Kater will nur kuscheln

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aber was GENAU im NaFu wird nicht vertragen? Du solltest hier dringend eine Auschlussdiät machen. Denn Trofu ist auf lange sicht gesehen, leider sehr schädlich für Katzen.
 
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Er wiegt das doppelte von ihr.

Aber sie ist die "Chefin" im Haus. Und er scheint es ja auch nicht zu kennen sich mal mit anderen Katzen auseinandersetzen zu müssen. Und: ER klaut ihr ihr Futter, ganz so "devot" ist er also auch nicht... 😉

Wie behandelt ihr die Beiden denn? Wie habt ihr die Katze behandelt nachdem er eingezogen war? Wie ihn?

Ich persönlich halte ehrlich gesagt nicht viel davon jedes Problem über Futter lösen zu wollen, das ist ungefähr so als ob ich ein Kind mit Essen vollstopfe damit es Ruhe gibt. Ich würde viel mehr kucken was dafür verantwortlich ist dass er so unsicher ist, denn meiner Meinung nach klebt er aus Unsicherheit so an Euch.
 
Bei katzen gibt es kein "Dein Futter" "mein Futter". Genug näpfe vollmachen und es spielt keine rolle
 
Sorry, aber das ist Quatsch. Katzen sind EINZELJÄGER, die haben sehr wohl eine Vorstellung davon wem das Futter "gehört" und können sich das auch streitig machen.

Dieses "Hauptsache es ist genug da" ist eine konstruierte Ernährungsform die mit der natürlichen Ernährung von Katzen nicht viel zu tun hat. Die sind zwar auch "verträglicher" wenn das Revier genug Beute abwirft für alle, aber das bedeutet ja nicht dass sie sich nicht im Konfliktfalle was streitig machen können.

Und hier scheint es um den Konflikt zu gehen, das Futter ist da nur "Austragungsort" meiner Meinung nach.
 
Wenn da zwei näpfe stehen, haben die Katzen kein Gefühl für "dein napf" "mein napf", schließlich reden wir heir nicht von einer selbst mühsam erjagten Beute. Und es ist blödsinn, sie zu zwingen nur aus ihrem von ihrem BEsitzer zugedachten Napf fressen zu lassen. Gibt es da probleme, dass der eine eben gerne aus dem anderen Napf frisst, ja mei dann stellt man halt mehr näpfe auf, problem gelöst. Simple as that.
 
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Also ganz so einfach ist das nicht. Ich habe hier genug Näpfe, aber Dobby will halt einfach immer an den Napf, an dem Luna gerade ist. Egal, welchen Napf sie nimmt, er will dann an den gleichen und Luna ist keine Napfteilerin während dem Fressen. Aber sonst ist das schon so, dass wenn es Näpfe hat, gehört das Futter allen, nur eben... Ja, also wie eben geschildert, es kann schon Probleme geben.
 
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Also meine Katze weiss sehr genau was IHR Napf ist und sie verteidigt den auch gegen fremde Artgenossen. Und die fremden Artgenossen wissen auch sehr genau, dass das ihr Napf ist.

Klar kann es helfen dann gleichzeitig "nebeneinander" zu füttern, aber man muss dann meiner Meinung nach schon vorher verstehen dass es da einen Konflikt gibt. Bei dem es auch nicht nur um "Futter" gehen dürfte wenn sich zwei Katzen plötzlich EINE Wohnung teilen müssen sondern da können auch noch andere Aspekte mit rein spielen. Wie zB. "Wird eine Katze bevorzugt?" etc.
 
Also ganz so einfach ist das nicht. Ich habe hier genug Näpfe, aber Dobby will halt einfach immer an den Napf, an dem Luna gerade ist. Egal, welchen Napf sie nimmt, er will dann an den gleichen und Luna ist keine Napfteilerin während dem Fressen. Aber sonst ist das schon so, dass wenn es Näpfe hat, gehört das Futter allen, nur eben... Ja, also wie eben geschildert, es kann schon Probleme geben.
Wenn er das systematisch macht und sie davon sichtlich gestört ist, dann würde ich hier die 3-Punkte-Regel. anwenden
 
Wenn er das systematisch macht und sie davon sichtlich gestört ist, dann würde ich hier die 3-Punkte-Regel. anwenden

Das ist nicht so ganz ersichtlich, er jagt sie nicht weg oder so, sondern steckt die Nase rein und sie geht einfach sofort ohne sich zu wehren oder so. Aber das werde ich Mal austesten mit der Regel! Danke für den Tipp 🙂 Und entschuldigung für das OT 🙂
 
aber was GENAU im NaFu wird nicht vertragen? Du solltest hier dringend eine Auschlussdiät machen.

