Katze (13 Jahre) mit Mammakarzinom

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Liebe Kiri, komm gut auf der anderen Seite an. Shiva und viele andere Pfötchen erwarten dich und werden dich in Empfang nehmen. Dort wird es dir an nichts fehlen und dir wird es gut gehen hier unten wirst du fehlen. 🕯
Lieber Adrian, fühl dich unbekannter weise gedrückt. Ihr habt gemeinsam einen schweren Weg hinter euch gebracht, Kiri hat es nun geschafft, für dich ist es jetzt noch schwer. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit. Du hast alles erdenkliche für sie getan.
Heute zünde ich eine Kerze für Kiri an🕯
 
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Auch von mir herzliches Beileid, es tut mir sehr leid.

Kiri komm gut rüber, grüße Tintin von mir. Sie hat sich am 1. Dez. 21 auf den Weg gemacht 😥
 
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Es tut mir sehr leid. Komm gut an Kiri
 
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Guten Morgen

Danke an euch alle. Bei mir war die Nacht leider sehr schlaflos. Es ist zu still ohne sie. Ich habe mich auch in der Nacht gefragt ob wir nicht evtl zu voreilig gehandelt haben… habe von Fällen gelesen wo die Katze sich ein paar Wochen später wieder aufgerappelt hat.

Zitat Wikipedia
Bei einer Katze zeigen sich die Symptome eines Schlaganfalls mindestens 24 Stunden.

Kiri hatte leider keine 24 Stunden um zu zeigen ob es ihr wieder besser geht. Ich denke, das werde ich mir nie verzeihen. Es ging einfach zu schnell. Sie hat am Vortag noch ganz normal gefressen und es erst nach dem Ohnmachtsanfall eingestellt was sich vielleicht nach den besagten 24h wieder geändert hätte. Aber jeder war gegen meine Hoffnung. Das war einfach so ein Freitagsding…lieber jetzt als am Wochenende mit mehr Fahrtzeit… es blieb mir auch gar keine Zeit um mich dahingehend zu erkundigen… für mich war das was ganz neues und ich war damit überfordert. Jetzt nach ihrem Tod habe ich natürlich die Zeit mich darüber zu belesen… und stelle fest, das es noch Chancen gegeben hätte.

Kiri, es tut mir wirklich leid 🙁
 
Du hast ganz bestimmt alles richtig gemacht!! Denn selbst wenn Du denkst, es hätte noch Hoffnung gegeben, Du weißt nicht, wie sich Kiri womöglich hätte quälen müssen.
Sie durfte auf jeden Fall in Liebe gehen und ist jetzt wieder völlig frei von Schmerzen und Leid.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, es tut mir sehr leid, dass Ihr jetzt so einen schweren Weg hattet.
R.I.P. süße Kiri. 🌈
🧡
 
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Man macht sich immer Vorwürfe.

Tintin hatte keine Chance, sie war voll mit Tumoren, trotzdem frage ich mich immer wieder, ob es richtig war, sie an diesem Tag gehen zu lassen. Sie war erst 9,5 Jahre alt. Vielleicht hätte, vielleicht wäre, vielleicht....

So eine Entscheidung sollte letztendlich aus Liebe geschehen, eben um dem geliebten Tier nicht noch mehr Schmerzen und Streß zuzumuten und wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin war es trotz der ganzen vielleichts die richtige Entscheidung.

Genau so sehe ich es bei dir. Kiri durfte in Liebe und mit Respekt gehen, sie hat keine Schmerzen mehr und es geht ihr wieder gut.
Ich drück dich mal aus der Ferne.
 
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Man macht sich immer Vorwürfe.

Tintin hatte keine Chance, sie war voll mit Tumoren, trotzdem frage ich mich immer wieder, ob es richtig war, sie an diesem Tag gehen zu lassen. Sie war erst 9,5 Jahre alt. Vielleicht hätte, vielleicht wäre, vielleicht....

So eine Entscheidung sollte letztendlich aus Liebe geschehen, eben um dem geliebten Tier nicht noch mehr Schmerzen und Streß zuzumuten und wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin war es trotz der ganzen vielleichts die richtige Entscheidung.

Genau so sehe ich es bei dir. Kiri durfte in Liebe und mit Respekt gehen, sie hat keine Schmerzen mehr und es geht ihr wieder gut.
Ich drück dich mal aus der Ferne.

Das mit tintin tut mir wirklich sehr leid. Habe das still und heimlich mitverfolgt so wie viele andere Themen auch.

