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Stanislawski
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- 15. September 2010
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Vielleicht kann uns von Euch jemand helfen, der ein ähnliches Problem kennt. Ich habe zwei Bücher sowie ein Special über Katzen-Unsauberkeit gelesen und auch das Internet durchforstet, aber nichts, die genau unser spezielles Problem betrifft.
Seit einem halben Jahr halten wir ein entzückendes Samtpfotenpärchen in einer 110-qm-Wohnung. Galileo, der Kater (kastr.), und Katze Marie-Antoinette (sterilisiert; beide 3 Jahre) sind keine Geschwister, aber zusammen aufgewachsen. Sie lebten rund drei Jahre bei einem Paar. Offiziell reagierten die Tiere eifersüchtig auf das Baby und landeten im Tierheim. Dort waren sie erst 1 ½ Tage, als meine Freundin sie entdeckte.
Beide sind Wohnungskatzen und keinen Freigang gewöhnt. Wir haben den Balkon vernetzt, auf dem sich beide auch gerne aufhalten. In unserer Wohnung sind Schlafzimmer, das große Wohnzimmer und ein sehr kleines Büro katzenfreie Zone.
Im Bad mit den Katzenklos, im langen Flur (prima langer Schlauch zum Toben), in der Küche und im kleinen Wohnzimmer können sie sich frei bewegen. Sie kennen die anderen Zimmer nicht, begehren dort auch keinen Einlass.
Kratzbäume stehen im kleinen Wohnzimmer (2x) und in der Küche, Kratzmatten im Flur (2), im Wohnzimmer (1) sowie in der Küche (1). Im kleinen Wohnzimmer stehen zwei Körbchen am Fenster. Marie benutzt ihren als Ruhezone (tagsüber) und als Schlafplatz (nachts), während Galileo in seinem linken Korb daneben nur tagsüber liegt. Als Ruheplatz nutzt er tagsüber sonst noch das Sofa, ein hohes Regal oder eine Bank im Flur, auf der er stets die Nacht verbringt.
Unsere Tiere liegen nie zusammen in einem Körbchen oder irgendwo aneinandergekuschelt, halten sich aber oft und lange zusammen in den selben Räumen auf, fressen auch nebeneinander. Manchmal busseln sie sich ab, stupsen die Näschen zusammen und betreiben gegenseitige Fellpflege. Im Spiel raufen sie auch mal. All das geht völlig friedlich ab.
Ab und an überkommt ihn wohl die große Lust und er nimmt Marie in den Schwitzkasten, was sie mit Fauchen und Knurren beantwortet. Er lässt dann ab von ihr und verdrückt sich. Diese Situation ist die einzige, in der wir Marie aggressiv gegenüber dem Kater erleben. Meine Freundin und ich wurden noch nie angefaucht, auch nicht von ihm.
Er ist extrem verschmust und anhänglich, und sucht abends oft Kontakt zu uns. Oft liegt er dann Stunden auf meinem Schoß und schläft, meckert aber auch nicht, wenn er irgendwann wieder herunter muss. Marie beansprucht abends zehn Minuten intensives Streicheln durch meine Freundin oder mich, und springt dann irgendwann wieder ins Körbchen. Abendliches Spielen runden unser Miteinander ab. Insgesamt ist sie zurückhaltender und schüchtener als er, ihre Ruhephasen sind oft auch länger und intensiver, wie wir an den Wochenenden beobachten konnten.
Als die beiden aus dem Tierheim kamen, gab es keine Probleme. Galileo hatte sich offensichtlich nach einer Stunde eingewöhnt. Marie legte ihre anfängliche Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit bereits nach wenigen Tagen ab. Beide fraßen von Anfang an normal und gingen auch gleich normal aufs Klo. Er suchte noch am selben Tag Kontakt zu uns, sie nur wenige Tage später.
