Kater spielt bis er hechelt

  • Themenstarter Themenstarter Kiwimaus1
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@Kiwimaus,

Einerseits ist es natürlich nicht toll, dass dein Andi den Verdacht auf Asthma hat, aber andererseits stimmt es zuversichtlich, dass das Cortison so schnell geholfen hat.

Du schriebst ja, dass die Behandlung mit Cortison ein Test zur Diagnose ist.

Um dich aufzubauen: es ist immer viel besser, wenn man den Feind beim Namen kennt. Bezüglich Arzt scheint ihr nun ja auch in sehr guten Händen zu sein.

Bitte mache dir keine allzu großen Sorgen wegen des Cortisons, mein Senior musste auch längere Zeit mit Cortison behandelt werden und unser TA in der Klinik hat uns erklärt, dass Cortison sich bei Katzen nicht mit solch schweren Nebenwirkungen äußert wie beim Menschen.

Joschi hat die Behandlung auch sehr gut vertragen.

Asthma ist ja auch eine Autoimmunerkrankung wie das eosinophile Granulom auch, das Joschi hatte.

Uns hat sehr geholfen, ihm dann, als das Cortison dann gut eingestellt war, MSM Methylsulfonylmethan als Nahrungsmittelergänzung zu geben. MSM kommt in rohen Lebensmitteln in größerer Dosis natürlich vor, wird allerdings beim Erhitzen zerstört, so dass es bei Ernährung mit Dosen und Trockenfutter zu einem Mangel kommen kann, der sich dann in einer Autoimmunerkrankung äußert.

Unser TA fand das sehr gut, die Behandlung so zu unterstützen.

Nachdem es dann mit der Kombi Cortison und MSM schon sehr gut ging, haben wir dann noch eine Heilpraktikerin zu Rate gezogen und du ahnst es nicht, nun ist Joschi völlig symptomfrei, obwohl die letzte Cortisongabe mehr als 1 1/2 Jahre her ist.

Da es leider keine Quqlitätskriterien für Tierheilpraktiker gibt, würde ich an deiner Stelle entweder nur einen THP auf persönliche Empfehlung aufsuchen oder alternativ einen Heilpraktiker, der Menschen mittels Kinesiologie diagnostiziert. So arbeite ich nämlich jetzt mit unserer Familienheilpraktikerin, sie darf natürlich keine Tiere in ihrennRäumen behandeln, aber ich bringe Haare in einem Glasröhrchen und Wattestäbchen mit Schleimhautabstrich in einem Briefkuvert mit und damit kann sie dann indirekt diagnostizieren.

Ist echt klasse, was da alles herausgekommen ist, u.a. haben wir so endlich die Neigung zu Verstopfung und Harnverhalt bei meinem anderen Kater (der nach x Untersuchungen in der TK als organisch gesund galt und Psychopharmaka bekommen sollte) komplett behoben.

Außerdem ist unsere Menschen-Heilpraktikerin viel günstiger als die THP die wir bei Joschi hinzugezogen hatten. Wobei uns das Geld nicht reut, schließlich ist unser Schatz praktisch gesund geworden durch die Behandlung!
 
A

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Danke dafür 🙂

Ich bin mir halt nicht sicher, ob man eine weitergehende Diagnostik wie Bronchoskopie machen sollte, da er ja fast keine Symptome hat. Er ist ja kaum eingeschränkt und soll man da wirklich so weit gehen? Andererseits sollte man ihn mit Inhalationen nerven (quälen) wenn es vielleicht doch kein Asthma ist?

Ich werde mal sehen, ob ich ihn einer Bekannten vorstelle, die homöopathisch arbeitet und mal hören was sie meint und noch mal mit unserer Haustierärztin sprechen, wenn der BEfund da ist.

Schön, dass es deinem Joschi jetzt wieder gut geht - es ist wirklich schlimm, wenn die Fellmonster krank sind und wenn es eine chronische Einschränkung ist....., aber man hat immer den Eindruck es ist für uns Menschen viel schlimmer, als eigentlich für die betroffene Katze.
 