Als Kiri das letzte Mal operiert werden sollte aber es aufgrund der Metastasten in der Lunge nicht durchgeführt wurde, hatte sie am nächsten Tag Probleme mit dem Hinterlauf. Sie hat ihn hinter sich hergezogen und konnte nicht richtig laufen. Nach einem Telefonat mit der TÄ und 24h Beobachtung war das Problem wieder behoben. War das vielleicht eine Thrombose? Die sich aber schnell wieder gelöst hat? Dann der Vorfall vorgestern als sie kurz ohnmächtig wurde und getaumelt ist? Ebenfalls eine Thrombose? Ich sitze immer noch hier und belese mich zu den ganzen Themen. Dabei fiel mir jetzt eine Sache auf: kiri bekam zwar prilium für das hcm aber keinen blutverdünner und laut Netzrecherche wird der doch eigentlich verschrieben um eben solche Thrombosen bestenfalls zu vermeiden. Oder habe ich jetzt etwas falsches gelesen?

Natürlich ist auch klar: Ich kann der Kiri nun nicht mehr helfen aber habe dieses Thema nun durchleben müssen und könnte anderen Menschen die ich kenne, die das selbe Problem haben, auf den richtigen Weg bringen bzw tips geben.
 
Kiri ist nun seit 2 Tagen über die regenbogenbrücke und mir fällt es immer noch sehr schwer das zu realisieren. Jedes Mal wenn ich durch die Wohnung laufe kämpfe ich mit den Tränen…Kein Katzenklo mehr, kein trinkbrunnen, auch nachts ist es viel zu still. Niemand mehr für den wir im Bett Platz machen müssen. Es ist wirklich grauenvoll.

Die Frage ob es der richtige Zeitpunkt für die euthanasie war, wird jedoch immer offen bleiben. Das es so rapide bergab gehen würde, konnte man mir leider nicht voraussagen und das hätte ich mir auch nie vorstellen können.

kiri hat mich auch durch eine sehr schwere Zeit in meinem Leben begleitet. Das werde ich ihr nie vergessen! Zudem hat sie mich gelehrt fur jemanden Verantwortung zu übernehmen.

Sie ist mir immer auf Schritt und Tritt gefolgt.. auch wenn ich nur kurz ins Bad musste - sie war immer dabei. So wie man es auch von einem Hündchen kennt.

Eigentlich wollte ich Kiri präparieren lassen wenn sie mich verlässt aber meine Freundin war dagegen - vermutlich besser so. Nun wird sie eingeäschert und kommt in eine Urne die wir bei uns aufstellen werden.

Die Tierärztin hatte uns bei der euthanasie auch einen Pfotenabdruck gemacht den wir noch mit Gips befüllen lassen können.

Falls irgendjemand mal auf diesen thread stößt weil er das selbe Problem hat und nicht Weiß ob er trotz unseres Ausganges seine Katze behandeln oder operieren lassen soll bei einem mammatumor: ich würde es immer wieder tun. Je nach dem wie fortgeschritten. Ich denke und hoffe das wir der Katze damit noch etwas mehr Zeit verschafft haben. Auch wenn es nun so ausgegangen ist. Außerdem wurde dadurch erst bekannt das sie auch unter hcm litt. Das hätten wir ohne die OP am Tumor nie rausgefunden.
 
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Diese Frage bleibt offen, und zwar ein Leben lang, aber mit der Zeit werden immer wieder Teilfragen beantwortet werden, so dass man mit der Zeit einiges akzeptieren wird.

Bei meiner CNI Katze, werde ich auch nie eine klare Antwort erhalten, aber ich weiß mit Bestimmtheit, die lange Fahrt zu unseren TA (500km) hätte ich ihr nicht angetan, weil wenn sie unterwegs gestorben wäre, würde ich damit nie fertig werden.

Ich werfe auch der alte TA/TK schweres Vergehen vor, denn sie haben trotzdem behandelt (in Narkose versetzt), obwohl ich nicht zugestimmt habe. Ich habe daraus viel gelernt für meine Katzen heute. Ich wurde eher ein TA in den Boden stampfen, wenn er irgendwas macht, ohne mit mir gesprochen zu haben und mein Nein, heißt 100% Nein.

Du siehst, es ist nicht einfach, aber ich lebe jetzt 10 Jahren damit, habe bei meiner zweiten Katze alles umgesetzt, was ich gelernt habe. Ich konnte sie auch nicht retten - Krebs. Aber als sie ging, war mir 100% bewusst, es war Zeit.

Mammatumoren sind katastrophal. Dein Handeln war richtig. Denk drüber nach, „es wäre am Wochenende gewesen“ und da ist niemanden weit und breit. Sie hätte gelitten und Du wurdest damit genauso wenig leben können. Sie ging zu richtigen Zeit, sie hat nicht mehr gelitten, egal ob sie leben wollte oder nicht und die Frage ist einfach wie lange noch, für 1-2 Tage?. S... wollte auch leben, sie spielte mit mir 30 min vor sie gehen musste, aber die Chancen ohne Schmerzen und Futter waren schon in dem Moment nicht mehr gegeben, ein paar Tage hin oder her, sie hätte gelitten.
 