Wir sind beide berufstätig und tagsüber nicht zu Hause. Wir stehen in der Regel zwischen 6 und halb 7 auf und füttern. Da Marie laut Tierarzt für ihre Größe rund zwei Kilo zu viel wiegt (sie kam übergewichtig zu uns), ist ein völlig freies Herumstehen von Futter tagsüber nicht möglich. Fressen ist Maries ganze Leidenschaft. Offensichtlich durfte sie früher immer die Reste vom Kater fressen, wenn er etwas übrig ließ. Für die Zeit tagsüber füllen wir eine nur etwas Trockenfutter in den Beschäftigungs-Pipolino, aus dem sich beide einträchtig gemeinsam das Futter holen. Wenn wir abends gegen sechs Uhr nach Hause kommen, wird wieder normal gefüttert.
Am Wochenende stehen wir in der Regel gegen 8.30 Uhr auf und füttern.
Wir haben drei Klos im Bad stehen. Ein sehr großes abgedecktes (Klumpstreu, mit Klappe) sowie ein normales abgedecktes (Silikatstreu, mit Klappe) stehen an der langen freien Wand längs gegenüber der Badewanne. Ein weiteres Klo normaler Größe (Silikat) steht unter dem Waschbecken und hat ebenfalls ein Dach mit Klappe. Alle drei Toiletten werden von bieden für Urinieren und Koten bunt durcheinander frequentiert. Ein bevorzugtes Muster welches Tier auf welche Toilette geht und wo gekotet oder gepinkelt wird, es nicht erkennbar.
Tioletten werden morgens und abends gereinigt, Komplettreinigung nach Bedarf erfolgt ohne Düfte etc.
Es gab ganz am Anfang zwei kleine Zwischenfälle hinsichtlich Unsauberkeit, als wir nach Hause kamen. Ein See (keine ganze Ladung) befand sich im kleinen Katzen(Wohn)zimmer, einen Tag später eine Minipütze auch im Bad. Wir schoben das auf Maries längere Eingewöhnungszeit. Wirklich sicher, wer von beiden gepinkelt hatte, waren wir nicht.
Da sich das Klumpstreu beim Herausgehen gerne im Bad verteilt, legte ich damals eine Zeitung vor die Klappe. Als die Zeitung eines morgens bepinkelt war (nur kleine Menge), legte ich keine mehr aus und entfernte das Dach der Klumpstreu-Toilette. Nach einer Woche setzte ich das Dach wieder auf - alles ok.
Vor einigen Wochen gab es drei weitere kleine Zwischenfälle innerhalb kurzer Zeit. Irgendwann abends beobachtete ich den Kater, wie er er mit den Pfoten auf dem Badteppich fegte, als ob er Sand darüber schieben wollte. Er hatte eine ordentliche Ladung auf den Badteppich gepinkelt. Der Teppich wurde gewaschen und zwei Tage später wieder ausgelegt, das Schauspiel wiederholte sich jedoch noch am selben Abend. Der Teppich kam ganz weg, Problem gelöst. Ähnliches passierte dann noch einmal mit einer der Kratzmatten im Flur, die wir im Müll entsorgten und nicht ersetzten. Erstaunlicherweise blieben die anderen Kratzmatten bis heute von Urin unberührt. Wieder passierte eine Weile gar nichts.
Vor ca. drei Wochen musste ich unter der Woche morgens gegen 4.30 Uhr aufs Klo. Die Katzen dachten, ich würde nun schon aufstehen und und fingen mich bereits im Flur ab. Ich legte mich jedoch wieder ins Bett und kam gegen halb 7 wieder heraus.
Zwischen den beiden längsstehenden Katzentoiletten hatte sich jemand inzwischen - meiner Vermutung nach der Kater - entleert.
Wir dachten zunächst an Protestpinkeln. Zwei Tage später, in einer ähnlichen Situation, gab ich den beiden eine winzige Menge Trockenfutter, knipste im Flur ein kleines Licht und legte mich schlafen. Als ich aufstand, war alles in Ordnung.
Seitdem hat der Kater - ich gehe davon aus, dass er es ist - noch einige Male zwischen den beiden Klos gepinkelt. Es passiert immer am frühen Morgen. In allen Fällen war ich selbst oder meine Freundin zuvor nicht im Bad. Es passiert unregelmäßig, selten direkt hintereinander, einige Tage ist dann wieder Ruhe. Kein offensichtlicher Muster erkennbar.
