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Silke Seiffert
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. August 2019
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Forum-Leser,
bitte entschuldigt...vermutlich habe es dieses Thema schon öfter, aber ich bin auch zum ersten Mal in diesem Forum unterwegs und schlichtweg verzweifelt.
Unser Kater Pepe (3 Jahre alt - Freigänger) hat ständig Bisswunden, die immer durch den TA versorgt werden müssen, oder von der Tierklinik, je nach dem wann die Bisswunden entstehen.
Wir waren in diesem Jahr bzw. in den letzten 2-3 Monaten rund 15 Mal bei unserem TA bzw. Tierklinik. Jedesmal mit Hausarrest im Anschluss verbunden und/oder Halskrause. Im letzten Jahr war es ca. 10 mal. Immer um diese Jahreszeit ist es vermehrt. Los geht es meistens im März/April und steigert sich. Wir sind total verzweifelt. Aktuell ist er wieder im Haus und darf nicht raus.
Unser Kater ist kastriert.
Wir können es überhaupt nicht eingrenzen, welche Katze oder Kater ihn immer so zurichtet...
Ja, vielleicht wurde er zu früh Freigänger, habe irgendwo gelesen, dass Katzen allgemein wohl nicht vor dem 1 Jahr Freigänger werden sollen. Nun ja, dass können wir nun leider nicht mehr ändern.
Er kommt immer wieder nach Hause, Gott sei Dank!!!! Unser Kater ist unser ein und alles...aber es geht uns allen langsam stark an die Substanz, da wir ihm so gerne helfen würden, aber wir wissen nicht wie??? Es sind definitiv immer Katzenbisse.
Ihn immer erst raus lassen, wenn wir zu Hause sind bzw. einer von uns, wäre vielleicht eine Alternative, ob sich unser Kater darauf einlassen würde, ich weiß es nicht. Das wäre theoretisch immer "erst" ab 15.00 Uhr möglich ihn raus zu lassen. Ja, sicher besser als immer nur Bisswunden zu haben, aber eine 100%ige Sicherheit gibt uns das auch nicht.
Er hat eine Katzenklappe...nur als Randinfo.
Die Tierärzte, egal ob unsere Tierärztin oder die Ärzte in der Tierklinik belächeln es meistens bzw. sagen, es sei normal und es gibt im Moment viele Katzen mit Bisswunden.
Dennoch, wir glauben, er ist auch mega gestresst...noch dazu die ständige Antibiotikum-Behandlung, Schmerzsaft, usw. und, im immer wieder zu sagen, Nein du darfst nicht raus, Türen geschlossen halten, na ja, ich brauche euch das scheinbar nicht erzählen.
Wir wohnen in einer kleinen Häusersiedlung, Privatstraße...er hat es mega schön hier aber natürlich gibt es auch viele Katzen... wir wissen, dass er, als er Freigänger wurde, in der Nachbarschaft durch deren Katzenklappe ging, dass Essen des anderen Katers (auch Freigänger) wegfutterte und sich noch auf seinen Schlafplatz legte. Dieser Kater "duldete" das, aber auch nur bei unserem Pepe, aber vor kurzem, so teilte es uns die Besitzerin des anderen Katers mit, muss es dem Kater vielleicht doch mal "gelangt" haben und es gab eine Rauferei. Aber die Besitzerin hat das nur 1x wahrgenommen und die Besitzerin ist zu Hause. Sie hätte es uns dann sicher mitgeteilt, wenn es öfter passiert wäre.
Zwei Katzen sind in der Nachbarschaft die nicht kastriert/sterilisiert sind und jede von ihnen im letzten Jahr einen Wurf hatte (sind Geschwister-Mädchen, waren zeitgleich trächtig). Ob das eine Relevanz hat, weiß ich nicht.
Ich glaube, ich möchte mir hier einfach mal alles von der Seele reden, mit dem Bewusstsein, dass es keine 100%ige Sicherheit für unseren Tiger gibt und wir vielleicht auch nicht alles richtig gemacht haben, aber hier ist wenigstens der richtige Ort dafür... 😳
Ach ja, die Bisswunden sind entweder an den Hinterbeinen, im kompletten Bauchbereich, am Rücken bzw. hinterer Schwanzbereich. Wir sowie unsere TA vermuten, dass unser Pepe schon längst am aufgeben ist bzw. vielleicht auf davon laufen/rennen möchte, es ihn aber immer noch erwischt 😕😕
Ich schicke Euch und Euren Fellnasen viele Grüße und wünsche einen schönen Sonntag!
bitte entschuldigt...vermutlich habe es dieses Thema schon öfter, aber ich bin auch zum ersten Mal in diesem Forum unterwegs und schlichtweg verzweifelt.