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Hallo lieber Adrian, es tut mir sehr leid, und ich wünsche dir viel Kraft. Als meine Mila überfahren wurde und die Wirbelsäule so stark beschädigt war, dass wir sie nach einer Nacht bei uns im Bett mit ganz viel Schmerzmittel erlöst haben, habe ich so heftig geweint, wie eigentlich noch nie in meinem Leben. Auch jetzt noch, 4 Wochen danach, kommen mir immer noch die Tränen, wenn ich an sie denke. Sie war immer da, und hat mich immer getröstet, oder zum Lachen gebracht. Ich hoffe, du hast jemanden, der deine Gefühle versteht und dir beisteht. Mein Partner ist da leider nicht so sensibel und ich kann eigentlich nur mit meiner Tochter trauern, die genau wie ich, ihre beste Freundin verloren hat.
Ich mache mir auch manchmal Vorwürfe, hätte, könnte usw
Aber man lernt unheimlich viel daraus. Bei mir war es auch die Tierklinik, die meines Erachtens unnötig Hoffnung gemacht hat, um Profit draus zu schlagen.
Du hast so gekämpft für dein Tier und ich finde, auch alles richtig gemacht. Wir haben die Verantwortung für unsere Tiere, auch dafür, sie nicht unnötig leiden zu lassen.
Fühl dich umarmt
Nicole
 
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Hallo Nicole,

Die ganze Sache hat meine Freundin schon sehr mitgenommen, aber sie hat das schon mehr verdaut als ich, deswegen trauer ich mehr oder weniger allein. Sie hatte auch in ihrem Leben nicht so viel Schlechtes wie ich durchlebt (jedenfalls weiß ich nichts von) und schon gar nicht zu der Zeit als sie Kiri kannte. Ich verbinde, glaube ich, mit der Katze viel mehr. Wie schon gesagt, die Katze hat mich durch eine sehr schlechte Zeit begleitet und mich an Tagen, wo ich keinen Ausweg mehr sah, ermutigt, einfach weiterzumachen. Wenn nicht für mich, dann für die Katze 🙂 irgendwie war sie mir auch von ihrer Art recht ähnlich. Wenn ich daran denke, dass ich Anfangs, als ich die Katze übernahm, ein wenig Angst vor ihr hatte, weil sie vom Wesen wirklich etwas „gestört“ war. Sie wurde mir gegenüber aber eine sehr nette und auch anhängliche Katze. Dadurch das sie eigentlich auch meine 1. Katze war, ist der Verlust vermutlich noch etwas schlimmer. Ich wusste ja seit knapp einem Jahr, dass dieser Moment kommen wird. Aber ich habe gehofft, dass er schleichend kommen wird. Dann hätte ich mir vermutlich auch direkt eine Woche Urlaub genommen und nur mit der Katze im Bett verbracht und ihr gekocht was sie möchte. Aber so war es für mich einfach zu schnell. Dann die Ungewissheit, was genau mit ihr passiert ist. War es das HCM? War es der Krebs? Die Kombination? Vermutlich könnte ich besser abschließen, wenn ich wüsste, was der ausschlaggebende Grund war.

Ich hoffe deine Mila und meine Kiri spielen glücklich zusammen dort wo sie jetzt sind.

An die anderen: entschuldigt bitte, dass ich nicht auf eure einzelnen Posts eingegangen bin. Ich war die letzten Tage wirklich sehr mit mir selbst beschäftigt und hätte vermutlich beim Schreiben einen Scheibenwischer für die Augen benötigt.
 
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Heut ist es genau 1 Woche her, seit Kiri nicht mehr unter uns ist... und sie fehlt mir unglaublich. Normalerweise kann ich mit dem Tod sehr gut umgehen. Wir hatten kurz nach Weihnachten einen Todesfall in der Familie - er kam nicht plötzlich. Wir alle wussten, dass es nur noch wenige Tage waren. Auch dort war es Krebs. Auch dort hat der Mensch aufgegeben und das Essen eingestellt. Auch da war die Trauer groß - doch wir alle wussten das und vor allem wann es passieren wird. Das war bei meiner Kiri und wahrscheinlich bei vielen anderen Katzen nicht so. Man muss akzeptieren, man weiß im Grunde nur nicht was. Man weiß, das es der Tod ist. Aber was ging da vor sich?