Schön, dass es deinem Joschi jetzt wieder gut geht - es ist wirklich schlimm, wenn die Fellmonster krank sind und wenn es eine chronische Einschränkung ist....., aber man hat immer den Eindruck es ist für uns Menschen viel schlimmer, als eigentlich für die betroffene Katze.

Nun, Joschi hat leider sehr unter dem eG gelitten.

Es war bei ihm eine Geschwulst am Zungengrund und a) hatte er dadurch massive Probleme beim Fressen und b) lief der Speichel wie ein Brünnlein aus dem Maul.

Gerade letzteres war sowohl für ihn sehr einschränkend (seine gesambte Brusbehaarung bis zum Bauchnabel verwandelte sich in eine Filzplatte), der Sabber roch zudem eklig und war bräunlich verfärbt, deshalb habe ich ihn zeitweise zweimal wöchentlich geduscht.

Seine Kumpels fanden es auch nicht sehr angenehm.
Das habe ich erst im Rückblick so verstanden, als sie dann, als er keine Symptome mehr hatte, anfingen, ihm Kussis zu geben und zu putzen und nicht den Fressplatz mehr fluchtartig verließen, wenn er kam.


Meine Freundinnmeinte, so wie es ihm zeitweise ging (insbesondere bevor die richtige Diagnose feststand und unser EX TA ihn völlig fehlbehandelte) hätten 99 % der Katzenhalter ihn erlösen lassen.

Ich bin so froh, dass wir das mit der Kombi aus Schulmedizin, Nahrungsergänzung und alternativer Medizin das wieder hinbekommen haben!
 
Au weia, das hörte sich ja schlimm an. Armer Joschi!
Umso schöner, dass es ihm jetzt besser geht und die anderen Katzen nicht mehr so einen großen Bogen um ihn machen.

Heute an Tag 2 nach Cortisongabe musste er auch wieder nicht hecheln, obwohl wir seine Lieblingsspieleangel hatten. Bei der flippt er völlig aus und kennt weder Freund noch Feind. Er hat sogar schon mal die anderen Jungs angeknurrt, wenn die nur in die Nähe "seiner" Angel kamen. Er rennt damit wie ein Gestörter durch die Wohnung man muss dabei echt Angst um sein Wohlergehen haben. Irgendwie habe ich jetzt das Gefühl die halbe Katze atmet, wenn er gerannt ist und nicht nur seine Flanken.
 
Also unsere Meena hechelt auch, wenn sie zu viel gespielt hat. Sie rennt dann auch der Angel hinterher oder dem Lichtpunkt (kein Laser). Ich schätze, das liegt auch daran, dass ihr zu einem richtig warm ist und zum anderen, dass sie eine Wohnungskatze ist und natürlich keine Kondition hat....🙂

Das geht Devil ebenso. Meine drei jagen sich auch immer quer durch die Bude und wenn sie es übertreiben liegt er danach auch hechelnd irgendwo in der Ecke. Bei der Energie, die das kleine "Monster" hat, muss der sich aber auspowern 🙂 Aber egal wie platt er ist. Sobald sich irgendwas bewegt gehts trotzdem weiter. Deswegen hat er auch den Beinamen "Duracell-Kater" bekommen 🙂
 
Yankee fing mit knapp 7 Monaten auch an zu hecheln beim Spielen, zum Teil schon nach 5 Minuten Belastung.
Waren dann bei der TÄ, im Röntgen vergrößertes (kugliges) Herz, Herzultraschall in der TK -> minimale Wandverdickungen, nächster Schall jetzt im November.

Seit knapp 4 Wochen hechelt er nun nicht mehr beim spielen, selbst wenn ich ihn über 30 Minuten mit der Angel durch die Gegend jage.

