kattepukkel's
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. März 2009
- Beiträge
- 2.276
@Kiwimaus,
Einerseits ist es natürlich nicht toll, dass dein Andi den Verdacht auf Asthma hat, aber andererseits stimmt es zuversichtlich, dass das Cortison so schnell geholfen hat.
Du schriebst ja, dass die Behandlung mit Cortison ein Test zur Diagnose ist.
Um dich aufzubauen: es ist immer viel besser, wenn man den Feind beim Namen kennt. Bezüglich Arzt scheint ihr nun ja auch in sehr guten Händen zu sein.
Bitte mache dir keine allzu großen Sorgen wegen des Cortisons, mein Senior musste auch längere Zeit mit Cortison behandelt werden und unser TA in der Klinik hat uns erklärt, dass Cortison sich bei Katzen nicht mit solch schweren Nebenwirkungen äußert wie beim Menschen.
Joschi hat die Behandlung auch sehr gut vertragen.
Asthma ist ja auch eine Autoimmunerkrankung wie das eosinophile Granulom auch, das Joschi hatte.
Uns hat sehr geholfen, ihm dann, als das Cortison dann gut eingestellt war, MSM Methylsulfonylmethan als Nahrungsmittelergänzung zu geben. MSM kommt in rohen Lebensmitteln in größerer Dosis natürlich vor, wird allerdings beim Erhitzen zerstört, so dass es bei Ernährung mit Dosen und Trockenfutter zu einem Mangel kommen kann, der sich dann in einer Autoimmunerkrankung äußert.
Unser TA fand das sehr gut, die Behandlung so zu unterstützen.
Nachdem es dann mit der Kombi Cortison und MSM schon sehr gut ging, haben wir dann noch eine Heilpraktikerin zu Rate gezogen und du ahnst es nicht, nun ist Joschi völlig symptomfrei, obwohl die letzte Cortisongabe mehr als 1 1/2 Jahre her ist.
Da es leider keine Quqlitätskriterien für Tierheilpraktiker gibt, würde ich an deiner Stelle entweder nur einen THP auf persönliche Empfehlung aufsuchen oder alternativ einen Heilpraktiker, der Menschen mittels Kinesiologie diagnostiziert. So arbeite ich nämlich jetzt mit unserer Familienheilpraktikerin, sie darf natürlich keine Tiere in ihrennRäumen behandeln, aber ich bringe Haare in einem Glasröhrchen und Wattestäbchen mit Schleimhautabstrich in einem Briefkuvert mit und damit kann sie dann indirekt diagnostizieren.
Ist echt klasse, was da alles herausgekommen ist, u.a. haben wir so endlich die Neigung zu Verstopfung und Harnverhalt bei meinem anderen Kater (der nach x Untersuchungen in der TK als organisch gesund galt und Psychopharmaka bekommen sollte) komplett behoben.
Außerdem ist unsere Menschen-Heilpraktikerin viel günstiger als die THP die wir bei Joschi hinzugezogen hatten. Wobei uns das Geld nicht reut, schließlich ist unser Schatz praktisch gesund geworden durch die Behandlung!
Einerseits ist es natürlich nicht toll, dass dein Andi den Verdacht auf Asthma hat, aber andererseits stimmt es zuversichtlich, dass das Cortison so schnell geholfen hat.
Du schriebst ja, dass die Behandlung mit Cortison ein Test zur Diagnose ist.
Um dich aufzubauen: es ist immer viel besser, wenn man den Feind beim Namen kennt. Bezüglich Arzt scheint ihr nun ja auch in sehr guten Händen zu sein.
Bitte mache dir keine allzu großen Sorgen wegen des Cortisons, mein Senior musste auch längere Zeit mit Cortison behandelt werden und unser TA in der Klinik hat uns erklärt, dass Cortison sich bei Katzen nicht mit solch schweren Nebenwirkungen äußert wie beim Menschen.
Joschi hat die Behandlung auch sehr gut vertragen.
Asthma ist ja auch eine Autoimmunerkrankung wie das eosinophile Granulom auch, das Joschi hatte.
Uns hat sehr geholfen, ihm dann, als das Cortison dann gut eingestellt war, MSM Methylsulfonylmethan als Nahrungsmittelergänzung zu geben. MSM kommt in rohen Lebensmitteln in größerer Dosis natürlich vor, wird allerdings beim Erhitzen zerstört, so dass es bei Ernährung mit Dosen und Trockenfutter zu einem Mangel kommen kann, der sich dann in einer Autoimmunerkrankung äußert.
Unser TA fand das sehr gut, die Behandlung so zu unterstützen.
Nachdem es dann mit der Kombi Cortison und MSM schon sehr gut ging, haben wir dann noch eine Heilpraktikerin zu Rate gezogen und du ahnst es nicht, nun ist Joschi völlig symptomfrei, obwohl die letzte Cortisongabe mehr als 1 1/2 Jahre her ist.
Da es leider keine Quqlitätskriterien für Tierheilpraktiker gibt, würde ich an deiner Stelle entweder nur einen THP auf persönliche Empfehlung aufsuchen oder alternativ einen Heilpraktiker, der Menschen mittels Kinesiologie diagnostiziert. So arbeite ich nämlich jetzt mit unserer Familienheilpraktikerin, sie darf natürlich keine Tiere in ihrennRäumen behandeln, aber ich bringe Haare in einem Glasröhrchen und Wattestäbchen mit Schleimhautabstrich in einem Briefkuvert mit und damit kann sie dann indirekt diagnostizieren.
Ist echt klasse, was da alles herausgekommen ist, u.a. haben wir so endlich die Neigung zu Verstopfung und Harnverhalt bei meinem anderen Kater (der nach x Untersuchungen in der TK als organisch gesund galt und Psychopharmaka bekommen sollte) komplett behoben.
Außerdem ist unsere Menschen-Heilpraktikerin viel günstiger als die THP die wir bei Joschi hinzugezogen hatten. Wobei uns das Geld nicht reut, schließlich ist unser Schatz praktisch gesund geworden durch die Behandlung!