Vor drei Tagen nahm ich den Deckel der großen Toilette wieder ab und kaufte so ein Kinderlicht für die Steckdose, das nachts das Bad ganz schwach beleuchtet. Ich hatte gelesen, dass es Katzen gibt, die bei Dämmerung super sehen, aber bei absoluter Dunkelheit nicht. Orientierungsproblem?
Zwei Tage ging es gut, heute morgen war wieder ordentlich Urin zwischen den beiden Toiletten.
Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee oder Tipps, woran es liegen könnte, dass der Kater unregelmäßig morgens auf diese Weise ins Bad uriniert, stets an die selbe Stelle. Kleine Veränderungen hinsichtlich Stand, Dach, Licht etc. scheinen zunächst Erfolg zu haben Zufall zu sein. Ist es Eifersucht oder Protest, gar nur ein Versehen? Kann es mit dem Verhältnis zwischen Marie-Antoinette und Galileo zu tun haben? Meine Freundin brachte mich auf noch auf eine Idee.
Vor Monaten nach einem Einkauf im Supermarkt stellten wir fest, dass der Kater leer Pappschachteln liebt. Seitdem bringen wir immer mal wieder eine mit und lassen sie einige Tage im Flur stehen.
Vor einiger Zeit fing Marie an, diese Schachteln immer mal wieder und in unregelmäßigen Abständen anzuknabbern und Pappschnipsel zu produzieren. Wir dachten uns zunächst nichts dabei und waren froh, dass sie nichts anderes anknabbert. Denn beiden Samtpfoten machen nichts kaputt, zerkratzen keine Möbel oder Wände und werfen nur extrem selten etwas herunter.
Findet das ein versteckter Machtkampf statt, von dem wir nichts ahnen?
Ich habe heute beide vorhandenen Schachteln entfernt. Wieder ein Versuch, das Problem vielleicht zu erkennen.
Wir sind für jede Idee, jeden Vorschlag oder jede Anregung dankbar. Vielen Dank!
Seit einem halben Jahr halten wir ein entzückendes Samtpfotenpärchen in einer 110-qm-Wohnung. Galileo, der Kater (kastr.), und Katze Marie-Antoinette (sterilisiert; beide 3 Jahre) sind keine Geschwister, aber zusammen aufgewachsen. Sie lebten rund drei Jahre bei einem Paar. Offiziell reagierten die Tiere eifersüchtig auf das Baby und landeten im Tierheim. Dort waren sie erst 1 ½ Tage, als meine Freundin sie entdeckte.
Beide sind Wohnungskatzen und keinen Freigang gewöhnt. Wir haben den Balkon vernetzt, auf dem sich beide auch gerne aufhalten. In unserer Wohnung sind Schlafzimmer, das große Wohnzimmer und ein sehr kleines Büro katzenfreie Zone.
Im Bad mit den Katzenklos, im langen Flur (prima langer Schlauch zum Toben), in der Küche und im kleinen Wohnzimmer können sie sich frei bewegen. Sie kennen die anderen Zimmer nicht, begehren dort auch keinen Einlass.
Kratzbäume stehen im kleinen Wohnzimmer (2x) und in der Küche, Kratzmatten im Flur (2), im Wohnzimmer (1) sowie in der Küche (1). Im kleinen Wohnzimmer stehen zwei Körbchen am Fenster. Marie benutzt ihren als Ruhezone (tagsüber) und als Schlafplatz (nachts), während Galileo in seinem linken Korb daneben nur tagsüber liegt. Als Ruheplatz nutzt er tagsüber sonst noch das Sofa, ein hohes Regal oder eine Bank im Flur, auf der er stets die Nacht verbringt.