Bin mal gespannt, wie es bei euch weitergeht (und bei uns...hoffe ja, es hat sich verwachsen, ist jetzt letzte Woche ein Jahr alt geworden)
 
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@Indiafanatic: Vielleicht solltest du sie doch sicherheitshalber mal einem Tierarzt vorstellen.

Ich hatte das Hecheln bei Andi auch zuerst als Übermut abgetan, aber zusammen mit dem Hecheln, dem Infekt den er zwischendurch noch hatte und der Tatsache, dass er beim Liegen gerne auch mal grunzende Geräusche von sich gibt, war es mir doch sicherer das Abklären zu lassen.

Bisher musste er beim Spielen seit der Cortisongabe nicht mehr hecheln, nächste Woche haben wir einen Termin beim Tierarzt und werden mit ihr besprechen wie es weitergeht - der Befund der Tierklinik liegt schon vor.
 
Mir ist es die letzten Tage auch aufgefallen, mit dem Hecheln.

Mit Angeln spielen wir ja schon von Anfang an, die 2 sind auch wild hinterhergerannt bzw. gesprungen. Aber meist endete es so, dass sie sich auf die Lauer gelegt haben, und zum Fangen eine kurzen Sprint hingelegt haben.
Bis sie da gehechelt haben, hat es schon eine Zeit gedauert.

Jetzt hab ich aber eine Angel, wo Luca wie bekloppt drauf abfährt. Ich brauch nicht mal groß locken oder so, der rennt Runde um Runde hinter dem Ding her, fangen ist eigentlich egal...bzw. langweilig...hauptsache er rennt.
Und da fängt er meist nach 5 Runden ums Bett an, zu hecheln. Er atmet einmal tief ein und schnaubt, und meist hechelt er im Anschluss.
Dass heißt, wir spielen keine 3min, und der Kater ist fix und alle.
Also Pause, und dann die Nächste Runde. Das geht ein paar Minuten gut, und dann mach ich eine längere Pause. Habe gestern allerdings beobachtet, dass er nach 10min immer noch total schnell atmete, aber ohne dabei zu hecheln.

Ist das normal? Also dass diese Dauergerenne die Katzen so schnell fertig macht? Klar, Katzen sind nur auf einen kurzen Sprint ausgelegt, und dass was wir da betreiben ist quasi ein verdammt langer Sprint...Er lässt sich davon aber nicht abbringen, wenn ich keine Pause einlegen würde, würde er bestimmt irgendwann tod umkippen 😱
Gino kommt bei dem Dauergerenne auch schnell aus der Puste, aber bei dem Pummelchen bin ich es gewohnt 😀

Die beiden jagen sich auch viel durch die Wohnung, und rennen dabei auch viel am Stück...da hechelt irgendwie keiner...ich habs zumindest noch nie so beobachtet.
Auch beim Laserpointer kommen sie nicht so schnell aus der Puste, komischerweise. Nur bei dieser Angel ist der Spass nach max. 5min vorbei, weil beide fast umfallen vor lauter Rennen...
Ich mach mir da schon bissl Sorgen irgendwie.
 
Also wenn es wirklich nur 5 Runden um´s Bett oder weniger als 5 Minuten sind ist das schon sehr wenig. Wie alt ist er denn? Hast du das Gefühl die Leistung steigert sich oder bleibt sie eher gleich? Ist auch so irgendetwas auffällig? Z. B. ein lautes Atemgeräusch in Ruhe oder wenn Stress ist (z. B. beim Tierarzt) oder Husten ?

Vielleicht solltest du in Erwägung ziehen deinen Kater beim Tierarzt vorzustellen.
 
Ist das normal? Also dass diese Dauergerenne die Katzen so schnell fertig macht? Klar, Katzen sind nur auf einen kurzen Sprint ausgelegt, und dass was wir da betreiben ist quasi ein verdammt langer Sprint...Er lässt sich davon aber nicht abbringen, wenn ich keine Pause einlegen würde, würde er bestimmt irgendwann tod umkippen 😱
Du gibst dir die Antwort schon selbst 😉 Als meine noch jung waren, haben sie sich auch oft verausgabt - und jetzt, da sie erwachsen sind, kommt es auch mal vor, wenn es neues aufregendes Spielzeug gibt...

