Kater wird spickefett

  • Themenstarter Themenstarter Starfairy
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hier kommts Gewichtsmäßig mit fettarmem Barf (also nach Horzinekwerten) deutlich besser weg als mit den Wannerwerten. Carlos war immer ein klein wenig mopsig und Mopsi hatte ihren Spitznamen nicht ohne Grund.
Ich bin jetzt auf 5% Gesamtfettanteil runter und hab zusätzlich zu den 5% Ballast noch 2% Flohsamen und drei mal so viel Wasser mit drin. Carlos ist jetzt normal und Mopsi leider immer noch mopsig, aber immerhin hat sie 400g abgenommen in den letzten 6 Wochen.
 
A

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Wenn der Sättigungsmechanismus richtig funktionieren würde, wäre die Katze ja nicht zu dick. Warum soll der jetzt dann funktionieren, nur weil da mehr Fett drin ist?
Genau, aber ist sein Sättigungsgefühl überhaupt gestört?

Warum genau meinst du denn, funktioniert der Sättigungamechanismus nicht richtig und wie genau ist sein Futterverhalten?
Stürzt er sich gierig aufs Futter und saugt alles weg oder futtert er recht gemäßigt, hockt aber ewiglang vorm Napf?
Futtert er auch weiter, wenn er schon satt ist (ist nach dem Futtern sichtlich schlapp und vollgefressen)?
Lässt er auch bei wirklich großen Portionen nie einen Rest im Napf (gut, außer er würde sonst platzen)?
Junkert er Futter hinterher, auch wenn er offensichtlich satt ist?

Wenn sein Futterverhalten tatsächlich gestört ist, müsstest du das erstmal versuchen zu regulieren, am Futter an sich scheint es ja nicht zu liegen, im Gegenteil ist es gut, dass du nie rationiert hast.
Aber mein Kater bekommt seit er hier ist nur hochwertiges Futter und auch Barf. Der hat nichts zum nachholen, der durfte immer futtern, soviel er wollte.
Es könnte sein, dass er zwar genug bekommt, aber in seinem Katzenhirnchen sagt ihm trotzdem immer etwas "es ist nie genug". Total grundlos, von daher eben "gestört". Dann müsste erstmal ein innerer Schalter umgelegt werden bzw man versucht es zumindest.
Wobei er auch nicht wirklich ohne Sättigungsgefühl ist, es ist nicht so, das er alles auffrißt, was hier steht.
Klar, er hört schon auf, wenn er das Gefühl bekommt, er platzt. Aber hast du das Gefühl, er futtert wirklich bis dahin maßlos? Oder hast du eher den Eindruck, er futtert im Grunde normal (Verhalten), nur eben er braucht anscheinend zu große Mengen? (evtl Schilddrüse)
Jetzt ist es draußen wieder etwas wärmer, und schon wird hier nur noch die Hälfte gefressen. Er auch mit. Vielleicht hat er doch nur übertrieben und wird im Frühling wieder normalgewichtig?
Hm, dann reguliert er ja selbst und das spricht eigentlich nicht dafür, dass sein Futterverhalten gestört ist...
An anderen Stellen liest es sich aber so an, von daher mein genaueres nachfragen.

Wo auch immer die Ursache liegt, lass ihn erstmal so durchchecken, dass du körperliche Ursachen hoffentlich ganz sicher ausschließen kannst. Lass beim BB auch die Schilddrüsenwerte checken - es gibt verschiedene relevante SD-Tests, damit kenne ich mich aber nicht aus bzw habs vergessen 😳

Zur Zellulose - Zum "Futterverhalten ändern" eignet sich sie nicht bei futtergestörten Katzen, denn die Katze futtert mehr, ohne so viel dickmachendes Futter aufzunehmen, aber das weiß sie ja nicht. Sie denkt weiterhin, "ich brauch viel Futter" und wird ihr Futterverhalten nie umstellen und ewig Zellulose futtern müssen.
Falls bei deinem Kater überhaupt ein gestörtes Futterverhalten vorliegt, wäre ganz wichtig, dass er nicht mehr "genug" bekommt, sondern "wirklich sehr viel mehr als genug". Also zu jeder Mahlzeit wirklich so lange übermäßig große Monsterportionen, so dass im Katzenhirnchen immer wieder ankommt "ich schaff das unmöglich" und dann fängt es an im Katzenhirnchen zu arbeiten.