Nein wurde noch nicht gemacht nehmen wir aber mal im Angriff.

Wie behandelt ihr die Beiden denn? Wie habt ihr die Katze behandelt nachdem er eingezogen war? Wie ihn?

Er ist der jenige der die meiste Aufmerksamkeit bekommt da er sie einfordert. Wenn dann mal die Katze dran ist drängelt er sich dazwischen. Entweder haut sie dann ab oder wenn man ihn dann runter setzt und nein sagt da die Katze kuschelzeit hat ist sein Gang zum Fressnapf oder spielt mit der Kugelbahn. Danach kommt er dann wieder und das Spiel geht von vorne los entweder Fressnapf oder Kugelbahn.

Wir versuchen beide gleich zu behandeln bis auf die Eingewöhnungszeit damals für 2 Wochen da wurde die Katze als erst Katze mehr Aufmerksamkeit geschenkt um die Eingewöhnung einfacher für beide zu machen. Er war aber von der ersten Minute sofort zutraulich und kam schon nach 10 Minuten zum kuscheln.


Wegen den Näpfen wir haben zwei stehen und ich habe mal den Test gemacht und habe beide aufgefüllt. Einer blieb voll und der andere war leer. Wenn sie dann frisst egal von welchem Napf und er bekommt es mit stellt er den Körper rein und verdrängt sie vom Napf und dann frisst er. Er sieht das Futter wahrscheinlich als sein Eigentum an. Sie frisst dann meist zu den Zeiten wenn er schläft oder kuschelzeit hat.

Habe mal drauf geachtet die letzten zwei Tage er geht 5-6 mal die Stunde zum Napf und frisst als ob er kein Sättigungsgefühl dann bekommt.
 
Huhu Zusammen,

Einige haben ja geraten das wir den Kater 24 h Zugang zum Nassfutter zu geben. Wir haben das mal gemacht und mal 24 H das Verhalten und Fressverhalten Dokumentiert von ihm

Er hat in den 24 h 7 x 200 g hochwertiges Nassfutter gefressen und zusätzlich frass er 300 g Trockenfutter. Meine Meinung definitiv zu viel.

Er bekam 4 Stunden Kuschelzeit. Hat sage und schreibe 86 mal versucht weitere Kuscheleinheiten zu bekommen. Von den 86 mal wo er keine Kuscheleinheiten bekam ist er 50 mal fressen gegangen und 20 mal mit seiner Kugelbahn gespielt.

Wir hatten 3 Stunden Besuch davon bekam der Kater auch noch mal 15 mins Kuscheleinheiten. Weitere 21 Versuche beim Besuch Kuscheleinheiten zu bekommen. Davon 10 mal bei Abweisung fressen gegangen und 4 mal mit der Kugelbahn gespielt.

Also für mich ist was der Kater zeigt kein normales Verhalten und 1,4 kg Nassfutter am Tag kann nicht gesund sein für ihn.

Entwurmung wurde im August gemacht da wir unsere Katzen 2 mal im Jahr entwurmen.
 
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[...] und zusätzlich frass er 300 g Trockenfutter. Meine Meinung definitiv zu viel.

Warum hatte er auch freien Zugang zu Trockenfutter???

Nachtrag: Ah ich bin nun wieder im Thema drin - dein Kater verträgt laut Tierarzt kein Nassfutter, wenn ich mich richtig erinnere?
Schwierig wenn er wirklich so extrem rein haut.
Was das Nassfutter angeht - das ist natürlich eine wirklich krasse Menge für einen Tag aber du darfst nicht gleichzeitig freien Zugang zum Trockenfutter gewähren. Das Zeug ist wirklich die reinste Katastrophe in solchen Mengen über einen langen Zeitraum meiner Meinung nach.

Ich würde dennoch weiter machen, nur ohne das Trockenfutter. Wenn er es einmal gelernt hat, dass nun so viel da ist, wird er nicht mehr so eine Menge fressen denke ich. Die anderen User haben dich diesbezüglich ja schon darauf vorbereitet, dass er übelst reinhauen wird.

Aber ich hoffe, dass sich noch andere User melden und dir Tipps geben können. Viel Erfolg und ein schönes Wochenende wünsche ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest das Trockenfutter KOMPLETT WEGLASSEN. Du kannst da nix dokumenteiren zu. Das Sättigungsgefühl setzt bei Trofu verspätet ein, du manipulierst dich damit also selbst.
Und die Datenaufnahme von 24h sind VIEEEL zu wenig. Melde dich in einigen Wochen bis Monaten wieder, dann haben wir eine Basis 😉
 
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Genau so. Trockenfutter weg und zwar komplett ne Nassfutter immer zur Verfügung.
 
Meine Meinung definitiv zu viel.

