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Alinapapa
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- Mitglied seit
- 2. Dezember 2014
- Beiträge
- 22
Hallo Ihr Lieben.
Gestern, als wir aus der Wohnung wollten, lag da auf unserer Fußmatte im Hausflur: Eine kleine Katze! Hat sich es da total gemütlich gemacht. Sie hat auch gar nicht lange gezögert und ist *schwupps* in unsere Wohnung rein. Ich mag Katzen und fands lustig, hab sie gestreichelt, und habe sie etwas in der Wohnung stöbern lassen. Doch dann mussten wir los. Ich schnappte mir also den kleinen Strolch und beförderte ihn wieder in den Hausflur, dachte, vielleicht gehört er einem Nachbarn?! So, als wir drei Stunden später wieder zurück kamen, lag der Kleene immer noch auf der Fußmatte und schlief. Merkwürdig, dachten wir. Ok, ich kürze die Sache jetzt etwas ab. Ein Nachbar nahm sich der kleinen Katze an und nahm sie über Nacht zu sich. Er kennt sich mit Katzen ganz gut aus, im Gegensatz zu mir. Ich ging in der Nachbarschaft Klingeln putzen, doch fand niemanden, der sein Kätzchen vermisste. Halsband hatte es keines, und ob es gechipt ist, keine Ahnung. Sie sieht sehr gepflegt und gesund aus. Sie ist ein ER, wie wir dann gesehen haben und ist ca. 4 Monate alt und noch nicht kastriert. Er ist sehr zutraulich und verschmust, ein kleiner Kater zum Verlieben. 🙂
Wir entschieden uns, Zettel aufzuhängen hier in der Nachbarschaft, und mal abzuwarten. Nun sind zwei Tage vergangen, es meldet sich leider niemand. Unsere Vermutung ist nun, dass der liebe Kleine ausgesetzt wurde.
Der nette Nachbar kann das Tier nicht behalten, da er oft über viele Tage nicht zuhause ist und würde es jetzt zum TSV geben oder ins Tierheim. Nun haben meine 12-jährige Tochter und ich beratschlagt, was wir tun sollen. Eigentlich würden wir dem Kätchen schon gerne ein Zuhause bieten. Schon lange haben wir den Traum, einen Hund zu haben, aber das ist wegen Mietwohung und Job absolut nicht machbar! Aber eine Katze??? An normalen Tagen wäre sie, also er, alleine, bis die Tochter aus der Schule kommt, also von 8.00 bis 13.00, u. U. aber auch mal länger. Ich arbeite unterschiedlich und bin mal morgens zuhause, mal abends (aber die Tochter ist abends immer daheim). Man kann sagen, dass das Tier normalerweise max. 8h alleine wäre, in der Regel weniger. Geht das???
Dann habe ich gelesen, dass man junge Tiere nicht alleine lassen sollte, sondern dass man zwei Katzen halten sollte. Hmm. Aber erstens will ich eigentlich nicht ZWEI Katzen, wo ich doch bis vorgestern von Katzen noch so fern war, wie ein Veganer einem Schweineschnitzel. Zweitens: Woher eine zweite Katze bekommen? Und wenn, dann eine junge oder ältere? Haben die keine Territorialansprüche, wie Hunde, sprich: Stress dahingehend kann ausgeschlossen werden? Braucht man dann auch zwei Katzenklos? Oh Gott, nein, zwei, nein, das ist mir zu viel! Oder ist das Tierquälerei, eine Katze alleine zu halten?
Ich hätte nun folgendes vor: Morgen, sein erster Tag bei uns, würde ich ihn erstmal ankommen lassen. Das Katzenklo würde ich vom Nachbarn (er hat es extra gekauft) abkaufen, denn daran hat sich der Kater wohl schon gewöhnt. Klar kriegt er einen Kratzbaum. Wie schlafen Katzen denn? Wollen die einen Korb mit einer Decke, wie Hunde? Den Balkon muss ich wohl sichern, das habe ich schon gelesen (würden Katzen wirklich aus dem 2. Stock springen - ist da nicht ein Instinkt, der die Katze daran hindert?). Dann dachte ich mir, ich besorge ihm eine Art Box fürs Auto, damit man ihn mal mitnehmen kann. Oder? Mit einer Leine kann man wohl nicht mit der Katze (kurz) spazieren, oder? Ist ja kein Wauwi.
Meine Idee wäre, ihn also zunächst mal hier heimisch werden zu lassen. In zwei Wochen, wenn er sich hier zuhause fühlt, würde ich dann mit ihm zum Arzt und ihn checken, impfen, und *aua* kastrieren lassen.
Bestimmr habe ich viele Sachen übersehen?!?