Wenn er sich nicht abbringen lässt, dann gestalte mal die "Pausen" so, dass das Spiel dabei nicht wirklich unterbrochen wird - stell dir vor, die Angel ist eine Beute. Lass ihn mit "der Beute" spielen, bis sie wieder entwischt, so dass es weniger "Sprinten mit Pausen" ist, sondern eher ein Hin und Her zwischen "Anlauern / hinterhersprinten / Jagderfolg/misserfolg 😉 / mit-Beute-Spielen / wieder anlauern und lossprinten" ist. So ist er immer irgendwie in Fahrt, ohne sich zu verausgaben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Schlaf höre ich ihn gar nicht atmen..außer er atmet mal tiiiief durch 😀
Also kein lautes Schnaufen oder lautes Atmen, alles ganz normal.
Luca ist jetzt 7 Monate alt.
Vor einem Monat war er beim TA zum Kastrieren...der hätte ja was hören müssen, wenn er im Stress anders geatmet hätte, bzw. hätte er was hören müssen beim Abhören.

Naja, NUR 5 Runden ums Bett...das sind Runden mit driften um die Ecke und richtig schlimm rennen. Also mir ist nach den 5 Runden schwindelig 😀 Wir halten da ja nicht mittendrin an.

Er jagt nur dieser selbstgebastelten Angel so hinterher. Hab heut morgen eine andere probiert...langweilig! Also die andere wieder geholt, und ab gings.
Husten tut er auch nicht. Wenns ihm dann wirkich zuviel ist, legt er sich in den Flur aufs Laminat...dann hat wenigstens Gino auch mal eine Chance 😀 Allerdings meist nur 2min, dann kommt Luca wieder angerannt zum weiterspielen.
 
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Also, aus leidvoller Erfahrung muss ich sagen, dass nicht einmal ein sehr fortbildungs"wütiger" Haustierarzt die HCM bei unserem Sternenkater entdeckt hat.

Leider sind Katzen geradezu Meister darin, die Symptome, die z. B. bei Hunden oder Menschen auftreten können, zu verstecken.

Wenn man dann auch noch weiß, dass rund 15% der symptomlosen Hauskatzen, die in einer französischen Studie untersucht hatten, HCM hatten, dann versteht man vielleicht, warum ich mittlerweile der Meinung bin, jeder sollte zumindest einmal (so mit 3-4 Jahren) oder zweimal (Nachschall mit 7-8 Jahren) mit seiner Katze zu einem Kardiologen gehen.

Denn wenn man die HCM (oder andere Herzerkrankungen) im symptomlosen Stadium feststellt, hat man mittlerweile die besten Chancen, mittels Medikamention eine gute Labensqualität und deutlich gesteigerte Lebenserwartung (bis nahezu Normalmaß) zu erreichen.

Einen zertifizierten Kardiologen in eurer Nähe findet ihr mittels dieser Karte http://www.ig-hgk.de/html/kardiologen.html
 
Bisher musste er beim Spielen seit der Cortisongabe nicht mehr hecheln, nächste Woche haben wir einen Termin beim Tierarzt und werden mit ihr besprechen wie es weitergeht - der Befund der Tierklinik liegt schon vor.

Was ist denn hier noch weiter rausgekommen, wie ist das weitere Verfahren?


Loki wurde letzten Freitag kastriert und davor wurde der Ultraschall gemacht - der zum Glück ohne Auffälligkeiten war 🙂
Wir werden trotz allem nochmal einen in etwa einem Jahr machen lassen und das auch immer wieder in regelmäßigen Abständen. Sicher ist sicher.

Im Januar ist Shiva nochmal dran mit dem Ultraschall, drückt uns die Daumen 😉
 
Danke der Nachfrage - wir sind uns immer noch nicht so ganz sicher wie und ob wir ihn behandeln sollen.