Das ist nicht nur deutlich mehr als er "braucht" sondern so viel dass ich mich schon frage wie er das überhaupt in sich "rein gestopft" bekommt. Hat er das alles bei sich behalten?

Auf mich wirkt es nach wie vor so als ob er sich selbst zu beruhigen versucht durch die Schmuserei bzw. die Fresserei. Bei Menschen würde man wohl von einem "emotionalem Mangel/emotionaler Abhängigkeit" sprechen (bei Menschen eine sogenannte Frühstörung) der letztlich Angst auslöst und deshalb durch übermässigen Kontakt zu anderen bzw. "ständige Sättigung" kompensiert werden muss, in wieweit sich das auch auf Katzen übertragen lässt weiss ich nicht, aber normal finde ich so ein Verhalten echt nicht.

Ich glaube auch nicht dass Du das durch mehr Futter in den Griff bekommen wirst, ich würde eher überlegen mal einen Tierpsychologen zu Rate zu ziehen um zu kucken welche Möglichkeiten es gibt dass er aus sich heraus zu mehr Ruhe und Sicherheit kommen kann bzw. was ihm da fehlen könnte von Eurer Seite/den Umgebungsbedingungen her. Ihm das jetzt einfach so ohne passenden "Ersatz" wegzunehmen halte ich nämlich auch nicht für die Lösung. Die Frage ist halt wie der "Ersatz" aussehen könnte?

Unter Umständen wäre es sogar gut die beiden Katzis einfach mal machen zu lassen, also beide eine Zeit lang gar nicht groß zu beachten bzw. die Aufmerksamkeit wirklich streng gleich zu verteilen und auch zu dosieren. Da würde ich mich an Eurer angestammten Katze orientieren und er bekommt nur die gleiche "Menge" an Aufmerksamkeit wie sie und sobald er dazwischen geht oder mehr will bekommt er erst mal "Ignoranz". Das klingt hart, aber so kann er auch lernen dass das "nicht nötig" ist.

Katzen werden nicht "sicherer" wenn man ihr "unsicheres" Verhalten bestärkt und belohnt, bestrafen sollte man es allerdings auch nicht. Eher "übergehen".

Aber wie gesagt: Wenn ihr selbst da nicht weiter kommt dann vielleicht echt mal einen Profi in Sachen Katzenverhalten/-psyche drauf kucken lassen. Die Katze jetzt derart zu "mästen" damit sie Ruhe gibt halte ich definitiv für den falschen Weg.
 
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..ich bin mir nicht sicher, ob man bei einem 24 Stunden Versuch schon wirklich aussagen treffen kann.

Katzen, welche es nicht gewohnt sind 24/7 Nassfutter zur Verfügung zu haben, schlingen in der ersten Zeit meist Berge in sich rein. Dieses Verhalten kann mitunter mehrere Wochen andauern..eben solange bis sie wirklich verinnerlicht haben, dass immer Futter da ist, sie immer genug davon bekommen, es sich nicht mehr ändern wird..sie also wirklich vertrauen in den immer gefüllten Napf bekommen haben. Das erlernen sie nicht in 24 Stunden.
In dieser Zeit, verschlingen sie gerne viel, viel vielzuviel und es macht sich auch recht schnell in den Proportionen bemerkbar, man hat Fellbälle mit Krallen dran..
Ist der Groschen aber dann mal gefallen reguliert sich das Fressverhalten und sie finden zu ihrer Wohlfühlmenge..und das Gewicht nimmt ebenso wieder ab.
Es gibt Fälle, wo die 24/7 Nassfutter-Fütterung nicht mehr klappt und man tatsächlich mit portionsweiser Fütterung besser fährt..aber diese Fälle sind doch etwas seltener..und auch das erkennt man erst, wenn man es mit so drei-vier Wochen 24/7 Nassfutter-Fütterung versucht hat.
Ein natürliches Sättigungsgefühl entsteht nicht innerhalb von 24 Stunden..

Das gesteigerte Verhalten des Katers nach Aufmerksamkeit durch Kampfkuscheln oder sich Streichler zu erbeuten erscheint mir auch ein Ausdruck von etwas Druck auf dem Kessel bzw. Langeweile zu sein.
Ich hatte mal mal ein Katze-Kater Gespann.. der Kater hat Besuch förmlich penedriert und klebte auch sehr, sehr stark an uns..wenn er nicht ausgelastet war. Die Katze war nicht der perfekte Spielpartner für ihn, die mochte seine Katerraufspiele nicht..und auch mit uns konnte er nicht raufen..ergo war ihm furchtbar fad und er kompensierte das durch Kampfkuscheln, Fressen..oder Regale ausräumen, Fensterbretter umdekorieren..