Mit etwas zu moppeligen Katzen kann man das machen. Kaum mehr durch die Klappe passen ist eine andere Hausnummer 😎 Von daher: Gleiche Methode - mit anderem Inhalt, dann wird ein Schuh draus. Sprich - schön viel Zellulose in die übermäßige Monsterportion und schon kann auch ein Kater, der nicht zunehmen sollte, sich den Bauch eine zeitlang sinnlos (aber sozusagen therapeutisch sinnvoll 😉) vollschlagen.
Man braucht etwas Mut, um diese Methode durchzuziehen. Bei Orlando hat es ohne Zellulose gut funktioniert, aber bei ihm war 1. das Futterverhalten ganz offensichtlich gestört, 2. war er nur *etwas* zu moppelig und es war ok, dass er erstmal bissl zugenommen hat. Bei deinem Dickerchen würde ich von daher auch lieber mit Zellulose zugesetzt Monsterfüttern.

Wichtig wäre vor so einer "Mästkur" ganz sicher zu wissen, dass er körperlich gesund ist und sein Futterverhalten tatsächlich gestört ist.

Falls "Schalter umlegen" nunmal partuot nicht funktionieren sollte, kann man immer noch überlegen, was man langfristig tun könnte, aber dann liegt meiner Meinung nach etwas körperliches vor, von daher das zuerst ausschließen, sondst belastet man das Tier unnötig.

Bewegung ist auch ganz wichtig. Wenn der Verbrennungsmotor nicht wirklich angelkurbelt ist, nehmen auch Katzen zu, die normale Portionen futtern. Vielleicht liegt es bei deinem ja "nur" daran. BKH sollen ja zur Trägheit neigen. Mein Orlando ist nur BKH Mix, aber man merkt schon, dass ich immer dranbleiben muss. Also er bewegt sich toll, flitzt hier mit Spaß durch die Gegend. Aber wenn ich nicht regelmäßig dazu animiere, hockt er doch lieber auf Sofa und dann setzt er auch "gern" wieder an, obwohl er mittlerweile wirklich ganz gemäßigt futtert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das Sättigungsgefühl gestört ist? Vermutlich schon.

Also es fängt damit an, dass die Lotti eine BKH-Mix ist und anscheinend sind die echt gute Futterverwerter.

Dann habe ich hier eine kranke Katze, die etwa das vierfache einer normalen Katze fressen muss und trotzdem anorektisch ist, eben weil sie mit der IBD nicht so viel aufnehmen kann, wie sie braucht. Da ist jedes Mäkeln immer schlimm, weil sie sofort abnimmt.

Die dicke Lotti frisst auch mal gar nicht gern, was ich ihr hinstelle, mäkelt auch schonmal, aber im Endeffekt frisst sie es dann doch. Sie ist kerngesund, ich habe ein geriatrisches Profil machen lassen, die Schilddrüsenwerte prüfen lassen etc.pp.
Insgesamt frisst sie halt gut, schlingt ein wenig, aber sie lässt auch viel liegen... um es dann eine halbe Stunde später zu futtern... aber auch dann nicht alles, sondern danach noch etwas...etc.pp.
Also sie frisst oft, bettelt auch vehement, wenn nichts mehr steht, aber im Grunde genommen steht immer was da.
Sie erbricht auch nicht, niemals. Nicht einmal Fell.

Seitdem sie bei mir ist, hat sie etwa 1,5 bis 2 kg zugenommen.
 
