S
Saphina
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- Mitglied seit
- 18. August 2013
- Beiträge
- 4
Hallo ihr Lieben,
bisher war ich nur stille (nichtsdesdotrotz begeisterte) Mitleserin, nun liegt mir allerdings ein Problem auf der Seele, bei dem ich hoffe, dass der eine oder andere vielleicht einen Rat für mich hat.
Wir haben zwei Katzen, Mutter und Sohn (9 Monate), beide kastrierte Freigänger mit durchgängig offener Katzenklappe auf einem großen Gartengrundstück zwischen anderen Gärten und ringsherum Wald. Die beiden haben sich eigentlich sehr lieb und vor allem Teddy, der Kater, ist extrem anschmiegsam, kuschelig uns 'kommunikativ', hält sich viel zu Hause auf, verschläft die warmen Tage ratzezufrieden auf dem Rücken liegend in verschiedenen Kuschelecken im Haus und lässt sich durch wenig stören. Mein Mann und ich arbeiten von zu Hause, sind also den ganzen Tag da und kümmern uns viel uns innig um unsere Katzentiere ... normalerweise herrscht also große Harmonie.
Beide Katzen sind auch nie länger als ein paar Stunden auf Tour.
Jetzt ist allerdings etwas Seltsames passiert - Teddy ist seit drei Tagen schlagartig kaum noch zu Hause, Tendenz steigend. Er schläft auch nicht mehr auf seinem Fell, taucht nur noch kurz zum Essen auf und ist auch im Garten - wo man ihn sonst fast immer findet - nicht mehr aufzufinden. Dazu haben wir auch das Gefühl, dass er weniger anschmiegsam und verspielt ist, als wäre etwas vorgefallen.
Jetzt mache ich mir heftige Sorgen und frage mich, ob es möglich ist, dass etwas im Haus ihn verschreckt hat und er es jetzt nicht mehr als sicheres Rückzugsgebiet betrachtet? Beziehungsweise, was man tun kann, um das Vertrauen wieder herzustellen? Wir haben eine Vermutung, dass das Kind unserer Schwägerin, die dort etwas abgeholt hat (und sie der Kater eigentlich kennt), den Kleinen erschreckt haben könnte... womöglich während er gerade in tiefem Schlaf lag, oder etwas Ähnliches...
Jedenfalls bin ich für jegliche Ideen dankbar. Vielleicht reagiere ich über, aber so etwas ist einfach noch nie vorgekommen.
Liebe Grüße,
Saphina
bisher war ich nur stille (nichtsdesdotrotz begeisterte) Mitleserin, nun liegt mir allerdings ein Problem auf der Seele, bei dem ich hoffe, dass der eine oder andere vielleicht einen Rat für mich hat.
Wir haben zwei Katzen, Mutter und Sohn (9 Monate), beide kastrierte Freigänger mit durchgängig offener Katzenklappe auf einem großen Gartengrundstück zwischen anderen Gärten und ringsherum Wald. Die beiden haben sich eigentlich sehr lieb und vor allem Teddy, der Kater, ist extrem anschmiegsam, kuschelig uns 'kommunikativ', hält sich viel zu Hause auf, verschläft die warmen Tage ratzezufrieden auf dem Rücken liegend in verschiedenen Kuschelecken im Haus und lässt sich durch wenig stören. Mein Mann und ich arbeiten von zu Hause, sind also den ganzen Tag da und kümmern uns viel uns innig um unsere Katzentiere ... normalerweise herrscht also große Harmonie.
Beide Katzen sind auch nie länger als ein paar Stunden auf Tour.
Jetzt ist allerdings etwas Seltsames passiert - Teddy ist seit drei Tagen schlagartig kaum noch zu Hause, Tendenz steigend. Er schläft auch nicht mehr auf seinem Fell, taucht nur noch kurz zum Essen auf und ist auch im Garten - wo man ihn sonst fast immer findet - nicht mehr aufzufinden. Dazu haben wir auch das Gefühl, dass er weniger anschmiegsam und verspielt ist, als wäre etwas vorgefallen.
Jetzt mache ich mir heftige Sorgen und frage mich, ob es möglich ist, dass etwas im Haus ihn verschreckt hat und er es jetzt nicht mehr als sicheres Rückzugsgebiet betrachtet? Beziehungsweise, was man tun kann, um das Vertrauen wieder herzustellen? Wir haben eine Vermutung, dass das Kind unserer Schwägerin, die dort etwas abgeholt hat (und sie der Kater eigentlich kennt), den Kleinen erschreckt haben könnte... womöglich während er gerade in tiefem Schlaf lag, oder etwas Ähnliches...
Jedenfalls bin ich für jegliche Ideen dankbar. Vielleicht reagiere ich über, aber so etwas ist einfach noch nie vorgekommen.
Liebe Grüße,
Saphina