Ich habe die letzten Tage ein Protokoll von Kiri ihren letzten Tagen erstellt, um irgendwie daraus schließen zu können, ob ich irgendetwas übersehen habe. Aber ich werde einfach nicht schlau und drehe mich im Kreis. Der Gedanke irgendetwas übersehen zu haben oder nicht weiter gekämpft zu haben lässt mich einfach nicht los.

Von ganzem Herzen wünsche ich mir, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und unsere Lieblinge dort schmerzfrei und ohne Sorgen rumtigern können. Ein schönes Leben, ohne begrenzte Zeit. Ohne weitere abschiede.

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Guten Morgen,

Am Dienstag kam Kiri wieder nach hause. Wir haben ihr einen Platz auf unserem Schrank im Wohnzimmer gegeben - damit sie auch stets den Überblick behält - so wie in alten Zeiten 🙂

In der weißen Schraubdose befindet sich ein Pfotenabdruck von Kiri, den haben wir bei der Euthanasie machen lassen. Und ein paar Schnurrhaare, Fell & auch krallen befinden sich darin.

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ein schöner würdevoller platz für eure süßmaus.
 
Guten Abend,

Über 3 Monate ist es nun her das Kiri über die Regenbogenbrücke ging. Sie fehlt mir immer noch sehr und die Trauer lässt wirklich sehr sehr schwer nach. Ihr baldriankissen liegt immer noch neben meinem Kissen. Jeden Abend Beete ich dafür, das es ein Leben nach dem Tot gibt und ich sie wieder um mich haben werde. Manchmal stelle ich mir vor das sie noch irgendwie anwesend ist… nur ohne Körper. Heute habe ich 3 kleine Steine von ihrem Streu auf dem Boden gefunden. Unser Haushalt ist wirklich sehr sauber deswegen war es schon merkwürdig das nach etlichen Saug und Wischaktionen einfach so auf dem Boden lag, mitten im Raum. In mir kam dann riesige Freude auf und ein grinsen konnte ich mir auch nicht verkneifen… es war wie ein kleines Zeichen.. so etwas wie ein „hey, ich bin noch da“

Mich hat’s jedenfalls gefreut 🙂
 
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Hallo Adrian,

Ich verstehe deine Trauer. Am 23.5. war Shivas erster Todestag. Ein Jahr ohne mein kleine Maus.. verrückt wie die Zeit rennt und was alles passiert ist .. ohne sie. Sie fehlt noch immer wie am erstem Tag. Auch Shiva wurde eingeäschert und ist zuhause, wo sie hin gehört. Bei ihrer Familie. Ich hab deine Zeilen gelesen, habe Tränen in den Augen und musste am Ende auch schmunzeln, auch ich habe hier und da mal "ein Zeichen" bekommen. Zumindest sehe ich es so.

Sie werden immer fehlen und doch werden sie und unsere Erinnerungen an sie uns unser Leben lang begleiten.

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute
Liebe Grüße Carina
 
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Natürlich ist sie noch da. Wie war das mit der Grinsekatze bei Alice im Wunderland?
Die war immer noch da obwohl sie weg war.
 
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Hallo Adrian,

Ich verstehe deine Trauer. Am 23.5. war Shivas erster Todestag. Ein Jahr ohne mein kleine Maus.. verrückt wie die Zeit rennt und was alles passiert ist .. ohne sie. Sie fehlt noch immer wie am erstem Tag. Auch Shiva wurde eingeäschert und ist zuhause, wo sie hin gehört. Bei ihrer Familie. Ich hab deine Zeilen gelesen, habe Tränen in den Augen und musste am Ende auch schmunzeln, auch ich habe hier und da mal "ein Zeichen" bekommen. Zumindest sehe ich es so.

Sie werden immer fehlen und doch werden sie und unsere Erinnerungen an sie uns unser Leben lang begleiten.

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute
Liebe Grüße Carina

Hallo Carine,

Entschuldige die wirklich späte Antwort. Ich habe deine Geschichte mit Shiva ebenfalls verfolgt (hatte das halbe Forum durchlesen nach der Diagnose meiner Katze). Mich tröstet manchmal das ich weiß, das ich ihr ein schöneres Leben schenken konnte und sie aus ihrer schlechten Haltung geholt habe. Trotzdem hätte ich gern noch etwas mehr zeit mit ihr verbracht 🙁

Natürlich ist sie noch da. Wie war das mit der Grinsekatze bei Alice im Wunderland?
Die war immer noch da obwohl sie weg war.

Niemand geht für immer - hoffentlich.
 
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Heute ist es schon 5 Monate her - wie die Zeit vergeht...

Für die Welt warst du nur eine Katze, aber für mich bist Du die Welt ❤️
 
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