Die dicke Lotti frisst auch mal gar nicht gern, was ich ihr hinstelle, mäkelt auch schonmal, aber im Endeffekt frisst sie es dann doch. ... Insgesamt frisst sie halt gut, schlingt ein wenig, aber sie lässt auch viel liegen... um es dann eine halbe Stunde später zu futtern... aber auch dann nicht alles, sondern danach noch etwas...etc.pp.
das liest sich insgesamt nicht nach "gestörtem Futterverhalten an.
Also sie frisst oft, bettelt auch vehement, wenn nichts mehr steht, aber im Grunde genommen steht immer was da.
Gut, dieses hinterherjunkern weist schon darauf hin, aber das machen ja viele Katzen und ansonsten liest sich das Futterverhalten ganz normal an, meine ich und dann würde ich es auch nicht mit Monsterportionen versuchen.
Seitdem sie bei mir ist, hat sie etwa 1,5 bis 2 kg zugenommen.
Sie kriegen ja nur hochwertiges Nassfutter und etwa 20% Frischfleisch, aber die eine Miez ist immer noch anorektisch und die andere inzwischen so fett, dass sie mit dem Bauch fast über den Boden schleift und die Tendenz, dass sich das einpendelt, ist leider nicht da. Momentan wiegt Lotte 8,5kg und ich finde, es ist durchaus tierschutzrelevant.
Bewegt sie sich gut? Vorausgeetzt gesund, würde ich immer zuerst schauen, ob man bei der hochwertigen Ernährung und Bewegung etwas verbessern kann.
Wenn sie sich schlecht bewegt, dann bringt es kaum etwas, sie nun anzutreiben, das nervt sie nur. Man muss langfristig denken und den Verbrennungsmotor ganz langsam (wieder) ankurbeln. Wirklich wenige Minuten am Tag reichen. Und wenn sie im liegen spielt, egal, Hauptsache, sie hat Spaß an Bewegung, also nicht zu sehr fordern, sondern immer nur kurz - aber regelmäßig. Dieses regelmäßige macht später den Effekt. Sie stellt sich irgendwann auf dieses kurze Spielritual ein und dann kannst du es ganz langsam steigern, irgendwann platzt der Knoten und dann steigert sie von selbst, so war es jedenfalls bei Orlando, er mochte sich Anfangs kaum bewegen.
 
Na ja, bis im Spätsommer fand ich meinen Kater noch ganz normal. Ein nicht ganz schlanker Jungkater, der halt noch im Wachsen ist.

Dann aber hat er sich innerhalb von ca. 4-5 Wochen so mopsig gefressen. Und zu der Zeit hatte ich wirklich das Gefühl, der macht nichts anderes als fressen.

Alles auffressen kann er bei mir nicht, das kann keine Katze. Hier steht Futter für 16 Katzen, und das macht auch jedes extra Füttern und jede Diät total schwierig.

Mein Plan war, ihm morgens und abends eine große Portion mit Zellulose zu geben, damit er schon mal satt ist und vom anderen nicht mehr viel frißt.
Der Plan ist aber nicht aufgegangen, weil er (zumindest im Barf) die Zellulose komplett ablehnt und nicht gefressen hat.
Zeitgleich hat er aber auch wieder aufgehört, so viel und ständig zu fressen. Jetzt würde ich sein Fressverhalten auch wieder als normal bezeichnen.
Ich habe ja extra die Waage gekauft, um feststellen zu können, ob und wie er zunimmt.
Aber er nimmt nicht mehr zu. Seit ich ihn jetzt wiege, schwankt sein Gewicht um ca. 50 g. Mehr nicht.

Bei meinem Schätzelein war höchstwahrscheinlich der Papa auch ein BKH. Die Mutter ist eine Bauerhofkatze, er hat die ersten 3 Monate draußen gelebt.
 
das liest sich insgesamt nicht nach "gestörtem Futterverhalten an.
Gut, dieses hinterherjunkern weist schon darauf hin, aber das machen ja viele Katzen und ansonsten liest sich das Futterverhalten ganz normal an, meine ich und dann würde ich es auch nicht mit Monsterportionen versuchen.