Was beitet ihr neben der Murmelbahn an Spielen und Entertainment an? Habt ihr versucht mit dem Kater Clicker-Trainig zu betreiben?
Ggf. könnte wirklich ein weiterer Kater im ähnlichen Alter und ähnlichem Charakter das Problem entschärfen.

Was die Gefahr anbelangt, dass die Katze futter nascht, welches ihr nicht bekommt, wäre in dem Fall über die Anschaffung von chipgesteuerten Näpfen nachzudenken.

Wobei ich wirklich versuchen würde zu klären, was die Katze nicht verträgt..weil unverträglich per se gegen Nassfutter habe ich so noch nie gehört..sondern eher gegen bestimmte Inhaltsstoffe, Proteine, Zusätze etc. Wenn man da rausfinden könnte, worauf die Katze reagiert, besteht die Möglichkeit, dass man diesen Auslöser meidet und so Futter findet, was beide fressen können, so dass man nicht immer Jedem was anderes in den Napf packen muss..
 
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Ich gebe Lilularum völlig Recht. Meine Katze Maya ist auch ein Staubsauger beim Nassfutter. Ich wurde hier auch zu recht gerügt,dass ich sie zu kurz halte beim Futter. Ich habe dann mehrere Näpfe voll mit Nafu hingestellt und sie frass und frass. ca. 800 Gramm Nassfutter am Tag! Dabei ist sie sehr klein, wie ein halb ausgewachsenes Kitten,also kleinwüchsig. Einen Bauch hat sie bekommen und ist nun ein bisschen mollig aber sie frisst fast normal mittlerweile.
Aber dein Kater ist dominat. Maya leider auch, auch sie will ständig kuscheln.Am Anfang war es so schlimm das meine Kinder nicht in Ruhe lernen oder Hausaufgaben machen konnte. Da hilft, wenn man nicht will ein klares Nein und runtersetzen. Dies wird unzählige Male passieren müssen, dann wird es besser.
Dominat ist dein Kater da er die Katze beim Fressen wegdrängt, sie nicht ihre Schmuseeinheiten bekommen kann etc. Ihr müsst da einfach Grenzen setzen. Sonst kommt die Katze zu kurz.
Wenn z.B. Katze zum Schmusen kommt , Kater wegsetzen Nein sagen,ignorieren dann soll er eben Fressen gehen,keine Aufmerksamkeit schenken. Aber nicht ihn bestrafen!
Ihr braucht Geduld. Bei Maya ist jetzt vieles besser. Das braucht seine Zeit .🙂
 
Hallo

Wollte mal kleines Update geben. Die Katze verträgt immer noch kein Nassfutter auch nach der Ausschluss Diät nicht. Sie hat immer noch das sagen gegenüber dem Kater.

Den Kater ist noch immer der Alte mit dem Unterschied das ich ihn mittlerweile im Griff habe zu Lasten meiner Schuhe oder der Couch. Wenn ich ihn Rüge und habe vergessen meine Schuhe hoch zu stellen dann geht er zu ihnen und kratzt an ihnen. So nach dem Motto du schimpfst mit mir und ich zerkratz dir die Schuhe oder geht zur Couch guckt mich an und wetzt seine krallen provokativ.

Bei meiner Partnerin wurde mittlerweile MS festgestellt und der Kater ist ihr gegenüber immer noch genau wie vor ca. 2 Jahren sogar noch schlimmer. Das extra in die Beine rennen wenn Sie ihn ignoriert ist schlimmer geworden . Sie ist sogar schon wegen ihm gestürzt während eines MS Schubes. Auch ein wegschieben mit dem Fuß bringt nichts. Ein Nein akzeptiert er nicht von ihr. Egal wo sie hingeht geht der Kater mit. Ruhe ist nur wenn er dann mal schläft tagsüber. Da wir früh schlafen gehen da ich arbeiten muss schläft der Kater auch nachts und ist tagsüber dann natürlich aktiv. Die Katze versucht ihn zwar nachts zum spielen zu animieren aber erfolglos.

Es läuft dann darauf hinaus das ich was sage und dann zieht er sich kurz zurück und dann geht es in die nächste Runde. Mittlerweile habe ich den Eindruck das der Kater meine Partnerin als Eigentum ansieht und meint alles mit ihr machen zu können.

Sollte einer noch Tipps haben gerne her damit.
 
Vielleicht solltest du dich einfach mal damit beschäftigen, dass der Kater auf einem nicht passenden Platz leben muss.
Er benötigt einfach ein anderes Zuhause mit Freigang und Katerkumpel.
Manchmal passt es halt nicht und dann ist es auch Tierliebe oder Tierschutz, ein anderes passenderes Zuhause zu suchen.
 
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