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QueenCleo
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. September 2022
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich bin neu hier und habe auch direkt ein Problem.
Seit 10 Jahren lebt Cleo bei mir - eine sehr schüchterne Katze, die ca 7 Jahre mit einer anderen Katze bei mir lebte, von der aber total untergebuttert wurde. Seit die andere Katze ausgezogen ist, ist Cleo sehr aufgeblüht, ist richtig mutig geworden und fühlt sich rundum wohl. Allerdings war mir ihr Einzelprinzessinnenstatus immer ein bisschen ein Dorn im Auge - bin der Meinung, dass Katzen von Katzengesellschaft definitiv auch profitieren. Sie ist Wohnungskatze, geht nur mal ein bisschen vors Haus in den Hof.
Jetzt musste eine Freundin von mir umziehen und konnte ihren Draußen-Kater nicht mitnehmen. Also haben wir gesagt, versuchen wir es, vielleicht akzeptiert Cleo es, wenn er viel draußen ist. Ich habe den Kater mit nach Hause genommen, Cleo die Transportbox gezeigt und dann ist der Kater im entfernteren Wohnzimmer ausgestiegen. Dass das nicht die perfekte Vergesellschaftung war, ist mir klar, jetzt aber auch nicht mehr zu ändern.
Im Endeffekt hat sie ihn die erste Woche als er da (und natürlich noch "gefangen" in der Wohnung war) dauernd angefaucht und nur noch im Schlafzimmer gelebt. Das durfte er auch nicht betreten. Der Kater ist super freundlich und kuscht auch sofort, wenn Cleo ihn wegfaucht.
Als er raus gehen durfte, hat es sich für Cleo ein bisschen gebessert, sie ist zumindest wieder mehr in der Wohnung rumgelaufen.
Allerdings ist sie (jetzt einen Monat später ca.) wieder sehr schreckhaft geworden, faucht die Liegeplätze vom Kater an, selbst wenn er gar nicht da ist und faucht, sobald sie ihn sieht.. Sie ist zwar wieder mehr in der Wohnung unterwegs, gerade tagsüber, wo er draußen bleibt, aber Nachts zieht sie sich dann immer wieder zurück und wohnt auf dem Kleiderschrank..
Leider hat Cleo eine mysteriöse Magengeschichte und die scheint jetzt durch den Stress wieder ausgebrochen zu sein. Sie hat von einem auf den anderen Tag nichts mehr gefressen, nur noch gelben Schaum gespuckt und lag apathisch in der Gegend rum. Einen Tierarztbesuch und drei Spritzen später war es wieder besser, allerdings möchte ich natürlich nicht, dass ihr der Stress weiterhin auf den Magen schlägt..
Der Kater ist jetzt größtenteils draußen, möchte aber eigentlich auch total gerne mit auf die Couch, gerade jetzt, wo es langsam ungemütlich draußen wird.
Wie würdet ihr damit umgehen? Noch einen Monat Zeit geben, dass sich die beiden aneinander gewöhnen? Feliway hat schon damals mit der anderen Katze absolut gar nix gebracht, aber vllt könnte man sowas auch noch mal ausprobieren..
Oder eben ein neues zu Hause für den Kater suchen, weil meine Katze Gesellschafts-inkompatibel ist..
Wäre nett, wenn ihr mich nicht direkt zerreißt, auch wenn ich mir das Problem selbst geschaffen hab..
Liebe Grüße
Lara
ich bin neu hier und habe auch direkt ein Problem.
Seit 10 Jahren lebt Cleo bei mir - eine sehr schüchterne Katze, die ca 7 Jahre mit einer anderen Katze bei mir lebte, von der aber total untergebuttert wurde. Seit die andere Katze ausgezogen ist, ist Cleo sehr aufgeblüht, ist richtig mutig geworden und fühlt sich rundum wohl. Allerdings war mir ihr Einzelprinzessinnenstatus immer ein bisschen ein Dorn im Auge - bin der Meinung, dass Katzen von Katzengesellschaft definitiv auch profitieren. Sie ist Wohnungskatze, geht nur mal ein bisschen vors Haus in den Hof.
Jetzt musste eine Freundin von mir umziehen und konnte ihren Draußen-Kater nicht mitnehmen. Also haben wir gesagt, versuchen wir es, vielleicht akzeptiert Cleo es, wenn er viel draußen ist. Ich habe den Kater mit nach Hause genommen, Cleo die Transportbox gezeigt und dann ist der Kater im entfernteren Wohnzimmer ausgestiegen. Dass das nicht die perfekte Vergesellschaftung war, ist mir klar, jetzt aber auch nicht mehr zu ändern.
Im Endeffekt hat sie ihn die erste Woche als er da (und natürlich noch "gefangen" in der Wohnung war) dauernd angefaucht und nur noch im Schlafzimmer gelebt. Das durfte er auch nicht betreten. Der Kater ist super freundlich und kuscht auch sofort, wenn Cleo ihn wegfaucht.
Als er raus gehen durfte, hat es sich für Cleo ein bisschen gebessert, sie ist zumindest wieder mehr in der Wohnung rumgelaufen.
Allerdings ist sie (jetzt einen Monat später ca.) wieder sehr schreckhaft geworden, faucht die Liegeplätze vom Kater an, selbst wenn er gar nicht da ist und faucht, sobald sie ihn sieht.. Sie ist zwar wieder mehr in der Wohnung unterwegs, gerade tagsüber, wo er draußen bleibt, aber Nachts zieht sie sich dann immer wieder zurück und wohnt auf dem Kleiderschrank..
Leider hat Cleo eine mysteriöse Magengeschichte und die scheint jetzt durch den Stress wieder ausgebrochen zu sein. Sie hat von einem auf den anderen Tag nichts mehr gefressen, nur noch gelben Schaum gespuckt und lag apathisch in der Gegend rum. Einen Tierarztbesuch und drei Spritzen später war es wieder besser, allerdings möchte ich natürlich nicht, dass ihr der Stress weiterhin auf den Magen schlägt..
Der Kater ist jetzt größtenteils draußen, möchte aber eigentlich auch total gerne mit auf die Couch, gerade jetzt, wo es langsam ungemütlich draußen wird.
Wie würdet ihr damit umgehen? Noch einen Monat Zeit geben, dass sich die beiden aneinander gewöhnen? Feliway hat schon damals mit der anderen Katze absolut gar nix gebracht, aber vllt könnte man sowas auch noch mal ausprobieren..
Oder eben ein neues zu Hause für den Kater suchen, weil meine Katze Gesellschafts-inkompatibel ist..
Wäre nett, wenn ihr mich nicht direkt zerreißt, auch wenn ich mir das Problem selbst geschaffen hab..
Liebe Grüße
Lara