Bewegt sie sich gut? Vorausgeetzt gesund, würde ich immer zuerst schauen, ob man bei der hochwertigen Ernährung und Bewegung etwas verbessern kann.
Wenn sie sich schlecht bewegt, dann bringt es kaum etwas, sie nun anzutreiben, das nervt sie nur. Man muss langfristig denken und den Verbrennungsmotor ganz langsam (wieder) ankurbeln. Wirklich wenige Minuten am Tag reichen. Und wenn sie im liegen spielt, egal, Hauptsache, sie hat Spaß an Bewegung, also nicht zu sehr fordern, sondern immer nur kurz - aber regelmäßig. Dieses regelmäßige macht später den Effekt. Sie stellt sich irgendwann auf dieses kurze Spielritual ein und dann kannst du es ganz langsam steigern, irgendwann platzt der Knoten und dann steigert sie von selbst, so war es jedenfalls bei Orlando, er mochte sich Anfangs kaum bewegen.


Oh, sie ist sogar die aktivere von Beiden, spielt viel (hat hier einen Haufen Kartons, die sie nach belieben bearbeitet, umschmeisst, sich reinpackt und rauspfotelt, dann hat sie ein paar Katzenminze-Schäfchen gekriegt, die sie angreift, hochwirft und durch die gegend wetzt. Überhaupt rennt und rast sie hier öfters wie angestochen durch die Gegend. Sie ist auch immer die erste, die in den Garten geht, Mäuse und Vögel jagt und ab und zu wie irre hereingerannt kommt. Außerdem versucht sie hier immer Violet oder die Kaninchen zum spielen zu animieren. Mit eher schlechtem Erfolg. Mit der Spielangel ist sie aber nur kurz zu begeistern. Am liebsten hat sie kleine weiche Spielzeuge, die sie herumwerfen, jagen und zerbeißen kann.

Im Grunde genommen ist sie echt agil. Sie kommt trotz dem extremen Bauch auch noch auf den Schrank... wenngleich ich auch immer die Augen zumachen muss, weil das echt nicht so aussieht, als würde sie das schaffen und für ihre Knochen und Gelenke ist die Springerei auch Gift bei dem Gewicht.
 
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Heute morgen gewogen: 6,03 kg. 300 g weniger. Ohne irgendwelche Massnahmen von mir.

Hier wird aber auch gerade gemäkelt vom feinsten. Von der ganzen Gruppe. Oder zumindest fast.

Ich glaube, die haben schon auf Frühlingsmodus umgeschaltet. Dabei ist es draußen echt schweinekalt.
 
*leise vor mich hinschmunzel*

:stumm:
 
Mein Silberling ist wieder richtig schlank. Ok, also so eine zarte Katze ist er eh nicht. Aber der dicke Bauch ist weg, und er kann wieder ganz normal einfach so durch die Katzenklappe durch. Auch wenn die Tür offen steht.😀

Aaaaber dafür ist jetzt der zugelaufene Streuner so fett.😳

Ok, der war wirklich teilweise draußen hart am Kämpfen. Den habe ich schon draußen längere Zeit mit durchgefüttert, nur ist er nur sporadisch hierher gekommen. Aber ich weiß, das er im Dorf bei Draußen-Futterstellen mit den dort ansässigen Katzen massiv um jeden Brocken Futter gekämpft hat.

Seit Dezember ist er bei mir eingezogen. Und er frißt, und frißt, und frißt. Ich glaube, es wird jetzt schon ein bisschen weniger, aber der hat echt so 500 g Barf weggeputzt. Und manchmal noch ein bisschen was dazu.😱

Tja, und so sieht er auch aus. Das ist echt ein riesiger Kater, der wäre schlank schon sehr groß. Aber jetzt - ohoh. Der ist riesig groß und riesig fett.

Immerhin, irgendwie schafft er es tatsächlich noch, sich durch die Klappe zu zwängen.
Ich bin gespannt, ob er es auch noch schnallt und irgendwann normalgewichtig wird (was bei dem immer noch ca. 7 kg sein dürften).

Im Stall sind sie bööööse. Dort nennen sie in Lasango. Oder so.:massaker:

Aber er hat das spielen entdeckt. Bei unserer Spielrunde, die jetzt langsam wieder draußen beginnt, ist er mit Begeisterung dabei. Auch wenn er nicht sonderlich viel Ausdauer hat. Aber er fängt von sich immer wieder an.
Und es ist echt erstaunlich, wie schnell und beweglich der trotz seiner doch recht beeindruckenden Masse ist.
Ich habe auch Fotos, die muß ich heute abend mal hochladen und gucken, ob was brauchbares dabei ist.