Unsere Tiere liegen nie zusammen in einem Körbchen oder irgendwo aneinandergekuschelt, halten sich aber oft und lange zusammen in den selben Räumen auf, fressen auch nebeneinander. Manchmal busseln sie sich ab, stupsen die Näschen zusammen und betreiben gegenseitige Fellpflege. Im Spiel raufen sie auch mal. All das geht völlig friedlich ab.
Ab und an überkommt ihn wohl die große Lust und er nimmt Marie in den Schwitzkasten, was sie mit Fauchen und Knurren beantwortet. Er lässt dann ab von ihr und verdrückt sich. Diese Situation ist die einzige, in der wir Marie aggressiv gegenüber dem Kater erleben. Meine Freundin und ich wurden noch nie angefaucht, auch nicht von ihm.
Er ist extrem verschmust und anhänglich, und sucht abends oft Kontakt zu uns. Oft liegt er dann Stunden auf meinem Schoß und schläft, meckert aber auch nicht, wenn er irgendwann wieder herunter muss. Marie beansprucht abends zehn Minuten intensives Streicheln durch meine Freundin oder mich, und springt dann irgendwann wieder ins Körbchen. Abendliches Spielen runden unser Miteinander ab. Insgesamt ist sie zurückhaltender und schüchtener als er, ihre Ruhephasen sind oft auch länger und intensiver, wie wir an den Wochenenden beobachten konnten.
Als die beiden aus dem Tierheim kamen, gab es keine Probleme. Galileo hatte sich offensichtlich nach einer Stunde eingewöhnt. Marie legte ihre anfängliche Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit bereits nach wenigen Tagen ab. Beide fraßen von Anfang an normal und gingen auch gleich normal aufs Klo. Er suchte noch am selben Tag Kontakt zu uns, sie nur wenige Tage später.
Wir sind beide berufstätig und tagsüber nicht zu Hause. Wir stehen in der Regel zwischen 6 und halb 7 auf und füttern. Da Marie laut Tierarzt für ihre Größe rund zwei Kilo zu viel wiegt (sie kam übergewichtig zu uns), ist ein völlig freies Herumstehen von Futter tagsüber nicht möglich. Fressen ist Maries ganze Leidenschaft. Offensichtlich durfte sie früher immer die Reste vom Kater fressen, wenn er etwas übrig ließ. Für die Zeit tagsüber füllen wir eine nur etwas Trockenfutter in den Beschäftigungs-Pipolino, aus dem sich beide einträchtig gemeinsam das Futter holen. Wenn wir abends gegen sechs Uhr nach Hause kommen, wird wieder normal gefüttert.
Am Wochenende stehen wir in der Regel gegen 8.30 Uhr auf und füttern.
Wir haben drei Klos im Bad stehen. Ein sehr großes abgedecktes (Klumpstreu, mit Klappe) sowie ein normales abgedecktes (Silikatstreu, mit Klappe) stehen an der langen freien Wand längs gegenüber der Badewanne. Ein weiteres Klo normaler Größe (Silikat) steht unter dem Waschbecken und hat ebenfalls ein Dach mit Klappe. Alle drei Toiletten werden von bieden für Urinieren und Koten bunt durcheinander frequentiert. Ein bevorzugtes Muster welches Tier auf welche Toilette geht und wo gekotet oder gepinkelt wird, es nicht erkennbar.
Tioletten werden morgens und abends gereinigt, Komplettreinigung nach Bedarf erfolgt ohne Düfte etc.
Es gab ganz am Anfang zwei kleine Zwischenfälle hinsichtlich Unsauberkeit, als wir nach Hause kamen. Ein See (keine ganze Ladung) befand sich im kleinen Katzen(Wohn)zimmer, einen Tag später eine Minipütze auch im Bad. Wir schoben das auf Maries längere Eingewöhnungszeit. Wirklich sicher, wer von beiden gepinkelt hatte, waren wir nicht.
Da sich das Klumpstreu beim Herausgehen gerne im Bad verteilt, legte ich damals eine Zeitung vor die Klappe. Als die Zeitung eines morgens bepinkelt war (nur kleine Menge), legte ich keine mehr aus und entfernte das Dach der Klumpstreu-Toilette. Nach einer Woche setzte ich das Dach wieder auf - alles ok.
