kattepukkel's
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- 21. März 2009
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Das Problem ist, dass Katzen Symptome von Krankeiten allgemein und Herzerkrankungen im besonderen so lange unterdrücken können (Stichwort asymptomatisches Stadium) bis die Krankheit insbesondere bei Herzerkrankungen so weit vorangeschritten ist, dass eine Medikamention dann in vielen Fällen nahezu aussichtslos ist.
Die besten Chancen, eine Herzerkrankung in den Griff zu bekommen und eine ansatzweise normale Lebenserwartung zu erreichen, ist wenn die Katzen im asymptomatischen Stadium im Rahmen eines Screenings als auffällig identifiziert werden und frühzeitig die Behandlung begonnen wird.
Oder, wenn es sich nicht um eine primäre idiopathische Herzerkrankung handelt, wenn die zugrundeliegende, auslösende Krankheit zeitnah erkannt und behandelt wird (wie z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, CNI, Tumore der Hirnanhangdrüse etc.)
Deshalb sollte eigentlich jeder Katzenhalter seine Katzen im Alter von 3-5 Jahren einmal von einem Kardiologen untersuchen lassen.
In diesem Alter lassen sich primär idiopathische Herzerkrankungen sehr gut diagnostizieren.
Zum Glück entscheiden sich immer mehr Züchter, ihre Zuchttiere regelmäßig kardiologischen Zuchtuntersuchungen zu unterziehen, um dadurch den Besitzern ihrer Nachzuchten diese Untersuchungen ersparen zu können.
Durch diese Zuchtprogramme lässt sich ein Großteil der ererbten Krankheiten effektiv eindämmen, wie man anhand der Erfahrungen in der Hundezucht erkennen kann (wenn auch leider niemals völlige Sicherheit erreicht werden kann, da die Vererbung solcher Krankheiten sehr kompliziert und leider noch weitgehend unerforscht ist).
Die besten Chancen, eine Herzerkrankung in den Griff zu bekommen und eine ansatzweise normale Lebenserwartung zu erreichen, ist wenn die Katzen im asymptomatischen Stadium im Rahmen eines Screenings als auffällig identifiziert werden und frühzeitig die Behandlung begonnen wird.
Oder, wenn es sich nicht um eine primäre idiopathische Herzerkrankung handelt, wenn die zugrundeliegende, auslösende Krankheit zeitnah erkannt und behandelt wird (wie z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, CNI, Tumore der Hirnanhangdrüse etc.)
Deshalb sollte eigentlich jeder Katzenhalter seine Katzen im Alter von 3-5 Jahren einmal von einem Kardiologen untersuchen lassen.
In diesem Alter lassen sich primär idiopathische Herzerkrankungen sehr gut diagnostizieren.
Zum Glück entscheiden sich immer mehr Züchter, ihre Zuchttiere regelmäßig kardiologischen Zuchtuntersuchungen zu unterziehen, um dadurch den Besitzern ihrer Nachzuchten diese Untersuchungen ersparen zu können.
Durch diese Zuchtprogramme lässt sich ein Großteil der ererbten Krankheiten effektiv eindämmen, wie man anhand der Erfahrungen in der Hundezucht erkennen kann (wenn auch leider niemals völlige Sicherheit erreicht werden kann, da die Vererbung solcher Krankheiten sehr kompliziert und leider noch weitgehend unerforscht ist).