichelt. Vermutlich hat er meine Angst gespürt. Das Gewitter wurde immer heftiger. Irgendwann ist Nepomuk von Kratzbaum gesprungen, die Treppe hoch gelaufen und hat sich unters Bett verkrochen (wo Simba auch schon saß). Kurz darauf hat es heftig geblitzt. Der Blitz ist in die Sat-Schüssel (der Nachbarin), die auf dem Dach nah an einem unserer Dachfenster steht, eingschlagen. Es hat heftig geknallt und gebrizzelt. Ich hab laut aufgegeschrien, bin zusammengezuckt und aus irgendeinem Grund automatisch in die Hocke runter. Das hat Nepomuk nicht sehen können, aber natürlich hat er es gehört. Kurz danach war das Gewitter vorbei. Nepomuk hat aber noch ca. 30 Minuten unter dem Bett gehockt und ist danach noch weitere ca. 30 Minuen geduckt und mit hängendem Schwanz rumgelaufen.
Bei Simba war hingegen gleich alles wieder gut.
In der Nacht von Montag auf Dienstag war wieder ein heftiges Gewitter (nicht ganz so stark wie am Sonntag). Nepomuk und Simba haben unten im Wohnzimmer in einer Ecke zwischen ein paar übrig gebliebenen Umzugskartons und Regalteilen gehockt. Einige Zeit nach dem Gewitter sind beide wieder zu uns ins Bett gekommen.
Am nächsten Morgen haben wir in der Ecke bei den Kartons einen See entdeckt... vermutlich war es Nepomuk...
Und seitdem hat Nepomuk bei jedem Gewitter, dass ein klein wenig stärker ist, Angst. Eben gerade wieder. Es fing an stärker zu Grummeln und Nepomuk kam von oben runter gerannt und hat sich geduckt unter den Schreibtisch von meinem Freund gesetzt. Simba ist ganz "fürsorglich" mit "besorgtem Blick" hinter Nepomuk her gelaufen und hat an Nepi geschnüffelt. Simba ist immer ganz fürsorglich, sobald Nepi was hat... z.B. wenn Nepi kotzt.
Ach so, Simba hat nur leicht Angst, wenn das Gewitter sehr heftig ist. Heute hatte er gar keine Angst, ist sogar hoch erhobenen Schwanzes neugierig ans Fenster.
Mein Freund hat Nepi dann gestreichelt und ihm beruhigend zugesprochen. Ich hab das lieber gelassen, weil ich meine eigene Angst vermutlich nicht verbergen kann. Nach dem Gewitter ist Nepi ganz langsam, immer noch geduckt rumschleichend, immer weiter vor gerückt. Mittlerweile (ca. 30 Minuten nach dem Gewitter) liegt er wieder entspannt am Fenster.
Ein Malheur ist allerdings bisher nicht wieder passiert, obwohl es seitdem mehrere stärkere Gewitter gab.
Ich überlege nun, wie wir Nepomuk helfen können.
Vielleicht mit Bachblüten? Oder einfach, indem wir ihm durch ganz normales Verhalten bei Gewitter zeigen, dass es keinen Grund für seine Angst gibt? Wobei ich das vermutlich nicht hinkriege, da ich ja selber Angst habe...
Habt ihr Tipps?
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