Vor einigen Wochen gab es drei weitere kleine Zwischenfälle innerhalb kurzer Zeit. Irgendwann abends beobachtete ich den Kater, wie er er mit den Pfoten auf dem Badteppich fegte, als ob er Sand darüber schieben wollte. Er hatte eine ordentliche Ladung auf den Badteppich gepinkelt. Der Teppich wurde gewaschen und zwei Tage später wieder ausgelegt, das Schauspiel wiederholte sich jedoch noch am selben Abend. Der Teppich kam ganz weg, Problem gelöst. Ähnliches passierte dann noch einmal mit einer der Kratzmatten im Flur, die wir im Müll entsorgten und nicht ersetzten. Erstaunlicherweise blieben die anderen Kratzmatten bis heute von Urin unberührt. Wieder passierte eine Weile gar nichts.
Vor ca. drei Wochen musste ich unter der Woche morgens gegen 4.30 Uhr aufs Klo. Die Katzen dachten, ich würde nun schon aufstehen und und fingen mich bereits im Flur ab. Ich legte mich jedoch wieder ins Bett und kam gegen halb 7 wieder heraus.
Zwischen den beiden längsstehenden Katzentoiletten hatte sich jemand inzwischen - meiner Vermutung nach der Kater - entleert.
Wir dachten zunächst an Protestpinkeln. Zwei Tage später, in einer ähnlichen Situation, gab ich den beiden eine winzige Menge Trockenfutter, knipste im Flur ein kleines Licht und legte mich schlafen. Als ich aufstand, war alles in Ordnung.
Seitdem hat der Kater - ich gehe davon aus, dass er es ist - noch einige Male zwischen den beiden Klos gepinkelt. Es passiert immer am frühen Morgen. In allen Fällen war ich selbst oder meine Freundin zuvor nicht im Bad. Es passiert unregelmäßig, selten direkt hintereinander, einige Tage ist dann wieder Ruhe. Kein offensichtlicher Muster erkennbar.
Vor drei Tagen nahm ich den Deckel der großen Toilette wieder ab und kaufte so ein Kinderlicht für die Steckdose, das nachts das Bad ganz schwach beleuchtet. Ich hatte gelesen, dass es Katzen gibt, die bei Dämmerung super sehen, aber bei absoluter Dunkelheit nicht. Orientierungsproblem?
Zwei Tage ging es gut, heute morgen war wieder ordentlich Urin zwischen den beiden Toiletten.
Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee oder Tipps, woran es liegen könnte, dass der Kater unregelmäßig morgens auf diese Weise ins Bad uriniert, stets an die selbe Stelle. Kleine Veränderungen hinsichtlich Stand, Dach, Licht etc. scheinen zunächst Erfolg zu haben Zufall zu sein. Ist es Eifersucht oder Protest, gar nur ein Versehen? Kann es mit dem Verhältnis zwischen Marie-Antoinette und Galileo zu tun haben? Meine Freundin brachte mich auf noch auf eine Idee.
Vor Monaten nach einem Einkauf im Supermarkt stellten wir fest, dass der Kater leer Pappschachteln liebt. Seitdem bringen wir immer mal wieder eine mit und lassen sie einige Tage im Flur stehen.
Vor einiger Zeit fing Marie an, diese Schachteln immer mal wieder und in unregelmäßigen Abständen anzuknabbern und Pappschnipsel zu produzieren. Wir dachten uns zunächst nichts dabei und waren froh, dass sie nichts anderes anknabbert. Denn beiden Samtpfoten machen nichts kaputt, zerkratzen keine Möbel oder Wände und werfen nur extrem selten etwas herunter.
Findet das ein versteckter Machtkampf statt, von dem wir nichts ahnen?
Ich habe heute beide vorhandenen Schachteln entfernt. Wieder ein Versuch, das Problem vielleicht zu erkennen.
Wir sind für jede Idee, jeden Vorschlag oder jede Anregung dankbar. Vielen Dank!