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Also ich muss mal sagen, dass ich es sehr schade finde, dass du alle Ratschläge hier ignorierst. Du hast nach Hilfe gefragt und viele kompetente Antworten bekommen. Aber die nimmst du nicht wahr...
Du fragst, wie andere das aus der Ferne beurteilen können. Aber wie kann das eigentlich deine TÄ aus der Ferne beurteilen? Woher weiß sie, dass die Hormone nicht schuld sind, ohne das untersucht zu haben?
Ich möchte auch noch gerne bei dem Bild der Vergewaltigung bleiben, von dem du schreibst.
Du gehst also davon aus, dass deine Katze vom Kater vergewaltigt wird und dabei hat sie so große Angst, dass sie sich einnässt. Und das seit drei Jahren alle 2-3 Wochen. Das finde ich sehr viel!
Jetzt stelle dir bitte mal vor: Du wirst in ein Haus gesperrt. In diesem Haus lebt aber auch ein Mann, der dich nach Lust und Laune vergewaltigt. Du kommst da aber nicht weg, sondern bist deinem Peiniger immer ausgeliefert. Du weißt nie, wann der nächste Übergriff stattfindet. Wie würdest du dich fühlen? Würdest du dort gerne mit deinem Peiniger zusammen leben?
Du musst darauf nicht antworten, aber vielleicht denkst du mal darüber nach.
Du liebst doch deine Katzen. Möchtest du dann nicht, dass beide glücklich leben können? Wie glücklich kann deine Katze sein, wenn sie in permanenter Todesangst leben muss?
Eine Abgabe ist bestimmt nicht leicht, aber du solltest das nicht kategorisch ausschließen. Zum Wohl der Tiere. Denn darum geht es und nicht darum, was du gerne hättest.
Das sehe ich auch so. Und ich würde mal mit dem Hormonstatus (bei einem anderen Tierarzt, um eine 2. Meinung zu bekommen) anfangen. Und dann würde ich einen Beratungstermin bei einem Katzenpsychogen z.B. Birga Dexel machen. Die macht auch telefonische Beratungen und eine komplette Analyse der Situation. Mein Problem hatte sich dann aber vor dem Beratungstemin erledigt, aber mir erschien die ganze Vorabanalyse sehr kompetent
Wielange hatten die Katzen Freigang? Wann ist der Vorfall mit der "Vergiftung" passiert? Wie haben sie sich bis dahin draußen gezeigt?
Wie dass dann mit dem Gift war, habe ich sie nicht mehr raus gelassen und da fing das mit dem Besteigen auch an.
Wenn ich richtig verstanden habe, dann hatten die Katzen also früher Freigang.
Vor drei Jahren vergiftete sich Deine Katze, seitdem bleiben die Katzen im Haus
Die Übergriffe des Katers passieren seit 3 Jahren.
War der Kater zwischendurch auch draußen? Regelmäßig? Fordert er den Freigang mit Geschrei, Unsauberkeit ein oder sind die Übergriffe auf die Katze sein Zeichen für Unzufriedenheit?
Wie gehen die Tiere sonst miteinander um?
Ok...damit wäre der Grund bzw. Hauptgrund gefunden.
Schade, dass es sich über drei Jahre ritualisieren konnte.
Schreib mal bitte etwas zu dem Verhalten der Katzen untereinander. Wie sind sie charakterlich,wie gehen sie miteinander um.
Zum Thema Giftpflanzen könntest Du im Freigängerbereich nachfragen,welche Erfahrungen gemacht wurden etc.
Sie gehen gut miteinander um. Sie putzen sich auch gegenseitig.
Sie spielen auch miteinander, jagen sich. Schlafen zusammen.
Mir ist nicht so wohl dabei, sie nun wieder in den Garten zu lassen. Habe große Angst, das wieder was passiert. Ich schau, das ich viel dabei bin.
Ja, sie waren bis vor drei Jahren auch im katzensicheren Garten. Als dann die Giftattacke war, habe ich sie aus Angst nur noch im Haus gehalten, dann ging das auch los.
Seit sie heute draussen waren, sind sie beide tiefenentspannt. Heute Abend lasse ich sie wieder zwei Stunden raus. Hoffentlich geht da alles gut.
ich habe heute beide den ganzen Vormittag im Garten gehabt. Nun sind sie beide sehr entspannt.
Den Hormonstatus will ich kommende Woche testen lassen.
Hast du eine Telefonnummer von der Birga Dexel?
sie gehen nun seit einer Woche morgens und abends raus. Ich beobachte. Beide sind tiefenentspannt. Ich hoffe sehr, dass das mit dem Decken nicht mehr vorkommt. Leider hat sich im Freigängerforum keiner gemeldet.