Unser Kater Pepe (3 Jahre alt - Freigänger) hat ständig Bisswunden, die immer durch den TA versorgt werden müssen, oder von der Tierklinik, je nach dem wann die Bisswunden entstehen.
Wir waren in diesem Jahr bzw. in den letzten 2-3 Monaten rund 15 Mal bei unserem TA bzw. Tierklinik. Jedesmal mit Hausarrest im Anschluss verbunden und/oder Halskrause. Im letzten Jahr war es ca. 10 mal. Immer um diese Jahreszeit ist es vermehrt. Los geht es meistens im März/April und steigert sich. Wir sind total verzweifelt. Aktuell ist er wieder im Haus und darf nicht raus.
Unser Kater ist kastriert.
Wir können es überhaupt nicht eingrenzen, welche Katze oder Kater ihn immer so zurichtet...
Ja, vielleicht wurde er zu früh Freigänger, habe irgendwo gelesen, dass Katzen allgemein wohl nicht vor dem 1 Jahr Freigänger werden sollen. Nun ja, dass können wir nun leider nicht mehr ändern.
Er kommt immer wieder nach Hause, Gott sei Dank!!!! Unser Kater ist unser ein und alles...aber es geht uns allen langsam stark an die Substanz, da wir ihm so gerne helfen würden, aber wir wissen nicht wie??? Es sind definitiv immer Katzenbisse.
Ihn immer erst raus lassen, wenn wir zu Hause sind bzw. einer von uns, wäre vielleicht eine Alternative, ob sich unser Kater darauf einlassen würde, ich weiß es nicht. Das wäre theoretisch immer "erst" ab 15.00 Uhr möglich ihn raus zu lassen. Ja, sicher besser als immer nur Bisswunden zu haben, aber eine 100%ige Sicherheit gibt uns das auch nicht.
Er hat eine Katzenklappe...nur als Randinfo.
Die Tierärzte, egal ob unsere Tierärztin oder die Ärzte in der Tierklinik belächeln es meistens bzw. sagen, es sei normal und es gibt im Moment viele Katzen mit Bisswunden.
Dennoch, wir glauben, er ist auch mega gestresst...noch dazu die ständige Antibiotikum-Behandlung, Schmerzsaft, usw. und, im immer wieder zu sagen, Nein du darfst nicht raus, Türen geschlossen halten, na ja, ich brauche euch das scheinbar nicht erzählen.
Wir wohnen in einer kleinen Häusersiedlung, Privatstraße...er hat es mega schön hier aber natürlich gibt es auch viele Katzen... wir wissen, dass er, als er Freigänger wurde, in der Nachbarschaft durch deren Katzenklappe ging, dass Essen des anderen Katers (auch Freigänger) wegfutterte und sich noch auf seinen Schlafplatz legte. Dieser Kater "duldete" das, aber auch nur bei unserem Pepe, aber vor kurzem, so teilte es uns die Besitzerin des anderen Katers mit, muss es dem Kater vielleicht doch mal "gelangt" haben und es gab eine Rauferei. Aber die Besitzerin hat das nur 1x wahrgenommen und die Besitzerin ist zu Hause. Sie hätte es uns dann sicher mitgeteilt, wenn es öfter passiert wäre.
Zwei Katzen sind in der Nachbarschaft die nicht kastriert/sterilisiert sind und jede von ihnen im letzten Jahr einen Wurf hatte (sind Geschwister-Mädchen, waren zeitgleich trächtig). Ob das eine Relevanz hat, weiß ich nicht.
Ich glaube, ich möchte mir hier einfach mal alles von der Seele reden, mit dem Bewusstsein, dass es keine 100%ige Sicherheit für unseren Tiger gibt und wir vielleicht auch nicht alles richtig gemacht haben, aber hier ist wenigstens der richtige Ort dafür... 😳
Ach ja, die Bisswunden sind entweder an den Hinterbeinen, im kompletten Bauchbereich, am Rücken bzw. hinterer Schwanzbereich. Wir sowie unsere TA vermuten, dass unser Pepe schon längst am aufgeben ist bzw. vielleicht auf davon laufen/rennen möchte, es ihn aber immer noch erwischt 😕😕
Ich schicke Euch und Euren Fellnasen viele Grüße und wünsche einen schönen Sonntag!