Seine Symptome sind ja so gering, er hat ja wirklich nur "Probleme" nach intensivem Spielen. Meine Tierärztin wollte sich das Röntgenbild schicken lassen und ich habe beim Züchter erfragt, ob in der Linie irgendetwas in dieser Richtung bekannt ist. Bisher habe ich ihm lediglich homöopathisch eine Spritzenkur mit Bronchi comp.. Von einer Bronchial-Lavage bzw. Bronchoskopie hat sie abgeraten, da hier ja auch Keime eingebracht werden könnten. Am Freitag habe ich einen Termin bei ihr und dann werden wir noch mal die Ergebnisse besprechen, die wir jetzt zusammengetragen haben.

Schön, dass sich bei euch kein schlimmer BEfund ergeben hat.
 
Mein Kater hatte mit knapp 7 Monaten im Mai begonnen zu hecheln, war dann beim TA. Schock! Im Röntgen vergrößertes Herz.
Auch im Ultraschall bei einer Kardiologin war eine Stelle auffällig, zudem eine Herzklappe ziemlich undicht.
Sollte dann zur Kontrolle kommen.

Und das war ich heute Morgen.

Mein Kater hat ein komplett unauffälliges Herz, alle Verdachte enthärtet. Muss auch nicht unbedingt nochmal zur Kontrolle, evtl. geh ich in einem Jahr nochmal.

Ihre Meinung war, dass bedingt größere Herz war durch das Wachstum entstanden, dass hat sich jetzt (er ist jetzt 14 Monate alt) reguliert, denn auch hecheln tut er seit mind. 8 Wochen nicht mehr.

Wollte mal etwas positives berichten :verschmitzt:
 
@Intensiv-sis: Freut mich, dass sich alles auf diese Weise gelöst hat und jetzt alles in Ordnung ist.

Ich bin mal neugierig, weil ich aus deiner Ecke komme - wo warst du denn zum Schallen??
 
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Kurz mal ne wohl Dumme Frage😳

Meine Jiley hechelt auch extrem schnell. Nach 5 minuten Angelspielen hechelt se kurz und rennt weiter.
Da ich aber einfach auf Nummer sicher gehen will möcht ich se auf Herzprobleme testen lassen.

Soll ich dafür nun zum TA oder TK oder wirklich direkt zum Spezialisten.

Und wenn Spezialist kennt jemand einen in Kreiss Stuttgart, Esslingen, Schwäbisch Gmünd oder Mannheim??
 
Wie alt ist Jiley denn?
 
Ich empfehle immer direkt zum Spezialisten zu gehen.

Das Katzenherz ist so geoß wie eine Walnuß und es geht um Zehntelmillimeter...

Ohne entsprechende Gerätschaft und Ausbildung ist das nur ein Stochern im Nebel, das du teuer bezahlen darfst.

Spezialisten in deiner Gegend findest du hier http://ig-hgk.de/html/kardiologen.html

Wir waren schon bei Dr. Deinert in Wiesloch und bei Dr. Kirsch in Pforzheim und mit beiden sehr zufrieden.
 
Ich habe übrigens ein neues Update:
War jetzt am Freitag noch mal bei meiner Haustierärztin - sie hatte die Röntgenbilder angeforder und ich habe mich bei der Züchterin erkundigt, ob in der Linie irgendwo Asthma schon mal aufgefallen wäre.

Im Befund der Tierklinik hieß es rauhes Atemgeräusch über der Lunge und schnelles oberflächliches Atmen in die Flanken hinein.

Bei den letzten beiden Untersuchungen bei der Tierärztin gab es keine auffälligen Atemgeräusche, anhand des Röntgenbildes sieht sie auch keinen weiteren Handlungsbedarf. Ich werde den Kerl jetzt in der nächsten Zeit gut beobachten, schauen, ob es sich verschlechtert, ansonsten müssen wir eh im Januar spätestens zum Impfen und dann wird er sowieso noch mal abgehört.
 

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