Freue mich auf Feedback.
Viele Grüße schon mal.
Gestern, als wir aus der Wohnung wollten, lag da auf unserer Fußmatte im Hausflur: Eine kleine Katze! Hat sich es da total gemütlich gemacht. Sie hat auch gar nicht lange gezögert und ist *schwupps* in unsere Wohnung rein. Ich mag Katzen und fands lustig, hab sie gestreichelt, und habe sie etwas in der Wohnung stöbern lassen. Doch dann mussten wir los. Ich schnappte mir also den kleinen Strolch und beförderte ihn wieder in den Hausflur, dachte, vielleicht gehört er einem Nachbarn?! So, als wir drei Stunden später wieder zurück kamen, lag der Kleene immer noch auf der Fußmatte und schlief. Merkwürdig, dachten wir. Ok, ich kürze die Sache jetzt etwas ab. Ein Nachbar nahm sich der kleinen Katze an und nahm sie über Nacht zu sich. Er kennt sich mit Katzen ganz gut aus, im Gegensatz zu mir. Ich ging in der Nachbarschaft Klingeln putzen, doch fand niemanden, der sein Kätzchen vermisste. Halsband hatte es keines, und ob es gechipt ist, keine Ahnung. Sie sieht sehr gepflegt und gesund aus. Sie ist ein ER, wie wir dann gesehen haben und ist ca. 4 Monate alt und noch nicht kastriert. Er ist sehr zutraulich und verschmust, ein kleiner Kater zum Verlieben. 🙂
Wir entschieden uns, Zettel aufzuhängen hier in der Nachbarschaft, und mal abzuwarten. Nun sind zwei Tage vergangen, es meldet sich leider niemand. Unsere Vermutung ist nun, dass der liebe Kleine ausgesetzt wurde.
Der nette Nachbar kann das Tier nicht behalten, da er oft über viele Tage nicht zuhause ist und würde es jetzt zum TSV geben oder ins Tierheim. Nun haben meine 12-jährige Tochter und ich beratschlagt, was wir tun sollen. Eigentlich würden wir dem Kätchen schon gerne ein Zuhause bieten. Schon lange haben wir den Traum, einen Hund zu haben, aber das ist wegen Mietwohung und Job absolut nicht machbar! Aber eine Katze??? An normalen Tagen wäre sie, also er, alleine, bis die Tochter aus der Schule kommt, also von 8.00 bis 13.00, u. U. aber auch mal länger. Ich arbeite unterschiedlich und bin mal morgens zuhause, mal abends (aber die Tochter ist abends immer daheim). Man kann sagen, dass das Tier normalerweise max. 8h alleine wäre, in der Regel weniger. Geht das???
Dann habe ich gelesen, dass man junge Tiere nicht alleine lassen sollte, sondern dass man zwei Katzen halten sollte. Hmm. Aber erstens will ich eigentlich nicht ZWEI Katzen, wo ich doch bis vorgestern von Katzen noch so fern war, wie ein Veganer einem Schweineschnitzel. Zweitens: Woher eine zweite Katze bekommen? Und wenn, dann eine junge oder ältere? Haben die keine Territorialansprüche, wie Hunde, sprich: Stress dahingehend kann ausgeschlossen werden? Braucht man dann auch zwei Katzenklos? Oh Gott, nein, zwei, nein, das ist mir zu viel! Oder ist das Tierquälerei, eine Katze alleine zu halten?
Ich hätte nun folgendes vor: Morgen, sein erster Tag bei uns, würde ich ihn erstmal ankommen lassen. Das Katzenklo würde ich vom Nachbarn (er hat es extra gekauft) abkaufen, denn daran hat sich der Kater wohl schon gewöhnt. Klar kriegt er einen Kratzbaum. Wie schlafen Katzen denn? Wollen die einen Korb mit einer Decke, wie Hunde? Den Balkon muss ich wohl sichern, das habe ich schon gelesen (würden Katzen wirklich aus dem 2. Stock springen - ist da nicht ein Instinkt, der die Katze daran hindert?). Dann dachte ich mir, ich besorge ihm eine Art Box fürs Auto, damit man ihn mal mitnehmen kann. Oder? Mit einer Leine kann man wohl nicht mit der Katze (kurz) spazieren, oder? Ist ja kein Wauwi.
Meine Idee wäre, ihn also zunächst mal hier heimisch werden zu lassen. In zwei Wochen, wenn er sich hier zuhause fühlt, würde ich dann mit ihm zum Arzt und ihn checken, impfen, und *aua* kastrieren lassen.
Bestimmr habe ich viele Sachen übersehen?!?
Freue mich auf Feedback.
Viele Grüße schon mal.