Oder mach ich doch was falsch, wenn sich immer wieder die Katzen bei mir so fett fressen?
 
Nein.
Das ist nur der ganz normale Zwischenschritt der Ex-Streuner zur seßhaften Katze: Katz muß erst einmal lernen, das das Büffet immer gut gedeckt ist - das führt nunmal über etwas zuviel Körperfülle.
Und Katz nimmt, wenn sie das mit dem dauerhaft sicherem Futter dann verinnerlicht hat 🙂p buchstäblich...), auch wieder ab.
 
Und Katz nimmt, wenn sie das mit dem dauerhaft sicherem Futter dann verinnerlicht hat 🙂p buchstäblich...), auch wieder ab.

Die Frage ist nur, wie lange dieser Prozess dauert.😳

@ Starfairy: Ich freue mich über euren Silberling-Erfolg.🙂
 
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Also wenn ich mir meinen Orca angucke... das kann sich hinziehen. Über Jahre.:stumm:
 
Also wenn ich mir meinen Orca angucke... das kann sich hinziehen. Über Jahre.:stumm:

Die Antwort hatte ich befürchtet,SiRu.😉

Hilde frisst eigentlich gar keine Unmengen mehr und tatsächlich beobachte ich, dass ihr das Gebarfte oft nicht richtig zusagt und dann wird eben nicht davon gefressen. Vielleicht ist das ein Anfang. Leider ist sie ausgesprochen faul. Man könnte ja mal durch den Garten fetzen, aber man heißt doch Hauskatze?🙄
 
😳 Klingt seeeehr bekannt.

(Taps frisst nicht viel und sehr fettmoderat. Dazu seine chronischen Krankheiten... Wo er seine Figur herholt, ist eigentlich nicht erklärbar. Eigentlich müsste er ein Klappergestell sein.)
 
Das ist ja dann noch schlimmer. Bei meinem Dicken weiß ich schon, wo es herkommt.
Ich wollte einer Katze Asyl geben. Jetzt frißt der locker für 3.
 
Jetzt ist er endgültig eingezogen. Seit einigen Tagen kommt er rein und kriegt nicht mehr die Krise, wenn dann die Tür zu ist.
Heute morgen kam er rein. Hat gefressen, sich ein bisschen umgesehen und sich auf die Couch gelegt.
Mittag hatten wir ein Problem. Ich wollte nämlich auch eine Weile auf der Couch liegen. Und der braucht die so ziemlich für sich alleine.
Ich habe mich dann getraut, und ihn runtergehoben und auf die kleine Couch gelegt.
Dort hat er kurz überlegt, dann hat er weiter geschlafen.😀
Bis abend, so um 1/2 6. Und da ist er nur aufgestanden, weil ich den Fußboden gewischt habe und ihm das nicht so ganz geheuer war.
So wird das nix mit dem abnehmen.
 
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:grin:

Ich find ja, für die Couch-Aktion heute hat er 2 Extraportionen verdient...
 
Und da ist er nur aufgestanden, weil ich den Fußboden gewischt habe und ihm das nicht so ganz geheuer war.
So wird das nix mit dem abnehmen.

Aber klar wird das was, du musst nur von morgens bis abends putzen und schon bewegt sich das Katertier 😀

Viel Spaß weiterhin, es liest sich total klasse!
 
Das dicke Katertier war mal wieder auf der Waage.

Die schlechte Nachricht: Er wiegt immer noch 8,9 kg, er hat kein Gramm abgenommen.
Die gute Nachricht: Er wiegt immer noch 8,9 kg, er hat kein Gramm zugenommen.

Hm. Wir warten gespannt auf die weitere Entwicklung. Ich rechne ja fast damit, das er erst das große Fasten im nächsten Frühjahr mitmachen wird.
 
Oder im übernächsten.
... und im Jahr drauf überlegst gemeinsam mit derTÄin, wo man am geschicktesten das Fell strafft, damit die Nähte nicht so auffallen. 😛

Ganz ernsthaft:
Ich freu mich einfach mal drüber, das er zumindest sein Gewicht nicht weiter aufbaut. *Yeah!*
 

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