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-Tiffy-
Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Juli 2020
- Beiträge
- 41
Update:
Ich war nun am Montag ihm nochmals beim Tierarzt. Diesmal bin ich allerdings zu einem anderen Tierarzt gegangen, da ich irgendwie das Gefühl hatte es stimmt was nicht, denn der Kleine benahm sich so, als würde ihm ab und zu was zwischen den Zähnen hängen. Dies war auch schon im November so, allerdings sehr sehr selten und mein Tierarzt meinte es wäre nichts und er würde das vllt machen weil ihn der Zahnwechsel stört. Da das für mich logisch klang hab ich die Erklärung akzeptiert.
Seit Mitte letzter Woche hat er dies jedoch auffällig oft und intensiv gemacht. Sich oft extrem mit der Pfote an der Schnute gerieben und es war auch ein Zähneknirschen zu hören. Also am Montag ab zum Tierarzt- aber diesemal zu einem anderen. Die gute Frau hat sofort gesehen, dass er beidseitig eine Zahnfleischentzündung hat! Er hat nun was mit Cortison gespritzt bekommen in der Hoffnung, dass die Entzündung zurückgeht. Außerdem habe ich Schmerzmittel bekommen mitbekommen, damit ich schauen, ob sein Verhalten auch damit zusammenhängt bzw. auch für den Notfall falls die Spitze nicht anschlägt. Montag halte ich nochmal mit der Tierärztin Rücksprache.
Und was soll ich sagen: Er wirkt wesentlich entspannter! Er erschreckt sich zwar noch hin und wieder mal, aber nur noch sehr selten und er benimmt sich noch verschmuster und fordert aktiv Futter! Er ist einfach wesentlich präsenter. Dabei ist heute gerade mal der Tag an dem die Spritze laut Tierärztin "fertig gewirkt".
Je nachdem was die Tierärztin Montag sagt bzw, ob die Entzündung jetzt komplett abgeklungen ist, werde ich zum Dentalröntgen gehen bzw. einem Zahnspezialisten.
Also ja anscheinend hatte er ein gesundheitliches Problem was mein Tierarzt einfach nicht erkannt hat! Nun fühle ich mich echt schlecht, da der Kleine anscheinend die ganze Zeit über schmerzen hatte... Ich werde nochmal in einigen Wochen berichten, ob er noch solche "Panikattacken" hat, oder diese komplett verschwunden sind.
Ich war nun am Montag ihm nochmals beim Tierarzt. Diesmal bin ich allerdings zu einem anderen Tierarzt gegangen, da ich irgendwie das Gefühl hatte es stimmt was nicht, denn der Kleine benahm sich so, als würde ihm ab und zu was zwischen den Zähnen hängen. Dies war auch schon im November so, allerdings sehr sehr selten und mein Tierarzt meinte es wäre nichts und er würde das vllt machen weil ihn der Zahnwechsel stört. Da das für mich logisch klang hab ich die Erklärung akzeptiert.
Seit Mitte letzter Woche hat er dies jedoch auffällig oft und intensiv gemacht. Sich oft extrem mit der Pfote an der Schnute gerieben und es war auch ein Zähneknirschen zu hören. Also am Montag ab zum Tierarzt- aber diesemal zu einem anderen. Die gute Frau hat sofort gesehen, dass er beidseitig eine Zahnfleischentzündung hat! Er hat nun was mit Cortison gespritzt bekommen in der Hoffnung, dass die Entzündung zurückgeht. Außerdem habe ich Schmerzmittel bekommen mitbekommen, damit ich schauen, ob sein Verhalten auch damit zusammenhängt bzw. auch für den Notfall falls die Spitze nicht anschlägt. Montag halte ich nochmal mit der Tierärztin Rücksprache.
Und was soll ich sagen: Er wirkt wesentlich entspannter! Er erschreckt sich zwar noch hin und wieder mal, aber nur noch sehr selten und er benimmt sich noch verschmuster und fordert aktiv Futter! Er ist einfach wesentlich präsenter. Dabei ist heute gerade mal der Tag an dem die Spritze laut Tierärztin "fertig gewirkt".
Je nachdem was die Tierärztin Montag sagt bzw, ob die Entzündung jetzt komplett abgeklungen ist, werde ich zum Dentalröntgen gehen bzw. einem Zahnspezialisten.
Also ja anscheinend hatte er ein gesundheitliches Problem was mein Tierarzt einfach nicht erkannt hat! Nun fühle ich mich echt schlecht, da der Kleine anscheinend die ganze Zeit über schmerzen hatte... Ich werde nochmal in einigen Wochen berichten, ob er noch solche "Panikattacken" hat, oder diese komplett verschwunden sind.